DE1841569U - Ueberlastungssicherung fuer krane mit beweglichem, hydraulisch gesteuertem. - Google Patents

Ueberlastungssicherung fuer krane mit beweglichem, hydraulisch gesteuertem.

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DE1841569U
DE1841569U DER22969U DER0022969U DE1841569U DE 1841569 U DE1841569 U DE 1841569U DE R22969 U DER22969 U DE R22969U DE R0022969 U DER0022969 U DE R0022969U DE 1841569 U DE1841569 U DE 1841569U
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DE
Germany
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boom
overload protection
circuit
poles
electromagnets
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DER22969U
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Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/88Safety gear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Überlastungssicherung für Krane mit beweglichem, hydraulisch gesteuertem Ausleger Überlastungssicherungen an elektrisch oder mechanisch gesteuerten Auslegerkranen sind allgemein bekannt. Dagegen macht die Anbringung von derartigen Sicherungen bei hydraulisch gesteuerten Kranen Schwierigkeiten, so daß diese bisher ohne solche Sicherungen verwendet wurden.
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf hydraulisch gesteuerte auslegerkran, deren Ausleger über Seilzug betätigt wird.
  • Es ist bereits eine Sicherungseinrichtung für Auslegerkrane bekannt geworden, bei der zwei im Abstand voneinander liegende Pole vorhanden sind, von denen der eine durch eine von dem Ausleger betätigte Vorrichtung und der andere durch eine von der Nacken-oder Lastseilkraft betätigte Vorrichtung bewegt wird, Eine oder beide Vorrichtungen sind hierbei als Kurvenscheiben derart ausgebildet, daß sich, wenn bei den verschiedenen Auslegerstellungen die jeweils zulässige Belastung erreicht ist, die beider Pole berühren und dadurch ein Warnsignal ausgelöst wird, aufgrund dessen der Kranführer die entsprechenden Kupplungen zum Bewegen des Auslegers löst bzw. die Bremsen einfallen läßt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß dann, wenn der Kranführer das Warnsignal aus irgendeinem Grunde unbeachtet läßt, der Kran durch Überlastung gefährdet wird.
  • Unter Verwendung der vorbeschriebenen Sicherungseinrichtung wird deren Nachteil durch die vorliegende Neuerung dadurch vermieden, daß in die Hydraulikleitungen der Kupplungen und Bremsen des Auslegereinziehwerkes und des Lasthubwerkes durch Elektromagnete betätigte Ventile eingebaut sind, die beim Schließen des Stromkreises durch Berühren der beiden Pole betätigt werden und hierdurch das Lösen der Kupplungen und Schließen der Bremsen bewirken.
  • Durch diese Überlastungssicherung wird eine Überlastung des Kranes unabhängig von der Aufmerksamkeit des Kranführers sicher vermieden.
  • Vorteilhaft ist es, die Anordnung so zu treffen, daß ein Warnsignal gegeben wird, bevor die kritische Stellung des Auslegers oder die kritische Seilbelastung erreicht wird. Das geschieht neuerungsgemäß auf die Weise, daß in dem Stromkreis der Elektromagnete ein optisches oder akustisches, an sich bekanntes Warngerät angeordnet ist, z. B. eine Lampe bzw. eine Hupe.
  • Zweckmäßigerweise wird man auf dem Bedienungsstand mit Hand-bzw.
  • Fußhebeln zusammenwirkende Schalter für die Elektromagnete derart anordnen, daß beim Zurückführen des betreffenden Hand-bzw. Fußhebels in die Nullstellung die Blektromagnete stromlos werden, so daß sich die mit diesen verbundenen Ventile wieder schließen.
  • Das genannte Magnet-Ventil-System kann mit Vorteil auch dazu benutzt werden, den Ausleger davor zu schützen, daß dieser zu hoch geschwenkt bzw. eine angehängte Last zu hoch gehoben wird, Zu diesem Zweck wird das Magnetsystem noch an mindestens einen weiteren Stromkreis angeschlossene der in üblicher Weise mit Hilfe von Endschaltern od. dgl. geschlossen wird, wenn der Ausleger und/oder die
    Last die höchste zulässige Stellung erreicht hat.
    C>
    Die Betätigung der Kupplungen und Bremsen erfolgt zweckmäßiger-
    v
    e
    weise dadurch, daß beim Ansprechen der Elektromagnete die Venti-
    le gelüftet werden, so daß der Druck in den hydraulischen Leitungen abfällt.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der Neuerung schematisch dar-
    gestellt,
    be w u
    Auf einem nicht dargestellten Kran ist ein hydraulisch gesteuerter Ausleger 1 mittels Gelenk 2 beweglich gelagert. Der Ausleger wird von dem Nackenseil 3 gehalten, das über eine Feder 4 und eine Zahnstange 5 sowie ein Ritzel 6 bei sich ändernder Belastung des Auslegers eine Kurvenscheibe 7 bewegt. Auf der Kurvenscheibe 7 gleitet ein Taster 8, der mittels Feder 9 gegen die Kurvenscheibe 7 gedrückt wird. Mit dem Taster 8 ist ein : Pol 10 verbunden, der seine Lage entsprechend den Bewegungen der Kurvenscheibe 7 gegenüber einem zweiten Pol 11 verändert. Dieser zweite Pol 11 ist an dem Widerlager 12 der Feder 9 befestigt und verändert seine Lage gegenüber dem Pol 10 über ein Gestänge 13 und 14 in Abhängigkeit von der Neigung des Auslegers eng sich bei Überschreiten der für die jeweilige Auslegerneigung zulässigen Belastung die beiden Pole 10 und 11 berühren, wird der Stromkreis 15 geschlossen, wodurch das Warngerät 16 in Tätigkeit gesetzt wird (der Schalter 23 ist bei Bewegungen des Auslegereinziehwerkes 21 stets geschlossen).
  • Gleichzeitig wird über einen in dem Stromkreis 15 angeordneten Eleß tromagneten 17 ein Ventil 18 betätigt, das in die Hydraulikleitung 19 eingebaut ist, mit der die Kupplung 20 des Auslegereinziehwerkes 21 verbunden ist. Durch dieses Betätigen des Ventils 18 wird die Kupplung 20 gelöst und eine-aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte, aber in gleicher Weise wie die Kupplung 20 betätigte-Bremse des Auslegereinziehwerkes 21 angezogen, die dieses mit der zugehörigen Antriebsmaschine verbindet.
  • Der in dem Bedienungsstand des Kranes angeordnete Handhebel 22, mit dessen Hilfe über die ijdraulikleitung 19 die Kupplung 20 und die zugehörige, obengenannte Bremse des Auslegereinziehwerkes betätigt und damit die Auslegerneigung verändert wird, betätigt beim Zurückführen in die Nullstellung mittels Anschlag 22a einen in dem Stromkreis 15 angeordneten Schalter 23 in der Weise, daß der Elektromagnet 17 stromlos wird und hierdurch das Ventil 18 wieder schließt.
  • An den Stromkreis 15 des Elektromagneten 17 sind zwei weitere Stromkreise 24 und 25 angeschlossen, von denen der eine 24 mit Hilfe eines Endschalters 26 geschlossen wird, wenn der Ausleger 1 seine höchste zulässige Stellung erreicht hat, während der andere Endschalter 27 geschlossen wird, wenn die Kranflasche 28 die höchste zulässige Lage erreicht. Sowohl durch Schließen des Endschalters 26 als auch durch Schließen des Endschalters 27 wird über die zugehörigen Stromkreise 24 bzw. 25 der Stromkreis 15 des Elektromagneten 17 geschlossen, so daß-ebenso wie beim Schliessen des Stromkreises 15 durch Berühren der beiden Pole 10 und 11-die Kupplung 20 des Auslegereinziehwerkes gelöst bzw. die zugehörige Bremse angelegt wird. Mit 30 ist ein Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit bezeichnet.
  • In gleicher Weise wie für das Auslegereinziehwerk 21 dargestellt, ist neben dem Stromkreis 15 ein gleicher Stromkreis für das Hubwerk 29 an dem Kran angeordnet, dessen Schalter 23 von dem Anschlag 22a eines weiteren Handhebels 22 betätigt wird, und der in gleicher ? feise über einen Elektromagneten 17 und ein Ventil 18 in einer Hydraulikleitung 19 die Kupplung bzw. Bremse 20 des Hubwerks beeinflußt. Um die Zeichnung übersichtlich zu halten, sind dieser zweite Stromkreis für das Hubwerk und die zugehörigen genann-
    ten Ausrüstungsteile nicht dargestellt.
    u

Claims (3)

  1. S ~c h u t z ~a~n s 3 ü o h e
    1. Überlastungssicherung für Krane mit beweglichem, hydraulisch Gesteuertem Ausleger, die zwei im Abstand voneinander liegende bewegliche Pole aufweist, von denen der eine in Abhängigkeit von der Auslegerneigung und der andere in Abhängigkeit von der Nacken-oder Lastseilkraft mit Hilfe von Kurvenscheiben in der Weise bewegt wird, daß bei Erreichen bzw. überschreiten der für die jeweilige Auslegerstellung zulässigen Seilkraft die beiden Pole einander berühren, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, der ein Warnsignal auslöst und die überlastungsicherung in Tätigkeit setzt, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in die Hydraulikleitungen (19) der Kupp- lungen und Bremsen (20) des Auslegereinziehwerkes (21) und des CD ete (17) betätigte Ventile Lasthubwerkes (29) durch Elektromagnete (17) betätigte Ventile (18) eingebaut sind, die beim Schließen des Stromkreises (15) durch Berühren der beiden Pole (10, 11) betätigt werden und hier- durch das Lösen der Kupplungen (20) und Schließen der Bremsen
    bewirken.
  2. 2. Uberlastungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis (15) der Elektromagnete ein optisches oder akustisches, an sich bekanntes, Jarnegerät (16) angeordnet ist.
  3. 3. Überlastungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bedienungsstand des Kranes für das Auslegereinziehwerk 21 und das Hubwerk 29 je ein durch Hand-bzw.
    Fußhebel (22) betätigter Schalter (23) für die Elektromagnete (17) derart angeordnet ist, daß beim Zurückführen des betreffendenHand- bzw. Fußhebels in die Nullstellung die Elektromagnete stromlos werden, so daß sich die mit ihnen verbundenen Ventile (18) wieder schließen. 6
    4. I''berlastungssichcrtmg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch u
    gekennzeichnet, daß an den Strom@reis (15) für das Auslegereinziehwerk bzw. Hubwerk mindestens ein weiterer Stromkreis (24, 25) angeschlossen ist, der in üblicher Weise mit Hilfe von Endschaltern (26,27) od.dgl. geschlossen wird, wenn der Ausleger (1) und/oder die Last bzw. die Kranflasche (28) die höchste zulässige Stellung erreicht hat.
DER22969U 1961-09-20 1961-09-20 Ueberlastungssicherung fuer krane mit beweglichem, hydraulisch gesteuertem. Expired DE1841569U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289277B (de) * 1964-11-25 1969-02-13 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Einrichtung zum Sichern gegen UEberschreiten des zulaessigen Lastmomentes bei Kranenmit Auslegern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289277B (de) * 1964-11-25 1969-02-13 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Einrichtung zum Sichern gegen UEberschreiten des zulaessigen Lastmomentes bei Kranenmit Auslegern

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