DE1232719C2 - Federspeicherbremszylinder - Google Patents
FederspeicherbremszylinderInfo
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- DE1232719C2 DE1232719C2 DE1965W0039572 DEW0039572A DE1232719C2 DE 1232719 C2 DE1232719 C2 DE 1232719C2 DE 1965W0039572 DE1965W0039572 DE 1965W0039572 DE W0039572 A DEW0039572 A DE W0039572A DE 1232719 C2 DE1232719 C2 DE 1232719C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D49/00—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
- F16D49/08—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D59/00—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
- F16D59/02—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/03—Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2127/00—Auxiliary mechanisms
- F16D2127/007—Auxiliary mechanisms for non-linear operation
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- Electromagnetism (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. CL:
B66d
Deutsche Kl.: 35 c - 3/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag: Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag: Auslegetag:
Ausgabetag:
1232719
W 39572X1/35 c
17. Juli 1965
19. Januar 1967
27. Juli 1967
W 39572X1/35 c
17. Juli 1965
19. Januar 1967
27. Juli 1967
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf einen Federspeicherbremszylinder für Senkbremsen an Hebezeugen,
insbesondere Kranen und Baggern, mit einer ersten und einer zweiten parallel dazu angeordneten
Feder, die beim Lüften der Bremse nach der ersten Feder zur Wirkung kommt.
Entscheidend für die gute Funktion derartiger Federspeicherbremszylinder ist der Regelbereich,
d. h. die Druckdifferenz, die am Kolben des Zylinders zur Verfügung steht, um das Absenken einer beliebi- «>
gen Last zwischen der langsamsten und der schnellsten Senkgeschwindigkeit zu regulieren. Je größer
der Regelbereich ist, desto größer ist auch der Handhebelweg am Betätigungsventil, da dieser proportional
dem ausgesteuerten Druck ist. Die Größe dieses Regelbereichs und damit auch des Handhebelweges
wächst mit der Steigung der Federkraftkennlinie des Federspeicherbremszylinders im Federkraft-Kolbenweg-Schaubild.
In der F i g. 1 ist zur näheren Erläuterung ein *<
> Federkraft-Kolbenweg-Schaubild für bekannte Federspeicherbremszylinder mit geradlinig verlaufender
Federkraftkennlinie dargestellt. Aus diesem Schaubild ist ersichtlich, daß bei gleichem Kolbenweg
von B nach C an einer mit einer großen Steigung verlaufenden Kennlinie I der Regelbereich JR1 zur Verfügung
steht, während sich bei einer flach verlaufenden Kennlinie II der sehr viel kleinere Regelbereich
R2 ergibt. Ein Nachteil dieser bekannten Federspeicherbremszylinder ist, daß man die Steigung
der Federkraftkennlinie nicht beliebig groß wählen kann und daß dadurch der Regelbereich nicht so
groß gemacht werden kann, wie es für eine gute Funktion der Bremse beim Absenken schwererer
Lasten erforderlich wäre. Die Größe der Steigung der Federkraftkennlinie ist begrenzt, da die zum Bremsen
benutzte Feder grundsätzlich derart ausgelegt ist, daß sie auch noch in der Endstellung A, die der Kolben
des Federspeicherbremszylinders bei maximaler Bandabnutzung einnimmt, die erforderliche maximale
Bremskraft Pm aufbringt. Andererseits darf die Federkraft
im Punkt E, also bei vollständig gelüfteter Bremse, nicht größer sein wie die Kraft, die der volle
Lösedruck am Kolben erzeugen kann. Bei der Einstellung der Bremse wird stets eine gewisse Bandabnutzung
bereits berücksichtigt, so daß die Endstellung des Kolbens dann nicht im Punkt-Λ, sondern
im Punkt B liegt.
Aus dem Schaubild der F i g. 1 ist ersichtlich, daß sich in dieser Kolbenstellung bei einem steilen Verlauf
der Federkraftkennlinie eine Bremskraft P1 ergibt, die erheblich größer als die erforderliche Brems-Federspeicherbremszylinder
Patentiert für:
Westinghouse
Bremsen- und Apparatebau G. m. b. H.,
Hannover, Am Lindener Hafen 21
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Bachmann, Godshorn;
Klaus Nowack, Ahlem
Wilhelm Bachmann, Godshorn;
Klaus Nowack, Ahlem
kraft Pm oder die Bremskraft P2 ist. Eine zu große
Bremskraft P1, d. h. eine zu große Steigung der Federkraftkennlinie
kann jedoch zur Folge haben, daß beim Anziehen der Bremse die Last ruckartig abgebremst
wird.
