DE1275257B - Sicherheitseinrichtung fuer Arbeitsgeraete, insbesondere Hebezeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Arbeitsgeraete, insbesondere Hebezeuge

Info

Publication number
DE1275257B
DE1275257B DE1965M0065824 DEM0065824A DE1275257B DE 1275257 B DE1275257 B DE 1275257B DE 1965M0065824 DE1965M0065824 DE 1965M0065824 DE M0065824 A DEM0065824 A DE M0065824A DE 1275257 B DE1275257 B DE 1275257B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
force
control lever
adhesive
pivot axis
manual control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1965M0065824
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Blume
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority to DE1965M0065824 priority Critical patent/DE1275257B/de
Publication of DE1275257B publication Critical patent/DE1275257B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Arbeitsgeräte, insbesondere Hebezeuge Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Arbeitsgeräte, insbesondere Hebezeuge, gegen das überschreiten von zulässigen Grenzbedingungen oder das Ausführen von gefährlichen Bewegungen; die Vorrichtung wirkt in der Weise, daß bei Erreichen von Grenzbedingungen die Verbindung zwischen einem Stellmittel, insbesondere einem Handsteuerhebel, und einem Steuergerät entriegelt wird. Hierdurch wird beispielsweise beim Erreichen eines Grenzlastmomentes der Ausleger eines Krans festgehalten oder eine zu schwere Last nicht angehoben.
  • Es sind, unter anderem bei Hebezeugen mit hydraulisch bewirkten Arbeitsbewegungen, Mittel bekannt, die in den Druckmittelkreislauf unmittelbar eingreifen, z. B. durch Öffnen eines Bypaßventils in der Zuleitung zum lasthebenden Kraftgerät bei überlast. Bei einer anderen Einrichtung wird die Pumpenfördermenge bei Annäherung an einen Maximaldruck entgegen der Handsteuerung verändert, eventuell bis zur Nullförderung. Eine Eignung für alle Bewegungsarten von Hebezeugen besitzen indessen beide Einrichtungen nicht, und auch der nachträgliche Einbau in ältere Hebezeuge stößt auf Schwierigkeiten, da in jedem Fall umfangreiche Eingriffe in das Druckmittelsystem vorgenommen werden müssen. Von entscheidendem Nachteil ist jedoch, daß von den zwei das Lastmoment bestimmenden Größen nur die eine, nämlich die Last, kontrollierbar ist, so daß in Wirklichkeit nur eine überlastungssicherung, nicht aber eine Kippsicherung vorliegt, von der im übrigen auch noch die entsprechend dem Schwenkbereich veränderliche wirksame Kippkante berücksichtigt werden muß.
  • Eine andere Gruppe von Sicherheitseinrichtungen greift unmittelbar in das Stellmittel oder in das Verbindungsgestänge vom Stellmittel zum Steuerorgan für eine Arbeitsbewegung ein. Bekannt ist hier vor allem die Zwangsrückführung von Handsteuerhebeln in eine Neutralstellung durch Langlochösen, die die Handsteuerhebel umgreifen und bei überschreiten einer Betriebsgrößengrenze so verstellt werden, daß der Handsteuerhebel entweder in Neutralstellung vollständig verriegelt oder nur noch in die Steuerstellung bewegbar ist, in der eine der ursprünglichen Arbeitsrichtung entgegengesetzte eingeleitet werden kann. Als trennbare Verbindungsmittel für das Gestänge sind elektromagnetisch betätigte Sperrstifte oder -klinken sowie in das Gestänge kraftschlüssig eingefügte Druckmittelzylinder oder Haftmagnete bekannt. Das durch das Ansprechen von überwachungsgeräten an Gefahrengrenzen verursachte Verschwinden der Schließkraft löst die starre Verbindung zum Steuerorgan und ermöglicht es, daß dieses mittels Rückstellfedern in eine Mittelstellung gebracht wird.
