DE1865074U - Transport- und entschalungsvorrichtung fuer betonrohre. - Google Patents
Transport- und entschalungsvorrichtung fuer betonrohre.Info
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- DE1865074U DE1865074U DE1960M0036533 DEM0036533U DE1865074U DE 1865074 U DE1865074 U DE 1865074U DE 1960M0036533 DE1960M0036533 DE 1960M0036533 DE M0036533 U DEM0036533 U DE M0036533U DE 1865074 U DE1865074 U DE 1865074U
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Description
!A706&90*-6.11,62
DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZIN G E R STRAS SE 61
TELEFON 41124
M 56 533/8le Gm 31. Oktober 1962
567/60 Gin
Maschinenfabrik Ettlingen Friedrich Pfeiffer K.G.,
Ettlingen /Baden
Transport- und Sntschaluagsvorrichtung für Betonrohre t
Die Heuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung sum
Transport und Entschalen von auf Formmaschiuen gefertigten
Rohren aus Beton oder anderen Massen, mittels deren die Arbeitsgänge !wesentlich vereinfacht werden und bei
größerer Sicherheit gegen Beschädigung der noch nicht abgebundenen Rohre auch nur kürzere Zeit in Anspruch
nehmen.
Betonrohre werden auf Formmaschine*! durch Einstampfen,
Einpressen oder Einrütteln von Betonmasse in
vorbereitete j aus Mantelf orm und Kemform bestehende
Rohrforaen hergestellt. Nach Beendigung des Formungsvorganges
wird die Eemforra nach oben oder unten herausgezogen
und das Betonrohr-■ zusammen mit der geschlossenen Haut elf or in von der Formmaschine zum Lagerplatz zum
Abbinden ausgefahren, wo es nach Lösen der Verschlüsse
lad, -
- 2 - 567/60
der meist mehrteiligen Mantelform entschalt wird. Die
Mautelformteile werden sodann von Hand oder bei Rohren
entspreeilenden Durchmessers mittels eines Kranes vom
Betonrohr abgenommen * Nach dem Entschalen des Beton-
rolires werden die Mantelf oriateile wieder zusaßuaengesetzt
und zur Rohrformmaschine zurückgefahren.
Die beschriebenen Arbeitsvorgänge sind zeitraubend,
erfordern Handarbeit und wegen der gegen unsachgemäße Behandlung empfindlichen, noch nicht erhärteten Betonrohre
Sorgfalt. Die Neuerung gestattet demgegenüber eine wesentliche Vereinfachung und Abldirzung der Arbeitsvorgänge
durch eine Vorrichtung zum Transport und 3ntschalen
der in Formen gefertigten Rohre aus Beton u. dgl. Massen, bestehend aus einer horizontal gelagerten, vertikal
verschiebbaren Tragvorrichtung in Form einer beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigten, an einem
Motorfahrzeug, z. B. einem Hubstapler, befestigten Zange mit gegeneinander beweglichen Backen und einer aufspreizbaren
oder teilbaren Mantelform mit außenseite angeordneten Stützkörpern zum lösbaren Eingriff für entsprechend
gestaltete Stützorgane an den Backen der Zange,
In der beschriebenen allgemeinen Ausführung gestattet die neuerungsgemäße Vorrichtung mittels der an einer
Hubeinrichtung des Kraftfahrzeuges befestigten Zange sofort
nach Fertigstellung des Rohres und Ziehen des Forra-
3 - 567/60 Gq
kerns das in der Mantel form noch befindliche Betonrohr
zum Entschalungsplatz abzufahren, wo nach öffnen der
Zange die Entschalung erfolgen kann.