Es sind auch bereits Federspeicherbremszylinder obiger Gattung bekannt, deren Federkraftlinie im
Federkraft-Kolbenweg-Schaubild eine einfache Knickcharakteristik aufweist und die im ersten Teil schwach,
dann aber im zweiten Teil steiler ansteigt. Derartige Federspeicherbremszylinder weisen jedoch gleichfalls
den Nachteil auf, daß die Größe des sich aus der Steigung des zweiten Teils der Kennlinie ergebenden
Regelbereichs nicht so groß gemacht werden kann, wie es zum feinfühligen Absenken schwererer Lasten
erforderlich wäre. Die Steigung des zweiten Teils der Federkraftkennlinie kann deshalb nicht beliebig groß
gewählt werden, weil im Punkt E', also bei vollständig gelüfteter Bremse, die Federkraft nur so groß sein
darf wie die Kraft, die vom vollen Lösedruck am Kolben erzeugt werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Federspeicherbremszylinder der eingangs angegebenen
Gattung zu schaffen, dessen Federkraftkennlinie im Bereich des Kolbenweges beim Lösen schwererer
Lasten eine sehr große Steigung hat, so daß dort ein sehr großer Regelbereich zur Verfügung steht
und die Last feinfühlig abgesenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine dritte, vorgespannte, nach den beiden ersten Federn zur
Wirkung kommende Feder vorgesehen ist und daß die Federkonstante dieser dritten Feder kleiner ist
als die Federkonstante der zweiten Feder, derart, daß sich im Federkraft-Kolbenweg-Schaubild eine Feder-
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kraftkennlinie mit doppelter Knickcharakteristik ergibt,
deren Mittelabschnitt eine größere Steigung aufweist als die beiden äußeren Abschnitte. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die koaxial zu den ersten und zweiten Federn angeordnete
dritte Feder vorgespannt zwischen der Zylinderstirnwand und einem an einem Zylinderanschlag
anliegenden im Bremszylindergehäuse verschiebbaren Federteller angeordnet ist und daß die
dritte Feder parallel zur ersten Feder angeordnet und zusammen mit dieser ersten Feder kolbenwegabhängig
wirksam ist. Auch ist es vorgesehen, daß die zweite Feder und die dritte Feder hintereinander angeordnet
sind und daß stets nur eine dieser beiden Federn eine kolbenwegabhängige Funktion ausübt.
Dies wird dadurch erreicht, daß man die Vorspannung der dritten Feder so groß macht, daß sie erst die
Kolbenbewegung mitmacht, wenn die zweite Feder bis auf ein durch Anschläge begrenztes Maß zusammengedrückt
ist.
In der F i g. 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Federspeicherbremszylinders
im Mittellängsschnitt dargestellt.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist ein Federkraft-Kolbenweg-Schaubild
für den erfindungsgemäßen Federspeicherbremszylinder dargestellt.
Die F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Federspeicherbremszylinders. In
dem Bremszylindergehäuse 1 ist ein Kolben 2 dichtend geführt angeordnet. Eine Kolbenstange 3 steht
mit dem Bremsgestänge in Verbindung. An der einen Kolbenseite befindet sich eine Kolbenkammer 4, in
die über einen Anschluß 5 Druckluft eingesteuert werden kann. Über eine Druckfeder 6 stützt sich der
Kolben 2 an einer Zylinderstirnwand 7 ab. Zwischen einem an einem Gehäuseanschlag 8 anliegenden im
Gehäuse verschiebbaren Federteller 9 und der Zylinderstirnwand 7 ist eine vorgespannte Druckfeder 10,
zwischen dem Kolben 2 und dem Federteller 9 ist mit Axialspiel eine Druckfeder 11 angeordnet. Der
Kolben 2 trägt einen Anschlag 12 und der Federteller 9 einen Anschlag 13.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Federspeicherbremszylinders
soll mit Hilfe der Fig. 2 und 3 der Zeichnung erläutert werden.
Der Federspeicherbremszylinder ist in der F i g. 2 der Zeichnung in der Vollbremsstellung dargestellt.
In dieser Stellung wird die Bremskraft allein von der Druckfeder 6 aufgebracht. Ein zum Lösen der Bremse
in die Kolbenkammer 4 eingesteuerter Druck bewegt den Kolben 2 gegen die Kraft der Druckfeder 6 nach
rechts. Nach einem bestimmten Kolbenweg wird auch die Druckfeder 11 wirksam. Wenn nach einem weiteren
Kolbenweg der Anschlag 12 des Kolbens 2 am Anschlag 13 des Federtellers anliegt, übt die Druckfeder
11 auf den Kolben 2 lediglich noch eine konstante, vom Kolbenweg unabhängige Kraft aus. Die
Vorspannung der Druckfeder 10 ist so gewählt, daß erst dann der Federteller 9 gegen die Kraft der
Druckfeder 10 vom Kolben 2 nach rechts bewegt wird. Am Kolben 2 sind jetzt die Federn 6 und 10
kolbenwegabhängig wirksam. Aus dem Federkraft-Kolbenweg-Schaubild der F i g. 3 ist ersichtlich, daß
die Federkraftkennlinie des erfindungsgemäßen Federspeicherbremszylinders eine doppelte Knick-Charakteristik
aufweist. Die Federkraftkennlinie steigt, sobald sich der Kolben 2 nach rechts bewegt
und solange nur die Druckfeder 6 wirksam ist, in ihrem ersten Teil schwach an. Wird auch die Druckfeder
11 wirksam, so steigt die Federkraftkennlinie stark an. Liegt bei größeren Kolbenwegen der Kolben
2 am Federteller 9 an, so daß die Druckfeder 10 zusammen mit der Druckfeder 6 wegabhängig auf
den Kolben 2 einwirkt, während die Kraft der Druckfeder 11 konstant bleibt, so weist die Federkraftkennlinie,
da die Druckfeder 10 eine kleinere Federkonstante als die Druckfeder 11 hat, eine schwache Steigung auf.