  • Störend bei den letztgenannten Bauarten ist ihre Abhängigkeit von der Betriebsbereitschaft des Druckmittelkreislaufs bzw. des Stromkreislaufs. Kraftschlüssige Gestängekupplungen nehmen insbesondere bei großen Stellkräften oder bei vertikaler Anordnung Baugrößen an, die die Stehkraft weiter erhöhen und eine Zwangsrückführung des Stellorgans wesentlich erschweren, so daß sich auch der Bauaufwand für das Gestänge und das Steuergerät vergrößert.
  • Von einer Steuereinrichtung für Druckluftbremsen her ist ein Stellhebel für einen Bremsdruckregler bekannt, an dessen beiden Enden Stellkräfte angreifen, die bei jeweils feststehendem anderen Hebelende ein Verstellen des Reglers herbeiführen. Und zwar ist am einen Ende das zu einem Handbremshebel führende Gestänge und am anderen Ende die Kolbenstange eines pneumatisch gehaltenen Schaltkolbens angelenkt. Bei Handbremsung stützt sich also der Stellhebel auf dem Schaltkolben ab, bei einer Sicherheitsbremsung, bei der der Druck im Schaltzylinder zusammenbricht, wird der Stellhebel von einer Rückholfeder am Schaltkolben um seine andere Anlenkachse in Bremsstellung geschwenkt (deutsche Patentschrift 954 006).
  • Es leuchtet ein, daß die zuletzt beschriebene Einrichtung dann nicht geeignet ist, wenn z. B. mit dem Steuergerät entgegengesetzte Arbeitsbewegungen gesteuert werden sollen, die beide einen gefährlichen Grenzzustand herbeiführen können. Auch ist, wie schon vorher ausgeführt, ihre Funktionsfähigkeit von der Anwesenheit eines pneumatischen Druckes abhängig, der zudem im allgemeinen bei den fraglichen Arbeitsgeräten nicht vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die bei möglichst geringem Bauaufwand unabhängig von der Anwesenheit eines Energieträgers im Grenzfall für alle vorkommenden Bewegungen des Arbeitsgerätes, insbesondere aber für solche, die in entgegengesetzter Richtung zu Grenzbedingungen führen, geeignet ist. Es ist ferner erwünscht, daß die neue Einrichtung möglichst ohne Eingriffe in das Energieträgersystem des Arbeitsgerätes auskommt, damit ein nachträglicher Einbau erleichtert wird. Auch sollen Eingriffe in das Schaltgestänge von Steuergeräten vermieden werden, die deren Leichtgängigkeit beeinträchtigen können.
  • Ausgehend von einer Einrichtung zur Sicherung gegen ein Ineinschaltstellungbringen oder Ineinschaltstellunghalten eines von einem Handsteuerhebel betätigten Steuergerätes beim Überschreiten von Grenzbedingungen an Arbeitsgeräten, insbesondere an Hebezeugen, deren Arbeitsbewegungen durch das Steuergerät gesteuert werden, wobei die Schwenkachse des Handsteuerhebels auf nachgiebigen Widerlagern abgestützt ist, deren Haltekraft beim Erreichen einer Grenzbedingung verschwindet, wird die genannte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwenkachse des Handsteuerhebels in Normalstellung von zwei in den beiden Schwenkrichtungen seitlich neben ihr angeordneten Haftankern von erregten Elektromagneten gehalten wird, in deren Speisestromkreisen je ein bei Erreichen einer der beiden entgegengesetzen Grenzbedingungen öffnender Schalter liegt. Ist, wie das normalerweise der Fall ist, das Steuergerät mit Federn zum Rückstellen des Steuerorgans in die Mittelstellung ausgerüstet, dann wird durch das Abschalten eines der beiden Elektromagneten dieses Steuerorgan sofort ohne zusätzliche Hilfsmittel in die neutrale Stellung zurückgeschoben. Hiernach kann, da das zweite Widerlager fest bleibt, eine aus dem gefährlichen Grenzbereich herausführende Bewegung des Arbeitsgerätes eingeleitet werden.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber dem bekannten Stand der Technik ist darin zu sehen, daß die Vorrichtung auch in Vervielfachung, beispielsweise in Verbindung mit kombinierten Dreh-Längssteuerschiebern angewendet werden kann. Auch ein nachträglicher Einbau in vorhandene Arbeitsgeräte verursacht keine Schwierigkeiten, da die Steuergeräte und das Schaltgestänge unberührt bleiben. Die Einrichtung ist feinfühlig und leichtgängig.
