DE855323C - In die Fensterbruestung versenkbares Schiebefenster - Google Patents

In die Fensterbruestung versenkbares Schiebefenster

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DE855323C
DE855323C DEST715A DEST000715A DE855323C DE 855323 C DE855323 C DE 855323C DE ST715 A DEST715 A DE ST715A DE ST000715 A DEST000715 A DE ST000715A DE 855323 C DE855323 C DE 855323C
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings
    • E06B3/4423Vertically-sliding wings disappearing in a wall pocket; Pockets therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • In die Fensterbrüstung versenkbares Schiebefenster Die Erfindung betrifft ein in die Fensterbrüstung versenkbares Schiebefenster, dessen Versenkschlitz bei geschlossenem und versenktem Fenster durch einen senkrecht zur Fensterebene verschiebbaren Fensterbankteil abgedeckt wird, und besteht darin, daß der verschiebbare Fensterbankteil bei geschlossenem Fensterflügel zusammen mit dem unteren Querholm des Fensterflügels und bei versenktem Fenster bündig mit der Oberkante des oberen Querholmes des Fensterflügels den Versenkschlitz dichtend abschließt.
  • In die Fensterbrüstung versenkbare Schiebefenster sind an sich bekannt, weisen jedoch in ihrem Aufbau und ihrer Handhabung erhebliche Mängel auf. Grundsätzlich sind dabei zwei Arten zu unterscheiden, nämlich einmal solche Fenster, bei denen der Flügel direkt aus seiner geschlossenen Stellung nach unten verschoben «-erden kann, und zum anderen solche, hei denen der Flügel zum Versenken zurückgeschwungen wird. Bei der ersteren Art ist der Mangel einer festen und dichten Auflage des Flügels nach unten vorhanden, bei der anderen Art muß der bei geschlossenem Fenster frei liegende Schlitz durch irgendwelche Mittel abgedeckt werden.
  • Die bisher hierfür verwendeten Mittel waren neben aufgelegten Deckeln od. dgl. insbesondere an dem unteren Querholm angeordnete Leisten, die sich bei geschlossenem Fenster von unten gegen die Fensterbank legen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sich das in der entstandenen Rinne sammelnde Schwitzwasser schon bei geschlossenem Fenster in den Versenkschlitz eindringt, beim Öffnen und Versenken des Fensters aber restlos in den Versenkschlitz abfließt. Genau der gleiche Nachteil tritt ein, wenn man an die Stelle der am Querholm sitzenden, und die Fensterbank greifenden Leiste einen unterhalb der Oberfläche der Fensterbank liegenden, senkrecht zur Fensterebene verschiebbaren Arbeitsteil setzt, der bei geschlossenem Fenster den Versenkschlitz abschließt.
  • Eine weitere bekannte Ausführung besteht darin, daß die ganze Fensterbank zusammen mit der Fensterbrüstung vorgeschwungen wird, um den Ver= senkschlitz für den in geschlossenem Zustand auf der Fensterbank aufliegenden Flügel freizugeben, wobei nach dem Versenken des Flügels die Fensterbank wieder in ihre Ruhestellung zurückgeschwungen wird. Abgesehen davon, daß bei dieser Ausführung stets ein Raum vor dem Fenster für das Ausschwingen der Fensterbank mit der Fensterbrüstung freibleiben muß, ist hier ebenfalls eine Dichtung gegen den Eintritt von Wasser in den Versenkschlitz nicht gegeben.
  • Hinzu kommt, daß sämtliche bekannten Ausführungsarten für bis zur Oberkante des Fußbodens versenkbare Fensterflügel entweder überhaupt nicht anwendbar sind oder aber bei versenktem Flügel keinerlei Schutz gegen Eindringen von Schmutz und Wasser in den Versenkschlitz bieten und den freien Durchgang behindern.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß sowohl bei geschlossenem als auch bei gesenktem Fensterflügel ein völlig dichter Abschluß des Versenkschlitzes gegen den Eintritt von Wasser und Schmutz auch bei bis zur Oberkante des Fußbodens versenktem Fensterflügel und zugleich ein ungehinderter freier Durchgang gewährleistet sind.
  • Die Verschiebung des Fensterbankstückes kann durch an sich bekannte Elemente, wie eine Hebelgelenkverbindung, eine Verschiebung auf Gleitschienen usw., erfolgen: Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung zweier verschiebbar zueinander geführter gegenläufiger Keile erwiesen, von denen der eine bei Verschiebung parallel zur Fensterebene den anderen senkrecht zur Fensterebene verschiebt. Die Verschiebung des einen Keiles parallel zur Fensterebene geschieht vorteilhaft durch ein mit einer abnehmbaren Handkurbel zu bedienendes Ritzel, welches in eine an dem längs verschiebbaren Keil angeordnete Zahnstange eingreift. Diese Handkurbel dient dann ebenfalls zur Bedienung eines Seil- oder Kettenzuges, der über Seilführungen des Schiebeflügels die Ausgleichgewichte hebt und 'senkt und damit den Flügel selbst senkt und hebt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch-dargestellt; es zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch das ganze Fenster in geschlossenem Zustand, Abb. a den Schnitt gemäß Abb. i bei versenktem Flügel, A'bb. 3 das Fenster im Aufriß, Abb.4 einen Grundriß der Fensterbank bei geschlossenem Flügel, Abb. 5,den Grundriß gemäß Abb. 4 bei versenktem Flügel.