Die Druckfeder 6 ist derart ausgelegt, daß sie in der Endstellung A', die der Kolben bei maximaler
Bandabnutzung einnimmt, noch die erforderliche maximale Bremskraft Pn, aufbringt. Unter Berücksichtigung
der Bandabnutzung liegt die Endstellung des Kolbens bei neu eingestellter Bremse etwa im
Punkt B'. Sobald der Kolben etwa im Punkt C steht, wird die Bremse dann bei Vollast gelöst. Im gesamten
sich anschließenden Bereich des Kolbenweges beim Lösen schwererer Lasten verläuft die Federkraftkennlinie
sehr steil. Erst im unproblematischen Bereich des Lösens kleiner bis kleinster Lasten wirjd auf
dem flachverlaufenden Teil der Federkraftkennlinie gearbeitet. Bei größerer Bandabnutzung verlagert
sich die Endstellung des Kolbens in den flachen ersten Abschnitt der Federkraftkennlinie, so daß der
Regelbereich allmählich kleiner wird und die Bremse nachgestellt werden muß.
Ein Vergleich mit einer in das Federkraft-Kolbenweg-Schaubild der F i g. 3 gestrichelt eingezeichneten
Federkraftkennlinie mit einfacher Knickcharakteristik zeigt, daß der zum Lösen der Bremse zur Verfügung
stehende Regelbereich R des erfindungsgemäßen Bremszylinders im problematischen Bereich
des Lösens schwererer Lasten sehr viel größer ist als der Regelbereich R* eines Federspeicherbremszylinders
nach dem Stand der Technik.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Federspeicherbremszylinders
ergibt sich daraus, daß bereits für das Zurücklegen eines kleinen Weges im Bereich
der Federkraftkennlinie mit der großen Steigung ein starker Druckanstieg am Kolben erforderlich
ist, der die ruhende Reibung im Bremsgestänge aufhebt. Damit wird ein nicht gewolltes Übersteuern
vermieden.
Claims (4)
1. Federspeicherbremszylinder für Senkbremsen an Hebezeugen, insbesondere an Kranen und
Baggern mit einer ersten und einer parallel dazu angeordneten zweiten Feder, die beim Lüften der
Bremse nach der ersten Feder zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß
eine dritte, vorgespannte, nach den beiden ersten Federn (6 und 11) zur Wirkung kommende
Feder (10) vorgesehen ist und daß die Federkonstante dieser dritten Feder (10) kleiner ist als die
Federkonstante der zweiten Feder (11), derart, daß sich im Federkraft-Kolbenweg-Schaubild eine
Federkraftkennlinie mit doppelter Knickcharakteristik ergibt, deren Mittelabschnitt eine größere
Steigung aufweist als die beiden äußeren Abschnitte.
2. Federspeicherbremszylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die koaxial zu den ersten und zweiten Federn (6 und 11) angeordnete dritte Feder (10) vor-
gespannt zwischen der Zylinderstirnwand (7) und einem an einem Zylinderanschlag (8) anliegenden
im Bremszylindergehäuse (1) verschiebbaren Federtellcr (9) angeordnet ist.
3. Federspeicherbremszylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Feder (10) parallel zur ersten Feder (6) angeordnet und zusammen mit dieser ersten
Feder (6) kolbenwegabhängig wirksam ist.
4. Federspeicherbremszylinder nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Feder (11) und die dritte Feder (10) hintereinander angeordnet sind und daß stets
nur eine dieser beiden Federn (11 und 10) eine kolbenwegabbängige Funktion ausübt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1906 697.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1906 697.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 758/83 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965W0039572 DE1232719C2 (de) | 1965-07-17 | 1965-07-17 | Federspeicherbremszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965W0039572 DE1232719C2 (de) | 1965-07-17 | 1965-07-17 | Federspeicherbremszylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1232719B DE1232719B (de) | 1967-01-19 |
DE1232719C2 true DE1232719C2 (de) | 1967-07-27 |
Family
ID=7602155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965W0039572 Expired DE1232719C2 (de) | 1965-07-17 | 1965-07-17 | Federspeicherbremszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1232719C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1906697U (de) * | 1964-10-01 | 1964-12-17 | Westinghouse Bremsen Apparate | Federspeicherbremszylinder. |
-
1965
- 1965-07-17 DE DE1965W0039572 patent/DE1232719C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1906697U (de) * | 1964-10-01 | 1964-12-17 | Westinghouse Bremsen Apparate | Federspeicherbremszylinder. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1232719B (de) | 1967-01-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |