DE3942378A1 - Auf einem fahrzeug installierte vorrichtung zum einsatz bei rettungsarbeiten oder zum industriellen einsatz sowie mit einer solchen vorrichtung ausgestattetes fahrzeug - Google Patents
Auf einem fahrzeug installierte vorrichtung zum einsatz bei rettungsarbeiten oder zum industriellen einsatz sowie mit einer solchen vorrichtung ausgestattetes fahrzeugInfo
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- E06C—LADDERS
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Description
Die Erfindung betrifft auf Fahrzeugen installierte Vorrichtun
gen, die Eingriffe an hochgelegener und schwer zugänglicher
Stelle, für den Einsatz bei Rettungsarbeiten oder für indu
striellen Einsatz ermöglichen.
Diese Vorrichtungen haben eine Gondel oder eine ähnliche Ein
richtung, die am Ende eines aufrichtbaren Ständers großer
Länge angebracht ist, wobei dieser Ständer aus einer auszieh
baren Leiter oder einem Teleskopmast besteht, deren entgegen
gesetzter Endbereich auf einem am Chassis des Fahrzeugs
installierten Sockel montiert ist, der ein auf einem Drehturm
montiertes kippbares Gerüst besitzt. Im vorliegenden Zusammen
hang bezeichnet der Ausdruck "Gondel oder ähnliche Einrich
tung" sowohl eine eigentliche Gondel, die an dem entsprechen
den Endbereich des aufrichtbaren Ständers aufgehängt ist, als
auch eine mit einem Haltegeländer versehene Plattform. Eine
solche Gondel oder ähnliche Einrichtung dient einer Rettungs
kraft oder einer Bedienungsperson als Halt bei ihrem Einsatz
an hochgelegener und schwer zugänglicher Stelle.
An Einsatzfahrzeugen, die mit einer solchen Vorrichtung aus
gestattet sind, ist deren Sockel in der Regel hinten montiert.
Somit kann der auf seine kleinste Länge eingefahrene aufricht
bare Ständer der Gondel beim Fahren auf der Straße zur Verrin
gerung des Raumbedarfs der Gesamtanordnung horizontal über der
Fahrzeugkabine angeordnet werden.
Die Einsatzgondel läßt sich vor den entsprechenden Endbereich
ihres aufrichtbaren Ständers herunterklappen. Dies ist mög
lich, weil die Gondel mit diesem Endbereich über eine Gelenk
verbindung verbunden ist, die beim Einsatz eine beliebige
Einstellung ihrer Position zuläßt.
Um bei Einsatzfahrzeugen dieser Art vorgeschriebenen
maximal zulässigen Abmessungen nicht zu überschreiten, wurde
bereits eine Anordnung vorgeschlagen, die es ermöglicht, die
Gondel mit dem Endbereich ihres geraden Ständers zu verschach
teln. Indes sind die vorgesehenen Lösungen (FR 24 65 867 und
DE 21 29 821) wenig zufriedenstellend und haben eine Reihe von
Nachteilen. Sie sehen nämlich vor, daß die Gondel durch Kippen
gegen die Oberseite oder gegen die Unterseite des Endbereichs
ihres Ständer geklappt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit
neuer Konzeption zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Einsatz
bei Rettungsarbeiten oder zum industriellen Einsatz bei Ein
griffen an hochgelegener Stelle, mit einer Gondel oder einer
ähnlichen Einrichtung, die am Ende eines aus einer Leiter oder
einem Teleskopmast bestehenden aufrichtbaren Ständers großer
Länge gelenkig montiert ist und die an dem freien Endbereich
ihres aufrichtbaren Ständers mit gelenkigen Verbindungsmitteln
befestigt ist, die es ermöglichen, die Gondel mit diesem End
bereich zu verschachteln, wenn sie nicht in Benutzung ist, die
dadurch gekennzeichnet ist,
- - daß die zwischen der Gondel und ihrem aufrichtbaren Ständer vorgesehenen Verbindungsmittel die Gondel in die Verlängerung des Ständers umlegen können, wenn sie nicht in Benutzung ist,
- - daß weitere mechanische Antriebsmittel vorgesehen sind, die anschließend die Gondel mit einer Translationsbewegung längs der Achse ihres Ständers beaufschlagen können, um sie mit dem freien Endbereich des Ständers zu verschachteln,
- - und daß die Form und die Abmessungen der Gondel so sind, daß sie ein solches Aufschieben ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, daß die zwischen der Gondel und ihrem aufrichtbaren
Ständer vorgesehenen Verbindungsmittel ein Umlegen der Gondel
in eine Position ermöglichen, in der ihr Boden dem freien Endbe
