DE186968C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE186968C DE186968C DENDAT186968D DE186968DA DE186968C DE 186968 C DE186968 C DE 186968C DE NDAT186968 D DENDAT186968 D DE NDAT186968D DE 186968D A DE186968D A DE 186968DA DE 186968 C DE186968 C DE 186968C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- partition walls
- leg
- partition wall
- mercury
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 15
- 241000490025 Schefflera digitata Species 0.000 claims 1
- 235000015250 liver sausages Nutrition 0.000 claims 1
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 5
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 5
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 2
- 229920002160 Celluloid Polymers 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12L—PITCHING OR DEPITCHING MACHINES; CELLAR TOOLS
- C12L9/00—Venting devices for casks, barrels, or the like
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ M 186968 KLASSE 6/. GRUPPE
Zusatz zum Patente 157466 vom 17. Februar 1904.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Februar 1905 ab. Längste Dauer: 16. Februar 1919.
Gegenstand der Erfindung bildet ein manometrischer Spundverschlüß nach Patent 157466,
bei welchem die Trennungswand in mehrere übereinander angeordnete, gleichgerichtete
kürzere Wände zerlegt ist, von denen jede einzelne eine oder mehrere Öffnungen an
ihrem oberen Ende besitzt, während ihr unteres Ende in eine Zunge ausläuft.
Auf ihrem Wege durch die Quecksilbersäule dehnen sich die aufsteigenden Gasblasen
infolge des nach c;ben zu mehr und mehr geminderten Druckes aus., den Querschnitt
des Rohres mehr und mehr ausfüllend. Dieser unbequemen Tatsache entgegenzuarbeiten,
ist der Zweck der mehrfachen Trennungswände, welche die anwachsenden Gasblasen immer wieder zerteilen
und dadurch wohl die Zahl der Gasblasen nach oben zu vermehren, aber die Größe der
angewachsenen Gasblasen immer wieder vermindern.
Durch die gleichgerichteten Trennungswände kann der Gasstrom ohne Verlängerung
seines Weges in gerader Richtung von unten nach oben durchströmen. Die an den oberen Enden der Trennungswände angeordneten
, das aufsteigende Gas durchlassenden Öffnungen verlaufen in der Längsrichtung
der Trennungswände, so daß durch die infolge ihrer ansteigenden Richtung sozusagen
erweiterbaren Öffnungen beliebig viel Gas hindurchtreten kann, welches aber dabei
immer in kleine Gasbläschen zerlegt wird. Hierdurch wird ein stoßfreies Arbeiten des
Spundapparates · erzielt. Die Eintrittsstelle des Gases in dem aufsteigenden Schenkel
liegt unter den Durchgangsöffnungen am oberen Ende der Trennungswände, so daß das Gas schon von vornherein nicht von
der gerade aufsteigenden Richtung abgelenkt wird.
Nach Herausnahme des Einsatzes wird die ganze innere Fläche des aufsteigenden Schenkels
freigelegt, so daß sie bequem und doch vollständig in ihrer ganzen Ausdehnung gereinigt
werden kann. An der aus dem aufsteigenden Schenkel herausgeholten Stange sind die Trennungswände auch von allen
anderen Seiten zugänglich und können somit ebenfalls leicht von allen Unreinigkeiten
befreit werden.
In der Zeichnung ist der Spundverschluß in Fig. ι in der Ansicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach A-B der Fig. i, und
Fig. 3 bis 5 zeigen eine Trennungswand in Seitenansicht und Vorderansicht sowie im
Grundriß.
Der Spundapparat besteht aus den kommunizierenden Röhren a, b; in den absteigenden
Schenkel α wird der Gasstrom eingelassen, der das Quecksilber nach dem anderen,
dem aufsteigenden Schenkel b treibt. In dem Schenkel b sind mehrere Trennungswände c
eingebaut, welche sämtlich an der durchgehenden Stange d befestigt sind. Die
Wände c besitzen an ihrem oberen Ende Durchgangsöffnungen in Form eines Schlitzes e
(wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel) oder mehrerer übereinander
angeordneter Löcher, durch welche Gas und Quecksilber in der Richtung nach
oben hindurchgehen; das Gas steigt weiter
ίο nach oben zur nächsthöheren Trennungswand, während das Quecksilber auf der
äußeren Seite der Trennungswand zurückfließt. Das untere Ende der Trennungswand reicht nur mit einem schmalen Ausläufer f
an die Rohrwandung heran, um durch Bildung einer Aussparung g genügend Platz
für das niedergehende Quecksilber frei zu lassen.
Das obere Ende der Stange d wird vorteilhaft hakenförmig gestaltet oder mit einem
kleinen Loch h versehen, um sie mit den Trennungswänden aus dem Schenkel herausholen
zu können.
Die Trennungswände c werden ebenso wie die Stange d vorteilhaft aus Zelluloid hergestellt.
Claims (1)
- Pate nt-An SPRU ch:Manometrischer Spundverschluß nach Patent 157466, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungswand in mehrere übereinander angeordnete, gleichgerichtete kürzere Wände (e) zerlegt ist, von denen jede einzelne eine oder mehrere Durchlaßöffnungen (c) an ihrem oberen Ende besitzt, während ihr unteres Ende in eine Zunge (J) ausläuft.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE186968C true DE186968C (de) |
Family
ID=450698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT186968D Active DE186968C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE186968C (de) |
-
0
- DE DENDAT186968D patent/DE186968C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE186968C (de) | ||
DE144700C (de) | ||
DE136418C (de) | ||
DE67435C (de) | Wasserröhrenkessel mit einer Wasserkammer und durchgehenden Heizröhren. (Zusatz i zum Patente Nr. 53977 ) | |
DE246423C (de) | ||
DE133492C (de) | ||
DE171306C (de) | ||
DE236771C (de) | ||
DE497405C (de) | Sieb fuer Feinabsiebung oder Filterung, bestehend aus Profilstaeben mit verbreiterten Koepfen und zwischen den Profilstaeben im Bereich der Querverbindungen eingeschalteten Zwischenlagen als Abstandhalter | |
DE29034C (de) | Neuerung an Osmoseapparaten | |
DE269202C (de) | ||
DE3133927C2 (de) | Fischtreppe | |
DE597104C (de) | Kreuzriet | |
DE402851C (de) | Fuellrahmen zur Aufnahme zwanglaeufig uebereinandergeschichteter roehrenfoermiger Fuellkoerper | |
DE1454536C (de) | Vorrichtung zum Kühlen, Reinigen und Befeuchten der Luft | |
DE120868C (de) | ||
DE1619902C (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Flus sigkeit aus einem gasförmigen Medium | |
AT33287B (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus Gasen oder Dämpfen mittels quer zur Strömungsrichtung eingebauter Hohlstäbe. | |
DE621215C (de) | Geraet zum Ausdruecken von nassen Aufnehmern, Lappen, Waeschestuecken o. dgl. | |
AT264114B (de) | Schalungsträger | |
AT124474B (de) | Spülkasten. | |
DE482899C (de) | Luftfilter mit aus gewellten Blechen hergestellten roehrenartigen Durchgangskanaelen | |
DE267449C (de) | ||
DE179343C (de) | ||
DE349218C (de) | Einrichtung zum leicht loesbaren Befestigen eines Zugorgans |