Die vorzugsweise auf einem Durchmesser einander gegenüber an der Außenseite der Mantelforin angeordneten
Stützkörper sind zwecks Beibehaltung der senkrechten
Lage während des Transports oberhalb der Längsmitte bzw. der Schwerpunktsebene angebracht. Sie können je nach der
Gestaltung und der Handhabungsart der Mantelform verschieden, ζ. 3. als horizontal abstehende Ohren mit Aus»
nehmungen zum Eingriff entsprechender endständig an den
Backen der Zange senkrecht nach oben stehender Zapfen, oder als Kugelpfannen zum Singriff entsprechender Kugelzapfen
ausgebildet sein.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung gestattet mit geringfügigen
Abwandlungen die Verwendung verschiedenartiger Mantelformen. Beispielsweise können solche verwendet
-werden, die nur längs einer Mantellinie eine Trenn-Naht
besitzen und aus federndem Material bestehen, so daß
die Trennlcanten in der Ruhelage auf federn, während sie
in Ärbeitslage unter den pneumatischen oder hydraulischen
Druck der Zange gegeneinander gepreßt werden.
Stattdessen kann die Mantelform auch aus zwei gleichartigen lialbzylindrischeii, voneinander trennbaren
Formhälften bestehen, deren Längskanten in der ¥irklage
- 4- - 567/6O Gin
unter dein Drude der Zangenglieder einander anliegen.
Bei den beschriebenen Aus fiihrungs formen der Mantelform
kann die Zange in üblicher tie is e mit tun ein Gelenk
schwenkbaren Gliedern ausgebildet sein, da die Man.telforra
t bzw. deren Hälften keine Gelenkverbindung als Sciiwenk-
mittelpunkt besitzen.
Bei Verwendimg einer aus swei halbaylindri'scheii
Hälften bestehenden. Mantelform, deren Hälften entlang
einer Trenn-Nalit gelenkig, z. B. durch. Scharniere, miteinander
verbunden sind, wird gemäß der Neuerung hingegen eine Ausführung der Zange mit parallel verschieb-
r' liehen Gliedern vorgeschlagen. Eine Zange mit Schwenk-
. gelenk würde in diesem Fall wegen des sodann Vorhände-
neu Hebelsystems mit zwei Gelenken und verschieden langen
Hebelarmen beim Öffnen der Zange eine Horizontalverschiebung
des einen Gelenks zur Folge haben; in der Praxis würde das bedeuten, daß das Gelenk der Mantelform mitsamt
dein Betonrohr beim EntschalungsVorgang in Richtung der
Verlängerung der Verbindungslinie beider Gelenke verschoben würde, wobei die- Gefahr einer Beschädigung des noch.
nicht erhärteten Betonrohres bestellt. Naturgemäß kann
auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der
3h—\ Mantelform eine Zange mit parallel beweglichen Backen
verwendet werden.
In allen Fällen sind zweckmäßig die Forahälften der
Mantelformen entlang der Trenn-Nähte mit an sich bead
. - 5 -
- 5 - 5β7/6θ Gm
kannten Verschlüssen versehen» die während des Einbringens
und Einstampfens bzw. Sinrüttelns des Betons,
d. h. während des Formungsvorgangs, verschlossen sind,
i- jedoch noch vor dem Abtransport abgenommen werden können,
da der Zangendruck für die weiteren Verrichtungen
vollkoiamen ausreicht.
Der Arbeitsablauf der neuerungsgemäßen Vorrichtung
gestaltet sich wie folgt.