  • Eine besonders raumsparende Bauart ergibt sich, wenn die Haftanker der Elektromagneten quer zur Wirkrichtung der Stützkraft verschiebbar sind und dann am Kopf der Haftanker eine schräge Stützfläche aufweisen, durch die von der Stützkraft eine Kraftkomponente in Bewegungsrichtung des Haftankers erzeugt wird. Durch diese Aufteilung der Stützkraft braucht die Haftkraft des Haftankers nur wesentlich geringeir zu sein, so daß kleinere Elektromagnete ausreichend sind. Alle Elektromagneten können sich dann dicht nebeneinander liegend in Längsrichtung des Stellhebels erstrecken.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt A b b. 1 eine Steuereinrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt, A b b. 2 eine Abwandlung der Ausführung nach A b b. 1 und A b b. 3 einen Querschnitt durch das Stehorgan eines Mehrfachsteuergerätes.
  • Ein Handsteuerhebel1, der um eine Schwenkachse 11 schwenkbar ist, ist durch eine Gelenkachse 12 gelenkig mit einem Führungsbolzen 2 verbunden. Der Führungsbolzen 2 ist in Gleitführungen 31, 32 verschiebbar gelagert, die Teile eines ortsfesten Schaltgehäuses 3 sind, in dem der Handsteuerhebel 1 gegen Verdrehung gesichert in einem Langloch 39 mit Endanschlägen 37, 38 geführt ist. Die Schalthübe des Führungsbolzens 2 werden durch eine Gelenkstange 25 auf eine Stellstange 7 eines Stellorgans 6 übertragen, das in einem Gehäuse 5 eines Steuergerätes gegen den Druck zweier Rückstellfedern 8, 9 verschiebbar ist. Die Schwenkachse 11 des Handsteuerhebels 1 wird von einer Kugel gebildet, die sich auf Köpfen 45, 46 zweier elektromagnetischer Haftanker 41, 42 mit Magnetspulen 4, 40 abstützt. Die Magnetspulen 4; 40 sind so angeordnet, daß die Wirkrichtung der jeweiligen Stützkraft mit der Längsachse des Haftankers 41, 42 etwa zusamnienfällt. Das rückwärtige Ende der Haftanker 41, 42 wird von Ankerplatten 43, 44 gebildet, die den Hauptanteil der Haft- und damit der Stützkraft aufbringen. Die Magnetspulen 4, 40 sind durch Gehäuse 33, 34 gegen äußere Einwirkungen geschützt. Im stromlosen Zustand der Magnetspulen 4, 40 werden die Haftanker 41, 42 von einer am Handsteuerhebel l angreifenden Betätigungskraft zurückgeschoben, bis ihre Ankerplatten 43, 44 sich gegen Anschläge 28, 29 anlegen. Bei diesem Vorgang hat sich der Handsteuerhebel1 um eine an dem Endanschlag 38 bzw. 39 zu denkende Schwenkachse in eine Lage I' gedreht, wobei gleichzeitig der Führungsbolzen 2 und mit ihm das Stellorgan 6 in ihre gemeinsame Mittelstellung gelangt sind. Da die Betätigungskraft der Bedienungsperson und die Rückstellkraft der gespannten Rückstellfeder 8 bzw. 9 gleichsinnig wirken und sich daher unterstützen, verläuft der Vorgang schlagartig, wodurch eine instinktive, schädliche Gegenreaktion derBedienungsperson nicht erfolgen kann.
  • Beide Magnetspulen 4, 40 werden von einer gemeinsamen Stromquelle gespeist; in ihre Zuführungsleitungen ist je ein Schalter 13, 14 eingefügt, der bei Erreichen einer Grenzbedingung von einem nicht dargestellten Überwachungsgerät betätigt wird. Durch einen Hauptschalter 10 kann die ganze Vorrichtung außer Betrieb gesetzt werden, so daß über den Handsteuerhebel1 keine Bewegung des Arbeitsgerätes eingeleitet werden kann. Führt man diesen Hauptschalter 10 in der Offenstellung verriegelt und verschließbar aus, so ist damit außerdem eine einfache Sicherung gegen Bedienung durch unbefugte Personen vorhanden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Ab b. 2 unterscheidet sich von dem beschriebenen dadurch, daß die Magnetspulen 4', 40' um 90° gedreht und mit zueinander parallelen Längsachsen angeordnet sind. Die Köpfe 45', 46' ihrer Haftanker 41', 42' sind an den einander zugewandten Seiten mit abgeschrägten Stützflächen 48, 49 versehen zu dem Zweck, eine axial gerichtete Komponente der Stützkraft zu erzeugen, die den Haftanker 41' bzw. 42' entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 47 beim Verschwinden der Haftkraft nach unten gegen einen Anschlag 28' bzw. 29' drückt. Diese Maßnahme wirkt sich günstig auf die Baugröße der Haftmagneteinrichtung aus, da die Haftkraft jetzt nur noch einen geringen Teil der Stützkraft zu betragen braucht.
  • Damit beim Verschwinden der Haftkraft der Handsteuerhebel 1' nicht über die der Mittelstellung des Führungsbolzens 2' entsprechende Lage I' bzw. I1' hinausgeschwenkt wird, muß ein Anschlag 50 bzw. 51 vorhanden sein, der nach dem linken Teil der Abbildung mit der als Kugel ausgebildeten Schwenkachse 11' oder nach dem rechten Teil mit dem Schaft des Handsteuerhebels 1' zusammenwirken kann.
  • Für ein Mehrfachsteuergerät, beispielsweise einen Dreh-Längsschieber, wird die beschriebene Stützlageranordnung in mehreren radial zum Führungsbolzen 2" angeordneten Schaltebenen in ein Gehäuse 35 eingebaut. Die Schnittzeichnung in A b b. 3 zeigt die Anordnung für zwei Schaltebenen, wobei von den insgesamt notwendigen vier Haftmagneten und vier Unterbrecherschaltern nur jeweils zwei 4", 40" bzw. 13", 14" dargestellt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Sicherung gegen ein Ineinschaltstellungbringen oder Ineinschaltstellunghalten eines von einem Handsteuerhebel betätigten Steuergerätes beim Überschreiten von Grenzbedingungen an Arbeitsgeräten, insbesondere an Hebezeugen, deren Arbeitsbewegungen durch das Steuergerät gesteuert werden, wobei die Schwenkachse des Handsteuerhebels auf nachgiebigen Widerlagern abgestützt ist, deren Haltekraft beim Erreichen einer Grenzbedingung verschwindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) des Handsteuerhebels (1) in Normalstellung von zwei in den beiden Schwenkrichtungen seitlich neben ihr angeordneten Haftankern (41, 42) von erregten Elektromagneten (4, 40) gehalten wird, in deren Speisestromkreisen je ein bei Erreichen einer der beiden entgegengesetzten Grenzbedingungen öffnender Schalter (13, 14) liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftanker (41', 42') der Elektromagneten (Magnetspulen 4', 40') quer zur Wirkrichtung der Stützkraft verschiebbar sind und ihre Köpfe (45', 46') je eine schräge Stützfläche (48, 49) aufweisen, die die Stützkraft unter anderem in eine in Verschieberichtung des Haftankers (41', 42') wirkende Kraftkomponente zerlegt (A b b. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 954 006, 1 135 147; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1868 043.
DE1965M0065824 1965-07-06 1965-07-06 Sicherheitseinrichtung fuer Arbeitsgeraete, insbesondere Hebezeuge Withdrawn DE1275257B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965M0065824 DE1275257B (de) 1965-07-06 1965-07-06 Sicherheitseinrichtung fuer Arbeitsgeraete, insbesondere Hebezeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965M0065824 DE1275257B (de) 1965-07-06 1965-07-06 Sicherheitseinrichtung fuer Arbeitsgeraete, insbesondere Hebezeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1275257B true DE1275257B (de) 1968-08-14

Family

ID=7311601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965M0065824 Withdrawn DE1275257B (de) 1965-07-06 1965-07-06 Sicherheitseinrichtung fuer Arbeitsgeraete, insbesondere Hebezeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1275257B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478607A1 (fr) * 1980-03-21 1981-09-25 Manjot Roger Systeme de securite pour appareil de levage a commande hydraulique
EP0037348A2 (de) * 1980-03-21 1981-10-07 Roger Manjot Sicherheitseinrichtung für eine hydraulisch arbeitende Hebevorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954006C (de) * 1953-04-15 1956-12-13 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer eine schnellschliessende Druckluftbremse insbesondere fuer Schachtfoerdermaschinen und Aufzuege
DE1868043U (de) * 1960-07-30 1963-02-28 Demag Baggerfabrik G M B H Sicherheitsvorrichtung fuer einen bagger oder fahrbaren kran.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954006C (de) * 1953-04-15 1956-12-13 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer eine schnellschliessende Druckluftbremse insbesondere fuer Schachtfoerdermaschinen und Aufzuege
DE1868043U (de) * 1960-07-30 1963-02-28 Demag Baggerfabrik G M B H Sicherheitsvorrichtung fuer einen bagger oder fahrbaren kran.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478607A1 (fr) * 1980-03-21 1981-09-25 Manjot Roger Systeme de securite pour appareil de levage a commande hydraulique
EP0037348A2 (de) * 1980-03-21 1981-10-07 Roger Manjot Sicherheitseinrichtung für eine hydraulisch arbeitende Hebevorrichtung
EP0037348A3 (en) * 1980-03-21 1982-08-11 Roger Manjot Safety device for hydraulically operated lifting device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2164628C3 (de) Überlastabschalteinrichtung für hintereinandergekoppelte hydraulische Hubbzw. Verstellmechanismen
DE2912949A1 (de) Tuerbetaetigungseinrichtung
DE1275257B (de) Sicherheitseinrichtung fuer Arbeitsgeraete, insbesondere Hebezeuge
DE2344168C3 (de) Einrichtung zur Sicherung eines Kranbetätigungsgestänges bei Überschreiten eines vorgegebenen maximalen Lastmomentes
DE2808376A1 (de) Indirekt wirkende lastabhaengige druckluftbremse
DE610383C (de) Bremseinrichtung fuer Hebezeuge, Foerdermaschinen o. dgl.
DE942436C (de) Hilfsbremseinrichtung fuer Anhaenger, insbesondere Kraftfahrzeuganhaenger
DE2939707A1 (de) Selbsthaltendes steuerventil
EP0443375B1 (de) Lösbarer Spannverschluss einer Schaltschrank-Versteifungsvorrichtung
WO1995009750A1 (de) Bremseinrichtung für einen über einen antrieb bewegbaren teil
DE2707419B2 (de) Pneumatische Stellvorrichtung mit einstellbarem Hub
DE3012967A1 (de) Kran
DE102017102375B3 (de) Windkraftanlage
DE1282392B (de) Rohr- bzw. Schlauchbruchsicherungsventil
DE9211128U1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Druckausgleichs zwischen zwei Hydrozylindern
WO2015018569A1 (de) Hebewerk-bremssystem
DE4328053C2 (de) Vorrichtung für einen automatischen Wechsel von Druckplatten an einer Druckmaschine
DE2136928A1 (de) Elektromagnetisch betaetigte bremse, insbesondere fuer drehwerke von drehkranen
DE102022133427A1 (de) Ventileinrichtung für ein Flurförderzeug
DE1534847C (de) Vorrichtung zum Begrenzen des Kletterweges von Hubwerken für Gleitschalungen od. dgl
DE1605282C (de) Einlosige Druckluftbremse fur Schienenfahrzeuge
DE1809718A1 (de) Druckluftbremseinrichtung,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE3744393A1 (de) Verriegelung eines teleskopauslegers
DE1126259B (de) Sicherheitsvorrichtung an Spezialfahrzeugen mit hoehenverstellbarer Seitenabstuetzung insbesondere an ortsbeweglichen Auslegekranen
DE1226443B (de) Mit Hilfskraftunterstuetzung arbeitende Feststell-bremse in Fahrzeugen, insbesonderein Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee