DE6902477U - Filmbuehne fuer filmbetrachtungsgeraet - Google Patents

Filmbuehne fuer filmbetrachtungsgeraet

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DE6902477U
DE6902477U DE19696902477 DE6902477U DE6902477U DE 6902477 U DE6902477 U DE 6902477U DE 19696902477 DE19696902477 DE 19696902477 DE 6902477 U DE6902477 U DE 6902477U DE 6902477 U DE6902477 U DE 6902477U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · D i ρ I.-1 η g. H. B E RK E N F E LD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 21. JanUSJ? 1 9o9 Name d. Anm. ΚΙΠΟ-HShne 1 GmbH
Filmbühne für Filmbetrachtungsgerät
Die Erfindung betrifft eine Filmbühne für ein Filmbetrachtungsgerät oder für ein Filmvorführgerät, Eine solche Filmbühne dient dem Zweck, einen Film fest und doch leicht einlegbar und heraus« *■ nehmbar im optischen Weg eines Filmbetrachtungsgerätes oder Filmvorführgerätes zu halten.
Für diesen Zweck ist bereits eine Filmbühne bekannt, die aus zwei Filmführungsblöcken besteht, von denen der eine eine sich zum anderen Führungsblock hin erstreckende Bodenplatte mit einer Durchlicköffnunj aufweist und wobei die einander zugekehrten Flächen der Fußführungsblöcke oberhalb der Bodenplatte einen Filmkanal begrenzen. Die Bodenplatte weist Querbohrungen auf, in denen Stifte geiührt sind, an deren einem aus den Querbohrungen herausragenden Ende der andere FilrafUhrungsblock befestigt ist, während an dem in Ίβη Querbohrungen befindlichen Teil der Stifte Federn an- ζ greifen, die die Filmführungsblöcke zusammenziehen. Beide Filmführungs blöcke weisen ir einer geringen Entfernung oberhalb der Bodenplatte V-förmige Einschnitte zur Aufnahme und Führung der Filmkanten auf.
Bei der obigen kurzen Beschreibung der bekannten Filmbühne ist von der willkürlichen Annahme ausgegangen worden, daß Filmbühne und Film horizontal verlaufen, so daß der+horizontal durch die Filmbühne durchgezogen wird und daher oberhalb der Bodenplatte verläuft. Dreht man dagegen das Ganze um 90°* in eine vertikale Stellung, dann liegt der Film nicht mahr oberhalb, sondern seitlich von der Bodenplatte. In dieser Beschreibung der Erfindung dienen die Ausdrücke Bodenplatte und oberhalb daher ausschlleß-
+ Film
K 67/1 _ ^. -1-
Il ■·· ·· ft ·
Jich zer Festlegung der Relativ-Lage der verschiedenen Teile und sind nicht dahingehend zu verstehen, daß die Bodenplatte immer unten liegen und der Film immer oberhalb der Bodenplatte verlaufen muß.
Der von der Kundschaft verlangte sogenannte Bedienungskomfort bedeutet bei Kameras, Filmbetrachtungsgeräten, Filmvorführgeräten usw., daß sowohl das Einlegen oder Einfädeln in, wie auch das Herausnehmen des Films aus dem Filmkanal einfach vor sich geht und keine Fingerfertigkeit oder Sorgfalt verlangt. Die bekannten Filmbühnen weisen einen solchen Bedienungskomfort nicht auf.
Φ Der Erfindung ljqgt die Aufgabe zugrunde, an einer Filmbühne Maßnahmen vorzusehen, die mit wenigen und einfachen Handgriffen ein narrensicheres Einlegen und auch Herausnehmen des Films in bzw. aus dem Filmkanal der Filmbühne zulassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die den Filmkanal begrenzenden Flächen Kurvenform haben, derart, daß der Filmkanal auf etwa halber Höhe oberhalb der Filmebene seinen engsten Querschnitt aufweist, sich der Querschnitt oberhalb dieses engsten Querschnittes entlang von Flächenabschnitten kontinuierlich verbreitert und die Flächen unterhalb des engsten Querschnittes stetig in die oberen schräg aufsteigenden Flanken der V-förmigen Einschnitte übergehen.
