DE3942378A1 - Auf einem fahrzeug installierte vorrichtung zum einsatz bei rettungsarbeiten oder zum industriellen einsatz sowie mit einer solchen vorrichtung ausgestattetes fahrzeug - Google Patents

Auf einem fahrzeug installierte vorrichtung zum einsatz bei rettungsarbeiten oder zum industriellen einsatz sowie mit einer solchen vorrichtung ausgestattetes fahrzeug

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DE3942378A1
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Daniel Riffaud
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
    • E06C5/04Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft auf Fahrzeugen installierte Vorrichtun­ gen, die Eingriffe an hochgelegener und schwer zugänglicher Stelle, für den Einsatz bei Rettungsarbeiten oder für indu­ striellen Einsatz ermöglichen.
Diese Vorrichtungen haben eine Gondel oder eine ähnliche Ein­ richtung, die am Ende eines aufrichtbaren Ständers großer Länge angebracht ist, wobei dieser Ständer aus einer auszieh­ baren Leiter oder einem Teleskopmast besteht, deren entgegen­ gesetzter Endbereich auf einem am Chassis des Fahrzeugs installierten Sockel montiert ist, der ein auf einem Drehturm montiertes kippbares Gerüst besitzt. Im vorliegenden Zusammen­ hang bezeichnet der Ausdruck "Gondel oder ähnliche Einrich­ tung" sowohl eine eigentliche Gondel, die an dem entsprechen­ den Endbereich des aufrichtbaren Ständers aufgehängt ist, als auch eine mit einem Haltegeländer versehene Plattform. Eine solche Gondel oder ähnliche Einrichtung dient einer Rettungs­ kraft oder einer Bedienungsperson als Halt bei ihrem Einsatz an hochgelegener und schwer zugänglicher Stelle.
An Einsatzfahrzeugen, die mit einer solchen Vorrichtung aus­ gestattet sind, ist deren Sockel in der Regel hinten montiert. Somit kann der auf seine kleinste Länge eingefahrene aufricht­ bare Ständer der Gondel beim Fahren auf der Straße zur Verrin­ gerung des Raumbedarfs der Gesamtanordnung horizontal über der Fahrzeugkabine angeordnet werden.
Die Einsatzgondel läßt sich vor den entsprechenden Endbereich ihres aufrichtbaren Ständers herunterklappen. Dies ist mög­ lich, weil die Gondel mit diesem Endbereich über eine Gelenk­ verbindung verbunden ist, die beim Einsatz eine beliebige Einstellung ihrer Position zuläßt.
Um bei Einsatzfahrzeugen dieser Art vorgeschriebenen maximal zulässigen Abmessungen nicht zu überschreiten, wurde bereits eine Anordnung vorgeschlagen, die es ermöglicht, die Gondel mit dem Endbereich ihres geraden Ständers zu verschach­ teln. Indes sind die vorgesehenen Lösungen (FR 24 65 867 und DE 21 29 821) wenig zufriedenstellend und haben eine Reihe von Nachteilen. Sie sehen nämlich vor, daß die Gondel durch Kippen gegen die Oberseite oder gegen die Unterseite des Endbereichs ihres Ständer geklappt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit neuer Konzeption zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Einsatz bei Rettungsarbeiten oder zum industriellen Einsatz bei Ein­ griffen an hochgelegener Stelle, mit einer Gondel oder einer ähnlichen Einrichtung, die am Ende eines aus einer Leiter oder einem Teleskopmast bestehenden aufrichtbaren Ständers großer Länge gelenkig montiert ist und die an dem freien Endbereich ihres aufrichtbaren Ständers mit gelenkigen Verbindungsmitteln befestigt ist, die es ermöglichen, die Gondel mit diesem End­ bereich zu verschachteln, wenn sie nicht in Benutzung ist, die dadurch gekennzeichnet ist,
  • - daß die zwischen der Gondel und ihrem aufrichtbaren Ständer vorgesehenen Verbindungsmittel die Gondel in die Verlängerung des Ständers umlegen können, wenn sie nicht in Benutzung ist,
  • - daß weitere mechanische Antriebsmittel vorgesehen sind, die anschließend die Gondel mit einer Translationsbewegung längs der Achse ihres Ständers beaufschlagen können, um sie mit dem freien Endbereich des Ständers zu verschachteln,
  • - und daß die Form und die Abmessungen der Gondel so sind, daß sie ein solches Aufschieben ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die zwischen der Gondel und ihrem aufrichtbaren Ständer vorgesehenen Verbindungsmittel ein Umlegen der Gondel in eine Position ermöglichen, in der ihr Boden dem freien Endbe­ reich ihres Ständers zugewandt ist, und daß dieser Boden beweg­ lich angeordnet ist, derart daß er wegklappbar ist und das Auf­ schieben der Gondel auf den Endbereich ihres Ständers ermöglicht.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sind die zwischen der Gondel und ihrem aufrichtbaren Ständer vorgesehenen Verbindungsmittel so ausgebildet, daß sie die Gondel in entgegengesetzter Richtung umlegen können, so daß sie derart auf den Endbereich ihres Ständers aufgeschoben werden kann, daß ihr offenes Ende diesen Endbereich übergreift.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sowie der mit dieser Vorrichtung ausgestatteten Fahr­ zeuge ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen anhand der Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Einsatzfahrzeuges mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Gon­ del in ausgezogenen Linien in ihrer zurückgezogenen Verschachtelungsposition und in strichpunktierten Linien in ihrer aufrechten Arbeitsposition dargestellt ist,
Fig. 2A und 2B zeigen partielle schematische Seitenansichten der Gondel und des zugehörigen Endbereichs ihres auf­ richtbaren Ständers, wobei die Gondel in aufrechter bzw. in umgelegter Position dargestellt ist,
Fig. 3 und 5 zeigen schematisch die aufeinanderfolgenden Phasen des Aufschiebens der Gondel auf den Endbereich ihres Ständers für das in Fig. 2 dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 6 bis 8 zeigen in ähnlicher schematischer Darstellung die verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen des Aufschiebens der Gondel für ein anderes Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt, wie erwähnt, ein Einsatzfahrzeug 1, das von Feu­ erwehrkräften für Rettungsarbeiten verwendet werden kann, die an hochgelegener und schwer zugänglicher Stelle durchzuführen sind. Das Fahrzeug besitzt eine Gondel zur Aufnahme einer Be­ dienungsperson. Diese Gondel 2 ist gelenkig an dem freien Ende 3 eines aufrichtbaren Ständers 4 montiert, dessen entgegenge­ setzter Endbereich von einem Sockel 5 getragen ist. Dieser Sockel 5 besitzt ein von einem Drehturm 7 getragenes Hebe­ gerüst 6. Der Drehturm 7 ist auf dem hinteren Endbereich der Plattform 8 des Fahrzeugs installiert. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel besteht der aufrichtbare Ständer der Gondel 2 aus einer ausziehbaren Leiter mit mehreren aufeinander­ schiebbaren Elementen. Es ist auch möglich, den Ständer als Teleskopmast auszubilden.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist die Gondel 2 an dem Endbereich 3 der Leiter 4 gelenkig montiert. Die betreffenden Verbindungsmittel ermögli­ chen es, die Gondel sowohl in einer aufrechten Einsatzposition anzuordnen als auch in einer umgelegten Position in Verlänge­ rung der Leiter, aus der sie dann auf den Endbereich der Leiter ausgeschoben werden kann. Bei dem in Fig. 2 bis 5 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Verbindungsmittel eine gerade hydraulische Winde 9 auf jeder Seite, die auf der Oberseite des Endbereichs 3 der Leiter angeordnet ist und deren Antriebsstange 10 mit einem in mittlerer Höhe der betreffenden Seite der Gondel liegenden Punkt 11 verbunden ist. Zusätzlich zu der hydraulischen Winde ist, ebenfalls auf jeder Seite, ein Dreharm 12 zur Halterung vorgesehen, dessen freies Ende an der Gondel in einem Punkt 13 angelenkt ist, der in der Nähe ihres Bodens 14 liegt. Das entgegengesetzte Ende dieses Arm ist an einer drehenden Winde 15 angebracht, die seinen Antrieb ermöglicht.
Die beschriebenen Verbindungsmittel ermöglichen ein Umlegen der Gondel 2 in Verlängerung der Leiter 4 in eine Position, in der ihr Boden 14 dem Endbereich 3 der Leiter zugewandt ist (Fig. 3). Der Boden 14 der Gondel 2 läßt sich um einen seiner Ränder verschwenken, so daß er in der in Fig. 4 dargestellten Weise weggeklappt werden kann und dadurch das Aufschieben der Gondel 2 auf den zugeordneten Endbereich der Leiter 4 ermög­ licht.
Dieses Aufschieben wird durch mechanische Zugmittel gesteuert, die die Gondel 2 mit einer Translationsbewegung in Richtung der Achse der Leiter 4 beaufschlagen können.
Bei dem in Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die auf jeder Seite vorgesehenen Winden 9 und 12 an einem Trä­ ger 16 montiert, der in Innern des freien Endbereichs der Lei­ ter 4 beweglich angeordnet ist. Mit diesem Träger 4 ist eine Zugwinde 17 verbunden, die ihn ins Innere der Leiter zurückzie­ hen kann, wodurch die Gondel 2 mit dem Endbereich der Leiter verschachtelt wird, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der bewegliche Träger 16 aus einem Teil bestehen kann oder aus zwei unabhängigen Teilen, die auf den beiden Seiten liegen.
Die vorangehend beschriebene Anordnung ermöglicht ein voll­ ständiges Verschachteln der Gondel 2 mit dem Endbereich der Leiter 4, wie dies in Fig. 1 und 5 dargestellt ist. Dadurch läßt sich die Länge der Gesamtanordnung um eine Strecke ver­ kürzen, die annähernd der Höhe der Gondel 2 entspricht. Infol­ gedessen läßt sich die Länge entsprechend vergrößern, die der aufrichtbare Ständer 4 in seiner eingezogenen Position haben darf, ohne die vorgeschriebenen Grenzen zu überschreiten.
Das Ausbringen der Gondel 2 in ihre Gebrauchsstellung erfolgt durch ein Manöver, das umgekehrt abläuft wie das Manöver beim Aufschieben auf den Endbereich der Leiter. Beim Arbeitseinsatz läßt sich die Position der Gondel außerdem mit Hilfe der im Endbereich der Leiter 4 vorgesehenen Verbindungsmittel belie­ big einstellen. Die in Fig. 2 dargestellten Verbindungsmittel können durch andere geeignete Mittel ersetzt werden, die die Ausführung der gleichen Bewegungen ermöglichen.
Fig. 6 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Verbindungsmittel zwischen der Gondel 2 a und dem frei­ en Endbereich 3 a der Leiter 4 a so konzipiert sind, daß sie ein Wenden der Gondel in ihrer umgelegten Position ermöglichen. Dadurch läßt sich die Gondel in eine Position verbringen, in der ihr Boden 14 a in der von der Leiter 4 a abgewandten Rich­ tung weist (Fig. 6).
Somit ist hier das offene Ende der Gondel 2 a, das direkt auf den Endbereich 3 a der Leiter 4 a aufgeschoben werden kann (s. Fig. 7 und 8). Diese Ausführungsvariante hat den Vorteil, daß der Boden der Gondel nicht weggeklappt werden muß. Es genügt in diesem Fall, wenn die zwischen der Gondel und dem entspre­ chenden Endbereich ihres aufrichtbaren Ständers vorgesehenen Verbindungsmittel so konzipiert sind, daß sie die Gondel in der gewünschten Weise umwenden können. Diese Verbindungsmittel können dann aus durch hydraulische oder elektrische Winden betätigbaren Pleuelstangen bestehen.
Es sei abschließend erwähnt, daß die Erfindung nicht nur die vorangehend beschriebenen Vorrichtungen, sondern auch mit sol­ chen Vorrichtungen ausgestattete Einsatzfahrzeuge zum Gegen­ stand hat. Diese Fahrzeuge können dann für Rettungseinsätze oder für industrielle Zwecke sein, beispielsweise für Arbeiten oder andere Eingriffe, die an hochgelegener und schwer zugänglicher Stelle auszuführen sind.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einsatz bei Rettungsarbeiten oder zum industriellen Einsatz bei Eingriffen an hochgelegener Stelle,
mit einer Gondel oder einer ähnlichen Einrichtung, die am Ende eines aus einer Leiter oder einem Teleskopmast bestehen­ den aufrichtbaren Ständers großer Länge gelenkig montiert ist und die an dem freien Endbereich ihres aufrichtbaren Ständers mit gelenkigen Verbindungsmitteln befestigt ist, die es ermög­ lichen, die Gondel mit diesem Endbereich zu verschachteln, wenn sie nicht in Benutzung ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen der Gondel (2) und ihrem aufrichtbaren Ständer (4) vorgesehenen Verbindungsmittel (10, 12) die Gondel (2) in die Verlängerung des Ständers umlegen können, wenn sie nicht in Benutzung ist,
daß weitere mechanische Antriebsmittel (17) vorgesehen sind, die anschließend die Gondel (2) mit einer Translations­ bewegung längs der Achse ihres Ständers (4, 4 a) beaufschlagen können, um sie mit dem freien Endbereich (3, 3 a) des Ständers zu verschachteln,
und daß die Form und die Abmessungen der Gondel (2, 2 a) so sind, daß sie ein solches Aufschieben ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Gondel (2) und ihrem aufrichtbaren Ständer (4) vorgesehenen Verbindungsmittel (10, 12) ein Umlegen der Gondel (2) in eine Position ermöglichen, in der ihr Boden (14) dem freien Endbereich (3) ihres Ständers zugewandt ist, und daß dieser Boden (14) beweglich angeordnet ist, derart daß er wegklappbar ist und das Aufschieben der Gondel auf den End­ bereich ihres Ständers ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Gondel und ihrem Ständer vorgesehenen Verbin­ dungsmittel aus einer geraden Winde auf jeder Seite (9, 10) bestehen, die auf der Oberseite des Endbereichs des aufricht­ baren Ständers (4) angeordnet und in einem in mittlerer Höhe der betreffenden Seite der Gondel (2) liegenden Punkt mit dieser verbunden ist, sowie aus einem drehbaren Haltearm (12), dessen freies Ende in der Nähe des Bodens (14) der Gondel (2) an dieser angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Gondel (2) und ihrem aufrichtbaren Ständer (4) vorgesehenen Verbindungsmittel ein Umlegen der Gondel (2) in eine Position ermöglichen, in der ihr Boden (14) sich auf der dem freien Endbereich (3 a) ihres Ständers (4 a) entgegen­ gesetzten Seite befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Gondel (2) und dem aufrichtbaren Ständer (4) vorgesehenen Verbindungsmittel aus einem ein- oder zweiteiligen Träger (16) bestehen, die an dem freien Endbereich (3) des aufrichtbaren Ständers (4) der Gondel beweglich montiert ist, und daß Antriebsmittel, z. B. in Form eines oder mehrerer Antriebszylinder (17) ein Verschieben der Gesamtanordnung ermöglichen, um das Aufschieben der Gondel (2) auf den freien Endbereich (3) ihres Ständers zu gewährlei­ sten.
6. Fahrzeug zum Rettungseinsatz oder zur industriellen Verwen­ dung für Eingriffe an hochgelegener und schwer zugänglicher Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgestattet ist.
DE19893942378 1988-12-27 1989-12-21 Auf einem fahrzeug installierte vorrichtung zum einsatz bei rettungsarbeiten oder zum industriellen einsatz sowie mit einer solchen vorrichtung ausgestattetes fahrzeug Withdrawn DE3942378A1 (de)

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