Mach Beendigung des Formungsvorganges und Ziehen
des Formkerns wii~d das Fahrzeug mit der Zange, z. B. der
cv Hubstapler, an die Rohr form herangefahren, die Zange so
weit abgesenkt, daß die an den Backen der Zange aage-
brachten Gegenorgane für die Stützkörper an der Mantelforin diese unterfahren können, sodann, die Zange bis zuih
Singriff in die Stützkörper angehoben und die Zange bis
au einem vorgewählten Preßdruck geschlossen. Nach Abnehmen
der Verschlüsse wird die Zange unter Ablösung der Mantelform nebst Betonrohr vom Boden der Formmaschine
weiter angehoben und zum IDntschalungs- bzw· Lagerplatz
abgefahrenι dort wird die Mantelform mit dem Rohr
auf den Boden abgelassen, die Zange geöffnet und die gleichzeitig geöffnete Mantelform abgenommen. Bei einteiligen,,
entlang einer Trenn-Naht sich öffnenden Formen müssen diese über den Kopf des Betonrohres abgenommen werden,
während bei zweiteiligen Formen mit oder ohne Gelenkverbindung der Hälften die Form aia Hubstapler verbleiben
ad . *. 6 -
- 6 - 567/60
und seitlich ausgefahren werden kann, wenn, die Zange
eine zureichend breite Öffnung zuläßt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der aelirere Ausführungsformen
des Neuerungsgegenstandes und Einzelheiten desselben
schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung eines mit der neue-
rungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Hubstaplers
rait angehängter Mantelforra in Arbeitsstellung
in Seitenansicht 3
Fig. 2 dieselbe, jedoch mit einer anderen Ausführungsform
der Mantelform nebst Betonrohr in Draufsieht j
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Darstellung der
Figur 2, jedoch nach Entschalung des Betonrohres mit geöffneter Zange %
Fig. 4- eine geöffnete Mantelform einer dritten Ausführungs
form mit innen befindlichem Beton--rohr
nach der Ent schalung.
Die aus zwei halbzylindrischen Teilen bestehende Mantelform i (Fig. l) ist mittels Gelenken 2, 3, ZI- aufklappbar
ausgebildet. An der Außenseite der Mantelform i sind oberhalb der Schwerpunktsebene und auf einen zu der
7 - 567/60 Ga
durch die Gelenke 2, 3 s 4 gehende Symnetrieefoene seakrecliten
Dusrehmessers Stützkörper angeordnet, die als
Kugelpfannen 5 ausgebildet sind. Als Gegenlager dienen
- Kugelzapfen 6 auf den Enden der Glieder der Zange 7 des
Hubstaplers 8. Die Schwenkachse der Formhälften deckt
sich mit der Drehachse der Gelenke 2 bis 4 und die Zange
7 ist Kiit einer Parallelführung der Backen atisgestattet.
Die Mantelform der Figur 2 besitzt keine Schamierverbindung,
sondern besteht aus zwei getrennten Formhälften
9 j 9' die das Betonrohr 10- umfassen» Die .Stützkörper
sind als horizontal abstehende Ohren 11, 12 ausgebildet,
ψ in die an den 3nden der Zangenglieder 13» 13! befindliche
Bolzen eingreifen. Die Zangenglieder 13s 13' schwenken
unter der Wirkung der mit Pi~eßluft betätigten Zylinderanordnung
15 des Hubstaplers 8 um das Gelenk l6 und öffnen
und schließen die an ihnen aufgehängten Maxitelforahälften
9. 91.
Bei der einteiligen Mantelforia 17 (Fig. 4) erfolgt die Öffnung entlang den Längskanten l8, 19 der Trenn-Haht
infolge Federvrirkung des einstückig gefertigten Fonakörpers
sobald der Druck der -Zangenglieder 13? l4 nachläßt.
