DE3625344A1 - Greifervorrichtung zum herausziehen des motors aus dem rumpf eines abzuwrackenden kraftfahrzeugs - Google Patents

Greifervorrichtung zum herausziehen des motors aus dem rumpf eines abzuwrackenden kraftfahrzeugs

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DE3625344A1
DE3625344A1 DE19863625344 DE3625344A DE3625344A1 DE 3625344 A1 DE3625344 A1 DE 3625344A1 DE 19863625344 DE19863625344 DE 19863625344 DE 3625344 A DE3625344 A DE 3625344A DE 3625344 A1 DE3625344 A1 DE 3625344A1
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jaws
fuselage
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gripper device
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DE19863625344
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Giovanni Lancini
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LANCINI G LOMBARDA IDEALGRU
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Publication date
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine zum Herausziehen des Motors aus dem Rumpf eines abzuwrackenden Kraftfahrzeugs dienende Greifervorrichtung mit zwei Greiferarmen, die an dem Arm eines Krans oder eines ähnlichen Hebezeugs angebracht werden kann, um von diesem betätigt und bewegt zu werden.
Für das Herausziehen bzw. Herauslösen oder Entnehmen der Motoren aus den Rümpfen von abzuwrackenden Kraftfahrzeugen ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, die mit dem Arm eines stationären und selbstfahrenden Krans ver­ bunden und mit diesem bewegt werden kann. Eine solche Vorrichtung enthält zwei Greiferarme, die zum Erfassen des Motors dienen, und eine Gabel, die sich am Rumpf oder Gehäuse des Fahrzeugs abstützt, um diesen bzw. dieses während des Herausziehens oder Herauslösens des Motors mit Hilfe der Greiferzange festzuhalten. Der Greifer hat jedoch einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau und ist an der Gabel angelenkt, damit die beiden Organe vonein­ ander unabhängige Bewegungen ausführen können, um dem Greifer zu gestatten und zu ermöglichen, sich richtig einzustellen und den Motor aus dem Rumpf des Fahrzeugs unter einer bestimmten Winkeleinstellung herauszulösen und herauszuziehen. Der Greifer und die Gabel sind im allgemeinen in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet, das heißt einer hinter dem anderen, was u. a. dazu beiträgt, daß der von der Vorrichtung in Anspruch genommene Raum groß ist, wobei auch noch infolge dieser Anordnung des Greifers und der Gabel Verbindungsmittel für die beiden Organe und verlängerte Füße für die Gabel vorgesehen werden müssen, derart, daß diese am Gehäuse bzw. Rumpf des Fahrzeugs in richtiger Lage mit Bezug auf die Gabel angreifen kann.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Greifervorrichtung zum Entfernen der Motoren von abzuwrackenden Kraftfahrzeugen zu schaffen, die einen einfacheren, kompakteren und funktionelleren Aufbau als der Stand der Technik hat, z. B. indem die zum Erfassen des Motors dienenden Mittel und die auf den Rumpf des Fahrzeugs in Gegenrichtung wirkenden Mittel in einer einzi­ gen Ebene, die senkrecht ist, angeordnet und einander gegenüber in der Höhe geführt sind.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der die Betätigungsorgane für den zum Erfassen des Motors dienenden Greifer und für die in Gegenrichtung wirkenden Mittel geschützt untergebracht sind, wenn man von der Zugänglichkeit für die Steuerung bei dem Mani­ pulieren absieht.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaf­ fen, bei der man im Gegensatz zu dem Stand der Technik den Motor herauslösen kann, indem man zunächst den Motor mit dem Rumpf durch den Greifer ergreift und nach oben verstellt, wobei anschließend mit den entgegenwirkenden Mitteln der Rumpf nach unten verstellt wird, um das Heraus­ ziehen des Motors aus dem Rumpf oder Gehäuse ebenfalls gemäß einer korrekten, richtigen Winkeleinstellung zu bewirken.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Vorrichtung vorgesehen, daß sie zwei Zangen­ backen besitzt, die an einem Tragrahmen gelenkig gelagert bzw. angelenkt sind, der mit dem Arm eines Krans oder eines ähnlichen Hebezeugs verbunden werden und mit diesem beweglich sein kann, und daß sie weiterhin zwei am Trag­ rahmen geführte Stangen oder Streben aufweist, die in senkrechter Richtung auf und ab beweglich sind, um am Rumpf des abzuwrackenden Kraftfahrzeugs anzugreifen und diesen nach unten zu drücken, wenn der herauszuziehende Motor von den Zangenbacken ergriffen worden ist, damit er in einer richtigen Winkeleinstellung herausgezogen werden kann. Hierbei kann z. B. die Anordnung so getroffen sein, daß die Stangen oder Streben in senkrechten Führungen oder Aufnahmen geführt sind, die am Tragrahmen symmetrisch zueinander und an einander entgegengesetzten Seiten der Zangenbacken, sowie vorzugsweise in derselben senkrechten Ebene wie die Zangenbacken geführt sind. Zweckmäßigerweise kann man hierbei vorsehen, daß die Zangenbacken mit Hilfe von hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrich­ tungen gesteuert werden und verstellbar sind, die einerseits mit dem Tragrahmen und andererseits jeweils mit der zugehö­ rigen Zangenbacke verbunden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Gesamtdarstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorn, teilweise geschnitten,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß den Pfeilen III-III und
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 in ihrer Einsatzstellung.
Die anmeldungsgemäße Vorrichtung enthält ein Paar von Zangenbacken 1, die jeweils mit Hilfe eines Zapfens 2 an einem Tragrahmen 3 angelenkt oder mit diesem gelenkig verbunden sind, der oben mit einer Kupplungs- oder Anschluß­ einrichtung 4 versehen ist, mit deren Hilfe er am Arm 5 eines zur Betätigung dienenden Krans angehängt werden kann.
Die beiden Zangenbacken 1 sind zwischen der Offenstellung und der Schließstellung mit Hilfe jeweils einer hydrauli­ schen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtung 6 verstell­ bar, die als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist und auf der einen Seite am Tragrahmen 3 und auf der anderen Seite an der entsprechenden Zangenbacke 1 angebracht und mit dieser verbunden ist, wie in Fig. 2 der Zeichnung gezeigt ist.
Am Tragrahmen 3 sind an einander gegenüberliegenden Stellen und vorteilhafterweise, wenn dies auch nicht unbedingt notwendig ist, in derselben senkrechten Ebene der Zangen­ backen 1 zwei senkrechte Aufnahmen oder Führungen 7, jeweils eine pro Seite, vorgesehen, in denen zwei Streben oder Stangen 8 aufgenommen und geführt sind. Diese sind in senkrechter Richtung verstellbar mit Bezug auf den Trag­ rahmen, jeweils mit Hilfe einer hydraulischen oder pneuma­ tischen Betätigungsvorrichtung 9 in Gestalt einer Kolben- Zylinder-Einheit, die unten mit der Stange oder Strebe und oben mit einem Gestell 10 verbunden ist, das am Träger 3 befestigt ist, vgl. Fig. 3. Jede Stange oder Strebe 8 ist unten mit einem Fuß 8′ versehen, der dazu bestimmt ist, sich auf dem Rumpf oder Gehäuse des Fahrzeugs 11 abzustützen, aus dem der Motor 12 mit Hilfe des Greifers 1 herausgezogen oder -gelöst oder entfernt werden kann.
Für die Benutzung wird die oben beschriebene Vorrichtung am Arm 5 eines Krans aufgehängt und von diesem manövriert und bewegt, während die Stangen oder Streben 8 in eine wirksame Stellung zurückgezogen sind, wird der Träger 3 herabgesenkt in Richtung auf das Fahrzeug, bis es möglich ist, den Motor durch die Zangenbacken 1 zu erfassen. Die Vorrichtung und demzufolge der Motor und der Rumpf oder das Gehäuse werden sodann bis zu einer gewissen Höhe ange­ hoben, derart, daß der Rumpf oder das Gehäuse gegenüber der Bodenebene schräg liegt. An dieser Stelle werden durch Speisung der Betätigungsvorrichtung 9 die Stangen oder Streben 8 verstellt, um sie sich auf den Rumpf oder das Gehäuse abstützen zu lassen, damit dieses nach unten ver­ stellt wird, um auf diese Weise das Herausziehen des Motors zu bewirken, der an dem Greifer angehängt bleibt, welche Operation durch die Neigung des Rumpfes oder Gehäuses erleichtert wird.
Es ergeben sich aus dem Obigen ganz offensichtlich die einfache Konstruktion der Vorrichtung, wie auch ihre be­ sondere und rationelle Art der Verwendung, die es ermöglicht, mit Leichtigkeit das Herausziehen der Motoren aus den Rümpfen oder Gehäusen jeder Art und unter jeder Bedingung zu bewirken.