  • Der Schiebeflügel a ist mit Hilfe von Gegengewichten b, Seilzügen c und Seilrollen d höhenverschiebbar und kann in die Fensterbrüstung e versenkt .werden. Die Bedienung der Versenkeinrichtung geschieht durch einen Seil- oder Kettenzug f, der mittels einer Handkurbel g bedient werden kann, die auf einen in der Bekleidung 1s angeordneten Dorn aufgesteckt werden kann.
  • Der Dichtschluß des Flügels a erfolgt durch einen senkrecht zur Fensterebene verschiebbaren Teil i der Fensterbank k, der bei geschlossenem Fenster fest gegen den unteren Querrahmen des Flügels a gedrückt wird. Im oberen Teil wird der Flügel a durch Auflaufen auf eine Keilfläche L an beiden Seiten der Bekleidung h dicht angedrückt.
  • Die Verschiebung des Fensterbankteiles i geschieht mit Hilfe eines parallel zur Fensterebene verschiebbaren Keiles m, der mit einer Zahnstange n versehen ist, in die ein Ritzel o eingreift, welches mit Hilfe der auf einem Dorn des Ritzels o aufgesteckten Kurbel g verschoben werden kann. Der Keil m verschiebt bei seiner Längsbewegung einen zweiten Keil p senkrecht zur Fensterebene, wobei die beiden Keile m und p durch ineinandergreifende Schienen zwangsläufig miteinander verbunden sind. Der Keil m wird auf einer Längsschiene geführt.
  • Die Wirkungsweise des Fensters gestaltet sich folgendermaßen: Soll das geschlossene Fenster geöffnet und versenkt werden, so wird die Kurbel g auf den Dorn in der Fensterbank k gesetzt und durch Drehen der Kurbel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn das verschiebbare Stück i zurückgekurbelt, wodurch der Versenkschlitz freigegeben wird. Beim Zurückkurbeln des Teiles i wird gleichzeitig der Flügel a über den Versenkschlitz gedrückt, und zwar durch im unteren Querrahmen des Flügels a angeordnete Federstifte r, die den Flügel a von der Anlagefläche abdrücken. Im dargestellten Beispiel ist der Keil m in einer Höhlung der Fensterbank k angeordnet, und der Keil p ist mit dem verschiebbaren Teil i zu einem U-förmigen einheitlichen Teil verbunden.
  • Zum Versenken des Flügels a wird dann die Kurbel g auf den Dorn in der Bekleidung h gesteckt und der Flügel mühelos in die Fensterbrüstung e heruntergekurbelt. Durch Aufsetzen der Kurbel g auf den Dorn in der Fensterbank k und Drehen derselben im Uhrzeigersinn wird das Fensterbankstück i wieder zurückgekurbelt, und die Öffnung ist dann durch die Oberfläche s des Flügels a und das Stück i völlig verschlossen.
  • Das Hochschieben und Schließen des Fensters erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der Handhabungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In die Fensterbrüstung versenkbares Schiebefenster, dessen Versenkschlitz bei geschlossenem und versenktem Fenster durch einen senkrecht zur Fensterebene verschiebbaren Fensterbankteil abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Fensterbankteil (i) .bei geschlossenem Fensterflügel (a) zu- sammen mit dem unteren Querholm des Fensterflügels (a) und bei versenktem Fenster bündig mit der Oberkante des oberen Querholmes (s) des Fensterflügels (a) den Versenkschlitz dichtend abschließt.
  2. 2. Versenkbares Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Fensterbankteil (i) L-förmigen Querschnitt aufweist und mit seinem längeren Schenkel den festen Fensterbankteil (k) abdichtend übergreift, während sein kürzerer Schenkel mit einem quer zur Fensterebene verschiebbaren Keil (p) verbunden ist, der durch einen in der Höhlung der im Querschnitt U-förmigen Fenster-Bank (k) angeordneten, durch Zahnstangenantrieb (o, n) längs verschiebbaren Keil (m) hin und her bewegbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 49o 697, 595 417, 656 992; schweizerische Patentschrift Nr. 152 530; Prof. Ad. S c h n e c k »Fenster in Holz und Metall«, B1. III zu Seite 81, Julius Hoffmann Verlag, Stuttgart 1942.
DEST715A 1950-03-14 1950-03-14 In die Fensterbruestung versenkbares Schiebefenster Expired DE855323C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084171B (de) * 1955-07-08 1960-06-23 Else Schaefer Geb Abendroth Vorrichtung zum Festhalten des geoeffneten und zum Abdichten des geschlossenen Fluegels von Senktueren und -fenstern oder des bewegbaren Wandteiles von Senkwaenden od. dgl.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH152530A (de) * 1931-02-07 1932-02-15 Johannes Schmid Aktiengesellsc Schiebefenster mit versenkbarem Flügel.
DE490697C (de) * 1932-12-10 Hans Roese Doppelschiebefenster, deren Schieberahmen umkippbar und gegenseitig durch ueber Rollen gefuehrte Seile ausgeglichen sind
DE595417C (de) * 1934-04-10 Adalbert Magrutsch Fensterschacht fuer versenkbare Schiebefenster
DE656992C (de) * 1938-02-19 Johannes Schmid Versenkbares Schiebefenster mit Verbundfluegeln

Patent Citations (4)

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CH152530A (de) * 1931-02-07 1932-02-15 Johannes Schmid Aktiengesellsc Schiebefenster mit versenkbarem Flügel.

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