Bei dieser Form kann gegebenenfalls auch auf die Anbringung
von Stiitakörpern verzichtet Tirerdeii, wenn die Backen
der Zange genügend griffig ausgebildet sind, um während
des Transports oder sonstiger Verrichtungen Lageveränderungen der Mantelform unter dem Preßdruck der Zange mit
Sicherheit zu -verhindern.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Transport und Ent schalen von
in Formexi gefertigten Rohren aus Beton oder ähnlichen
Massen, gekennzeichnet durch, eine horizontal gelagerte,
vertikal verschiebbare Tragvorrichtung in Fona einer beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigten,
an einem Motorfahrzeug, z. B. einem Hubstapler befestigten Zange mit gegeneinander beweglichen Backen und eine
symmetrisch beiderseits... der vertikalen Fahrzeuglängs-
Ί mittelefoeiie auf spreizbare oder teilbare Mantelform mit
je einem symmetrisch beiderseits der Trennebene oberhalb
3,
der horizontalen Schwerpunktsmittelebene an der Außenseite
vorzugsweise einander gegenüber angeordneten Traglager zum lösbaren Eingriff für entsprechend gestaltete
Tragorgane an den Backen der Zange ·>
2, Forrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traglager als Kugelpfanne ausgebildet
ist, und daß an den beiden Enden der Zange Kugelzapfen
als Tragorgane vorgesehen sind,
3» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, ge-
- kennzeichnet durch eine Mantelform., die längs einer
Mantellinie eine Trenn-Haht aufweist, deren einander
rad
r 567/βΟ Ge
gegenüberstehende Trennkanten in der Ruhelage unter" innerer Federlast der Mantelf orsa zur Öffnung der Form
auffedern, während sie in Arbeitslage unter dem Druck
der Zangenbacken gegeneinander gepreßt werden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine Mantelform aus zwei gleichartigen halbzylindrischen Forahälften, deren Längskanten in
der "uiirklage unter dem Druck der Zangenglieder einander
anliegen.
5« VoZurichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch
gekennzeichnet j daß die Formhälften der Mantelform an der Außenseite entlang der Längskanten lösbare Verschlüsse
besitzen«
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5j
gekennzeichnet durch eine Maatelfora, deren beide Hälften
entlang einer Längskante mittels Scharnieren schwenkbar miteinander verbunden sind»
7· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Zange in der Mittelachse der Scharniere der Mantelfonn
oder in Richtung zum Fahrzeug versetzt so angeordnet
ist, daß die Drehachse der Zange mit der Scliarnierdr-ehachse
und der Längsmittelaclise der Hantelform in einer Vertikalebene anseordnet sind«
567/6Ο Gin
8. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5*
dadurch gekennzeichnet, daß je eine der beiden lialbzylindrischen
Formhälften um eine vertikale Achse schwenkbar an je einem Ende der Zange lösbar befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange iait Einrichtungen
zur Parallelführung der Backen versehen ist.
5% ί SiTiS β öS Dfa*8 Urtteflap (^1-WΊ li'r'nfj mi -g^M^n·"-) ist dis zuietzt si«ge.-e;clita; sie weicht von dar Wonraäsüng
äsr ürspfunilltäh öMgöfdöhtört Urtterlagsn ab. Die rechtlicfce Bedsiiftsng dar Abweichung ist nfeht geprüft.
©te tospfänglicH eift(j8feiehtän Üntertögen beenden steh in am AntrtsoHten. Sss könnsn jederzeit ohng Nachweis
fmt& fetäiifiifelsöfi IrtteföSSeS lefeöftfersiiöl 6ifii}esshsn werden. Auf Aitttogl v^Sfdso hiwvon auch Fotokopfen oder Film-
MUM* M
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960M0036533 DE1865074U (de) | 1960-11-16 | 1960-11-16 | Transport- und entschalungsvorrichtung fuer betonrohre. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960M0036533 DE1865074U (de) | 1960-11-16 | 1960-11-16 | Transport- und entschalungsvorrichtung fuer betonrohre. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1865074U true DE1865074U (de) | 1963-01-03 |
Family
ID=33146024
Family Applications (1)
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DE1960M0036533 Expired DE1865074U (de) | 1960-11-16 | 1960-11-16 | Transport- und entschalungsvorrichtung fuer betonrohre. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1865074U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536429A1 (de) * | 1985-10-12 | 1987-04-16 | Ewald Nickel | Vorrichtung zum umsetzen und transportieren von moebeln u. dgl. |
-
1960
- 1960-11-16 DE DE1960M0036533 patent/DE1865074U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536429A1 (de) * | 1985-10-12 | 1987-04-16 | Ewald Nickel | Vorrichtung zum umsetzen und transportieren von moebeln u. dgl. |
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