reich ihres Ständers zugewandt ist, und daß dieser Boden beweg
lich angeordnet ist, derart daß er wegklappbar ist und das Auf
schieben der Gondel auf den Endbereich ihres Ständers ermöglicht.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung sind die zwischen der Gondel und ihrem
aufrichtbaren Ständer vorgesehenen Verbindungsmittel so
ausgebildet, daß sie die Gondel in entgegengesetzter Richtung
umlegen können, so daß sie derart auf den Endbereich ihres
Ständers aufgeschoben werden kann, daß ihr offenes Ende diesen
Endbereich übergreift.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vor
richtung sowie der mit dieser Vorrichtung ausgestatteten Fahr
zeuge ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen anhand der Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Einsatzfahrzeuges mit
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Gon
del in ausgezogenen Linien in ihrer zurückgezogenen
Verschachtelungsposition und in strichpunktierten
Linien in ihrer aufrechten Arbeitsposition dargestellt
ist,
Fig. 2A und 2B zeigen partielle schematische Seitenansichten
der Gondel und des zugehörigen Endbereichs ihres auf
richtbaren Ständers, wobei die Gondel in aufrechter
bzw. in umgelegter Position dargestellt ist,
Fig. 3 und 5 zeigen schematisch die aufeinanderfolgenden
Phasen des Aufschiebens der Gondel auf den Endbereich
ihres Ständers für das in Fig. 2 dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 6 bis 8 zeigen in ähnlicher schematischer Darstellung
die verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen des
Aufschiebens der Gondel für ein anderes Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt, wie erwähnt, ein Einsatzfahrzeug 1, das von Feu
erwehrkräften für Rettungsarbeiten verwendet werden kann, die
an hochgelegener und schwer zugänglicher Stelle durchzuführen
sind. Das Fahrzeug besitzt eine Gondel zur Aufnahme einer Be
dienungsperson. Diese Gondel 2 ist gelenkig an dem freien Ende
3 eines aufrichtbaren Ständers 4 montiert, dessen entgegenge
setzter Endbereich von einem Sockel 5 getragen ist. Dieser
Sockel 5 besitzt ein von einem Drehturm 7 getragenes Hebe
gerüst 6. Der Drehturm 7 ist auf dem hinteren Endbereich der
Plattform 8 des Fahrzeugs installiert. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel besteht der aufrichtbare Ständer der Gondel
2 aus einer ausziehbaren Leiter mit mehreren aufeinander
schiebbaren Elementen. Es ist auch möglich, den Ständer als
Teleskopmast auszubilden.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist die Gondel 2 an dem Endbereich 3 der Leiter 4
gelenkig montiert. Die betreffenden Verbindungsmittel ermögli
chen es, die Gondel sowohl in einer aufrechten Einsatzposition
anzuordnen als auch in einer umgelegten Position in Verlänge
rung der Leiter, aus der sie dann auf den Endbereich der
Leiter ausgeschoben werden kann. Bei dem in Fig. 2 bis 5 dar
gestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Verbindungsmittel
eine gerade hydraulische Winde 9 auf jeder Seite, die auf der
Oberseite des Endbereichs 3 der Leiter angeordnet ist und
deren Antriebsstange 10 mit einem in mittlerer Höhe der
betreffenden Seite der Gondel liegenden Punkt 11 verbunden
ist. Zusätzlich zu der hydraulischen Winde ist, ebenfalls auf
jeder Seite, ein Dreharm 12 zur Halterung vorgesehen, dessen
freies Ende an der Gondel in einem Punkt 13 angelenkt ist, der
in der Nähe ihres Bodens 14 liegt. Das entgegengesetzte Ende
dieses Arm ist an einer drehenden Winde 15 angebracht, die
seinen Antrieb ermöglicht.
Die beschriebenen Verbindungsmittel ermöglichen ein Umlegen
der Gondel 2 in Verlängerung der Leiter 4 in eine Position,
in der ihr Boden 14 dem Endbereich 3 der Leiter zugewandt ist
(Fig. 3). Der Boden 14 der Gondel 2 läßt sich um einen seiner
Ränder verschwenken, so daß er in der in Fig. 4 dargestellten
Weise weggeklappt werden kann und dadurch das Aufschieben der
Gondel 2 auf den zugeordneten Endbereich der Leiter 4 ermög
licht.
Dieses Aufschieben wird durch mechanische Zugmittel gesteuert,
die die Gondel 2 mit einer Translationsbewegung in Richtung
der Achse der Leiter 4 beaufschlagen können.