Claims (3)

1. Zum Herausziehen des Motors aus dem Rumpf eines ab­ zuwrackenden Kraftfahrzeugs dienende Greifervorrichtung mit zwei Greiferarmen, die an dem Arm eines Krans oder ähnlichen Hebezeugs angebracht werden kann, um von diesem betätigt und bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Zangenbacken (1) besitzt, die an einem Trag­ rahmen (3) gelenkig gelagert bzw. angelenkt sind, der mit dem Arm eines Krans oder eines ähnlichen Hebezeugs verbunden werden und mit diesem beweglich sein kann, und daß sie weiterhin zwei auf Tragrahmen (3) geführte Stangen oder Streben (8) aufweist, die in senkrechter Richtung auf und ab beweglich sind, um am Rumpf des abzuwrackenden Kraftfahrzeugs anzugreifen und diesen nach unten zu drücken, wenn der herauszuziehende Motor von den Zangenbacken (1) ergriffen worden ist, damit er in einer richtigen Winkel­ stellung herausgezogen werden kann.
2. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stangen oder Streben (8) in senkrechten Führungen oder Aufnahmen (7) geführt sind, die am Trag­ rahmen (3) symmetrisch zueinander und an einander entgegen­ gesetzten Seiten der Zangenbacken (1), sowie vorzugsweise in derselben senkrechten Ebene wie die Zangenbacken geführt sind.
3. Greifervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (1) mit Hilfe von hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtungen (6) gesteuert werden und verstellbar sind, die einerseits mit dem Tragrahmen (3) und andererseits jeweils mit der zugehörigen Zangenbacke (1) verbunden sind.
DE19863625344 1985-08-02 1986-07-26 Greifervorrichtung zum herausziehen des motors aus dem rumpf eines abzuwrackenden kraftfahrzeugs Withdrawn DE3625344A1 (de)

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FR2589846A1 (fr) 1987-05-15
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ES2000950A6 (es) 1988-04-01
GB2179911A (en) 1987-03-18
GB8618869D0 (en) 1986-09-10
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