In weiterer Ausgestaltung dieser Konstruktion sieht die Erfindung vor, daß die sich oberhalb des engsten Querschnittes befindlichen Fiächenabschiiitte kontinuierlich und mit großem Krümmungsradius in die Oberseiten der Führungsblöcke übergehen.
Das Einlegen des Films in die V-förmigen Einschnitte der FUhrungsblöcke geht auf einfache Weise wie folgt vor sich:
Der Film wird oberhalb des engsten Querschnittes in den Filmkanal hineingelegt. Da der Filmkanal an dieser Stelle wesentlich breiter als der Film ist, bereicet dies keine Schwierigkeiten und der Film läßt sich ungehindert an diise Stelle des Filmkanals K 67/1 - -2-
heranbringen. Anschließend wird der Film mit der Hand oder mechanisch durch Eingriff mit hierzu vorgesehenen Teilen des Gerätes unter eine gewisse Zugspannung gesetzt und anschließend oder gleichzeitig im Filmkanal in Richtung auf dessen Bodenplatte gedrückt. An einer bestimmten Stelle stößt er dabei mit seinen Kanten auf die gekrümmten Flächenabschnitte. Drückt man den Film weiter in Richtung auf die Bodenplatte^ wird er an den gekrümmten Flächenabschnitten entlanggleiten und dabei diese bzw. die Filmführungsblöcke auseinanderdrücken. Dieses Auseinanderdrücken erfolgt dabei gegen die Kraft der Federn. Schließlich befindet sich der Film im engsten Querschnitt des Filmkanals. Drückt man ihn weiter in Richtung der Bodenplatte, gerät er in den sich wieder erweiterenden Querschnitt des Filmkanals. Die α Kraft der Federn kann wieder zur Wirkung kommen. Sie drücken die Führungsblöcke wieder zusammen. Dabei gleiten die schräg aufsteigenden Flanken der V-förmigen Einschnitte an den Filmkanten entlang und drücken den Film in die V-förmigen Einschnitte hinein.
Das Einführen des Films in die V-förmigen Einschnitte zerfällt somit in zwei Abschnitte. Im ersten Abschnitt gleiten die Filmkanten an den gekrümmten Flächenabschnitten entlang und drücken dabei die beiden Filmführungsblöcke auseinander. Der zweite Abschnitt beginnt, nachdem der Film den engsten Querschnitt ues Filmkanals passiert hat. Auf diesem zweiten Abschnitt kommt die Kraft der Federn zur Wirkung. Sie ziehen die Filmführungsblöcke gegeneinander und schieben den Film, während die schfig aufstei-W genden Flanken der V-fSrmigen Einschnitte an den Filmkanten entlanggleiten, in die Einschnitte hinein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft das Herausnehmen des Films aus dem Filmkanal. Dieses Merkmal besteht darin, daß Knöpfe auf die freien Enden der den verschieblichen Filmführungsblock haltenden Stifte aufgesetzt sind. Diese Knöpfe lassen sich bequem von außen erfassen, Übt man auf sie einen geringen Druck aus, drücken sie den einen Filmführungsblock gegen die Kraft der Federn von dem anderen -Weg, so daß sich der Filmkanal erweitert und der Film einfach nach oben herausgenommen werden kann.
K 67/1 -3-
In Weiterentwicklung dieses Merkmals ist vorgesehen, die freien Enden der Stifte durch einen Steg zu verbinden, d€w ein Verkanten der 3tifte in den Querbohrungen verhindert, falls der eine Knopf stärker als der andere gedrückt wird. Schließlich schlägt die Erfindung vor, auf diesen Steg einen einzigen Knopf in Form einer Drucktaste aufzusetzen und die auf den Stiftenden sitzenden Knöpfe wegzulassen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung eine Ausführungsform dargestellt, die im folgenden beschrieben wird:
In der Zeichnung ist:
\ Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Filmbühne,
Fig. 2 eine Aufsicht und
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1.