Bei dem in Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die auf jeder Seite vorgesehenen Winden 9 und 12 an einem Trä
ger 16 montiert, der in Innern des freien Endbereichs der Lei
ter 4 beweglich angeordnet ist. Mit diesem Träger 4 ist eine
Zugwinde 17 verbunden, die ihn ins Innere der Leiter zurückzie
hen kann, wodurch die Gondel 2 mit dem Endbereich der Leiter
verschachtelt wird, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der bewegliche Träger 16 aus
einem Teil bestehen kann oder aus zwei unabhängigen Teilen,
die auf den beiden Seiten liegen.
Die vorangehend beschriebene Anordnung ermöglicht ein voll
ständiges Verschachteln der Gondel 2 mit dem Endbereich der
Leiter 4, wie dies in Fig. 1 und 5 dargestellt ist. Dadurch
läßt sich die Länge der Gesamtanordnung um eine Strecke ver
kürzen, die annähernd der Höhe der Gondel 2 entspricht. Infol
gedessen läßt sich die Länge entsprechend vergrößern, die der
aufrichtbare Ständer 4 in seiner eingezogenen Position haben
darf, ohne die vorgeschriebenen Grenzen zu überschreiten.
Das Ausbringen der Gondel 2 in ihre Gebrauchsstellung erfolgt
durch ein Manöver, das umgekehrt abläuft wie das Manöver beim
Aufschieben auf den Endbereich der Leiter. Beim Arbeitseinsatz
läßt sich die Position der Gondel außerdem mit Hilfe der im
Endbereich der Leiter 4 vorgesehenen Verbindungsmittel belie
big einstellen. Die in Fig. 2 dargestellten Verbindungsmittel
können durch andere geeignete Mittel ersetzt werden, die die
Ausführung der gleichen Bewegungen ermöglichen.
Fig. 6 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei
dem die Verbindungsmittel zwischen der Gondel 2 a und dem frei
en Endbereich 3 a der Leiter 4 a so konzipiert sind, daß sie ein
Wenden der Gondel in ihrer umgelegten Position ermöglichen.
Dadurch läßt sich die Gondel in eine Position verbringen, in
der ihr Boden 14 a in der von der Leiter 4 a abgewandten Rich
tung weist (Fig. 6).
Somit ist hier das offene Ende der Gondel 2 a, das direkt auf
den Endbereich 3 a der Leiter 4 a aufgeschoben werden kann (s.
Fig. 7 und 8). Diese Ausführungsvariante hat den Vorteil, daß
der Boden der Gondel nicht weggeklappt werden muß. Es genügt
in diesem Fall, wenn die zwischen der Gondel und dem entspre
chenden Endbereich ihres aufrichtbaren Ständers vorgesehenen
Verbindungsmittel so konzipiert sind, daß sie die Gondel in
der gewünschten Weise umwenden können. Diese Verbindungsmittel
können dann aus durch hydraulische oder elektrische Winden
betätigbaren Pleuelstangen bestehen.
Es sei abschließend erwähnt, daß die Erfindung nicht nur die
vorangehend beschriebenen Vorrichtungen, sondern auch mit sol
chen Vorrichtungen ausgestattete Einsatzfahrzeuge zum Gegen
stand hat. Diese Fahrzeuge können dann für Rettungseinsätze
oder für industrielle Zwecke sein, beispielsweise für Arbeiten
oder andere Eingriffe, die an hochgelegener und schwer
zugänglicher Stelle auszuführen sind.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einsatz bei Rettungsarbeiten oder zum
industriellen Einsatz bei Eingriffen an hochgelegener Stelle,
mit einer Gondel oder einer ähnlichen Einrichtung, die am Ende eines aus einer Leiter oder einem Teleskopmast bestehen den aufrichtbaren Ständers großer Länge gelenkig montiert ist und die an dem freien Endbereich ihres aufrichtbaren Ständers mit gelenkigen Verbindungsmitteln befestigt ist, die es ermög lichen, die Gondel mit diesem Endbereich zu verschachteln, wenn sie nicht in Benutzung ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen der Gondel (2) und ihrem aufrichtbaren Ständer (4) vorgesehenen Verbindungsmittel (10, 12) die Gondel (2) in die Verlängerung des Ständers umlegen können, wenn sie nicht in Benutzung ist,
daß weitere mechanische Antriebsmittel (17) vorgesehen sind, die anschließend die Gondel (2) mit einer Translations bewegung längs der Achse ihres Ständers (4, 4 a) beaufschlagen können, um sie mit dem freien Endbereich (3, 3 a) des Ständers zu verschachteln,
und daß die Form und die Abmessungen der Gondel (2, 2 a) so sind, daß sie ein solches Aufschieben ermöglichen.
mit einer Gondel oder einer ähnlichen Einrichtung, die am Ende eines aus einer Leiter oder einem Teleskopmast bestehen den aufrichtbaren Ständers großer Länge gelenkig montiert ist und die an dem freien Endbereich ihres aufrichtbaren Ständers mit gelenkigen Verbindungsmitteln befestigt ist, die es ermög lichen, die Gondel mit diesem Endbereich zu verschachteln, wenn sie nicht in Benutzung ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen der Gondel (2) und ihrem aufrichtbaren Ständer (4) vorgesehenen Verbindungsmittel (10, 12) die Gondel (2) in die Verlängerung des Ständers umlegen können, wenn sie nicht in Benutzung ist,
daß weitere mechanische Antriebsmittel (17) vorgesehen sind, die anschließend die Gondel (2) mit einer Translations bewegung längs der Achse ihres Ständers (4, 4 a) beaufschlagen können, um sie mit dem freien Endbereich (3, 3 a) des Ständers zu verschachteln,
und daß die Form und die Abmessungen der Gondel (2, 2 a) so sind, daß sie ein solches Aufschieben ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen der Gondel (2) und ihrem aufrichtbaren Ständer
(4) vorgesehenen Verbindungsmittel (10, 12) ein Umlegen der
Gondel (2) in eine Position ermöglichen, in der ihr Boden (14)
dem freien Endbereich (3) ihres Ständers zugewandt ist, und
daß dieser Boden (14) beweglich angeordnet ist, derart daß er
wegklappbar ist und das Aufschieben der Gondel auf den End
bereich ihres Ständers ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen der Gondel und ihrem Ständer vorgesehenen Verbin
dungsmittel aus einer geraden Winde auf jeder Seite (9, 10)
bestehen, die auf der Oberseite des Endbereichs des aufricht
baren Ständers (4) angeordnet und in einem in mittlerer Höhe
der betreffenden Seite der Gondel (2) liegenden Punkt mit
dieser verbunden ist, sowie aus einem drehbaren Haltearm (12),
dessen freies Ende in der Nähe des Bodens (14) der Gondel (2)
an dieser angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen der Gondel (2) und ihrem aufrichtbaren Ständer
(4) vorgesehenen Verbindungsmittel ein Umlegen der Gondel (2)
in eine Position ermöglichen, in der ihr Boden (14) sich auf
der dem freien Endbereich (3 a) ihres Ständers (4 a) entgegen
gesetzten Seite befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Gondel (2) und
dem aufrichtbaren Ständer (4) vorgesehenen Verbindungsmittel
aus einem ein- oder zweiteiligen Träger (16) bestehen, die an
dem freien Endbereich (3) des aufrichtbaren Ständers (4) der
Gondel beweglich montiert ist, und daß Antriebsmittel, z. B. in
Form eines oder mehrerer Antriebszylinder (17) ein Verschieben
der Gesamtanordnung ermöglichen, um das Aufschieben der Gondel
(2) auf den freien Endbereich (3) ihres Ständers zu gewährlei
sten.
6. Fahrzeug zum Rettungseinsatz oder zur industriellen Verwen
dung für Eingriffe an hochgelegener und schwer zugänglicher
Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Vorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgestattet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3942378A1 true DE3942378A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=9373443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942378 Withdrawn DE3942378A1 (de) | 1988-12-27 | 1989-12-21 | Auf einem fahrzeug installierte vorrichtung zum einsatz bei rettungsarbeiten oder zum industriellen einsatz sowie mit einer solchen vorrichtung ausgestattetes fahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942378A1 (de) |
FR (1) | FR2641029A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6755258B1 (en) * | 2003-01-27 | 2004-06-29 | Smeal Fire Apparatus Co. | Aerial ladder fire fighting apparatus with positionable waterway |
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DE2160329A1 (de) * | 1971-12-04 | 1973-06-07 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Montagekorb fuer fahrbare drehleitern, insbesondere anhaengeleitern |
DE2328990C3 (de) * | 1973-06-07 | 1980-05-14 | Magirus-Deutz Ag, 7900 Ulm | Halterung für einen Fahrkorb |
FR2465867A1 (fr) * | 1979-09-19 | 1981-03-27 | Camiva | Dispositif destine a orienter et a maintenir en differentes positions une plate-forme de travail d'echelle ou de bras elevateur telescopique |
DE3502719A1 (de) * | 1985-01-28 | 1986-07-31 | Bachert, Eugen, 7107 Bad Wimpfen | Drehleiter fuer feuerwehr-, rettungs- und montagefahrzeuge |
-
1988
- 1988-12-27 FR FR8817213A patent/FR2641029A1/fr not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-12-21 DE DE19893942378 patent/DE3942378A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6755258B1 (en) * | 2003-01-27 | 2004-06-29 | Smeal Fire Apparatus Co. | Aerial ladder fire fighting apparatus with positionable waterway |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2641029A1 (de) | 1990-06-29 |
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