Die Figuren zeigen die beiden Filmführungsblöcke 10 und 12, die sich mit den Flächen 14 und 16 gegenüberliegen. Die Flächen 14 und 16 begrenzen den Filmkanal 18 von der Seite, während die Bodenplatte 20 den Filmkanal von unten begrenzt. Die Bodenplatte geht einstückig vom Filmführungsblock 10 aus. Sie bildet gleichzeitig einen Anschlag für den FilmfUhrungsblock 12. Die Bodenplatte 20 enthält eine Durchblicköffnung 22, durch die der Licht- J strahl auf seinem Weg zwischen Lichtquelle und Optik durchtritt. In einem kurzen Abstand oberhalb der Bodenplatte 20 sind in den beiden Flächen 14 und 16 V-förmige Einschnitte 24 vorgesehen. Die oberen Seiten dieser Einschnitte werden durch schräg nach oben laufende Flanken 26 begrenzt. Die Flanken 26 bilden den einen Schenkel der die Einschnitte bildenden V*s, deren untere Schenkel parallel zur Bodenplatte 20 bzw. horizontal verlaufen. Die oberen Flanken 26 der TTls gehen ohbe übergang in die oberen gebogenen Flächenabschnitte 28 der Flächen 14 und 16 über. Der P1Qm liegt mit seinen Kanten in den V-förmigen Einschnitten 24.
Durch die Bodenplatte 22 treten zwei Querbohrungen 32 durch.In diesen liegen Stifte 34. Die in Fig. 3 links liegenden Enden der K 67/1 -4-
«ill (I
Stifte 34 haben Gewinde und sind in den Führungsblook 12 eingeschraubt. Auf jedem Stift 34 liegt eine Feder 36. Diese Federn 36 stützen sich mit ihrem in Fig. 3 links liegenden Ende an einem Absatz der Querbohrung 32 ab und drücken mit ihrem reohten Ende gegen Knöpfe 38, die jeweils auf die rechten oder freien Enden der Stifte 34 aufgeschraubt sind. Somit üben die Federn 36 eine Drucklraft auf die Knöfpe 38 aus und versuchen diese nach rechts - Blickrichtung auf Fig. 3 - zu schieben. Damit wird auch der Führungsblock 12 nach rechts gezogen und an den FUhrungsblock 10 herangedrückt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind im heruntergezogenen Ende des Führungsblockes 10 zwei Bohrungen 40 vorgesehen. Diese Bohrungen 40 nehmen Schrauben, Nieten oder dergleichen auf, mit denen die Filmbühne an einem anderen Geräteteil befestigt wird. Die Oberseite des Führungsblockes 10 ist noch mit.42 bezeichnet, wie Fig. 3 zeigt,
Zum Einlegen des Films 30 in die V-förmigen Einschnitte 24 wird dieser von oben auf den Filmkanal 18 aufgelegt, so daß er mit seinen Kanten an den Flächenabschnitten 28 anliegt. Der Abstand zwischen sich gegenüberliegenden Punkten auf den Fiächenabschnitten 28 übersteigt die Breite des Films 30, so daß dieser ungehindert auf die Flächenabschnitte 28 aufgelegt bzw. in dieser Höhe durch den Filmkanal 18 durchgezogen werden kann. Anschließend wird der Film 30 leicht gespannt. Bei manuellem Einführen erfaßt ihn die Bedienungsperson mit ihren beiden Händen V und z-'eht ihn leicht auseinander. Bei mechanischem Einführen verläuft der Film zwischen den beiden Filmtrommeln und kann durch entsprechendes Drehen dieser Trommeln gespannt werden. Auf den gespannten Film wird anschließend ein Druck in Abwärtsrichtung ausgeübt. Bei manueller Handhabung zieht man hierzu seine beiden aus dem Filmkanal 18 herausstehenden Enden leicht nach unten.
Bei mechanischem Einführen drückt man zwei Rollen gegen den Filmr Bei dieser Abwärtsbewegung gleitet der Film 30 mit seinen Kanten entlang der Flächenabschnitte 28 nach unten bis er den engsten Querschnitt des Filmkanals 18 erreicht. Bei dieser Abwärtsbewegung des Films 30 übt er auf den verschieblichen Filmführungsblock 12 eine Horizontalkraft aus, wodurch dieser vom Fimfüh-K 67/1 - ~ - ^ -5-
rungsblock 10 abgedrückt wird. Die Abwärtsbewegung des Films 30 und das Wegschieben des FilmfUhrungsblockes 12 erfolgt kontinuierlich und reibungslos, da die Filmkanten ohne Hemmung an den Flächenabschnitten 28 entlanggleiten. Der Krümmungsradius der Flächenabschnitte 28 ist gemäß der Erfindung weiter so bemessen, daß die zum Überwinden der Federkraft vom Film aufzubringende Horizontalkraft nicht größer wird, als es die Steifheit des FiIm rvia^erials zuläßt. Bei zu geringem Krümmungsradius oder bei zu starken Federn J>6 würde der Film JO beim Herunterdrücken ausbeulen und zusammenknicken.
Sobald der Film JO den durch die Kurvenform der Flächen 14 und 16 bedingten engsten Querschnitt des Filmkanals 18 passiert hat, gelangt er in einen sich verbreiternden Bereich. Er setzt sich nicht langer der Kraft der Federn 36 entgegen, die wieder zur Wirkung kommen und den Filmführungsblock 12 gegen den Filmführungsblock 10 drücken. Als Folge dieser Bewegung werden die Film kanten an den Flanken 26 entlang nach unten geschoben, bis sie in den Spitzen der V-förmigen Einschnitte 24 liegen.
Die vorstehend ausführlich beschriebenen Bewegungen erfolgen in Wirklichkeit in einen: kurzen Zeitaugenblick, wobei sich die verschiedenen Bewegungsabschnitte ohne Unterbrechung aneinanderreihen. Das Einlegen des Films 50 in die V-förmigen Einschnitte 24 ist damit zu einem einfachen Vorgang geworden, der sich in kürzester Zeit abspielt.
Zur Herausnahme des Films 20 drückt man leicht gegen die beiden Knöfpe 58, wodurch der Filmführungsblock 12 vom Filmführungsblock 10 abgedrückt+und der Film JO nach oben herausgenommen werden kann. + wird
Schutzansprüche
67/1 /» λ /\ λ α ρ·« r^f ~6-

Claims (4)

I I I I It I ti ti 1 I I t i I I * t ι J » I ItIII '!< ' > Ii till I r , , i I Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-l ng. H. BERKEMFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 21. JaTlU ar 1969 Sch Name d. Anm. ΚΙΠΟ-Hähne 1 GmbH. Schutzansprüche
1. Filmbühne für ein Filmbetrachtungsgerät bestehend aus zwei FllmfUhrungsblöcken, von denen der eine eine sich zum an»
■ ) deren FUhrungsblock hin erstreckende Bodenplatte mit einer Durchblicköffnung aufweist und die einander zugekehrten Flächen der Filmführungsblöcke oberhalb der Bodenplatte einen Filmkanal begrenzen, die Bodenplatte Querbohrungen aufweist, in denen Stifte geführt sind, an deren vorderen aus den Querbohrungen herausragenden Enden der andere Führungsblock befestigt ist, während an dem in den Querbohrungen befindlichen Teil der Stifte Federn angreifen, die die Führungsblöcke zusammenziehen, und beide Führungsblöcke in einer geringen Entfernung oberhalb der Budenplatte V-förmige Einschnitte zur Aufnahme und Führung der Filmkanten aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Filmkanal (18) begrenzenden Flächen (14,16) Kurven-
v/ form haben derart, daß der Filmkanal (18) auf etwa halber Höhe oberhalb der Filmebene seinen engsten Querschnitt aufweist, sich der Querschnitt oberhalb dieses engsten Querschnittes entlang von Flächenabschnitten (28) kontinuierlich verbreitert und die Fläohen (14,16) unterhalb des engsten Querschnittes stetig in die oberen schräg aufsteigenden Flanken (26) der V-förmigen Einschnitte (24) übergehen.
2* FilmbUhne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte (28) kontinuierlich und mit großem Krümmungsradius in die Oberseiten (42) der Führungsblöcke (10,12) übergehen.
K 67/1 Λ ΛΛ μ i"N mi -7-
1 I I
3· PiliiibUhne nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf die freien Enden der Stifte (34) Knöpfe (38) aufgesetzt sind·
4. Filmbühne nach Anspruch J>, dadurch gekennzeic.met, daß die freien Enden der Stifte (34) durch einen Steg verbunden sind.
5· PilmbUhne nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf den Steg aufgesetzte Drucktaste.
. κ 67/1 -8-
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