DE1226443B - Mit Hilfskraftunterstuetzung arbeitende Feststell-bremse in Fahrzeugen, insbesonderein Kraftfahrzeugen - Google Patents

Mit Hilfskraftunterstuetzung arbeitende Feststell-bremse in Fahrzeugen, insbesonderein Kraftfahrzeugen

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DE1226443B
DE1226443B DED33724A DED0033724A DE1226443B DE 1226443 B DE1226443 B DE 1226443B DE D33724 A DED33724 A DE D33724A DE D0033724 A DED0033724 A DE D0033724A DE 1226443 B DE1226443 B DE 1226443B
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DE
Germany
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switch
parking brake
lever
actuating device
vehicles
Prior art date
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Pending
Application number
DED33724A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Techn Ernst Fiala
Rudolf Andres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1226443B publication Critical patent/DE1226443B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Mit Hilfskraftunterstützung arbeitende Feststellbremse in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine mit Hilfskraftunterstützung arbeitende Feststellbremse in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem zum Betätigen des Feststellbremshebels vorgesehenen, die Hilfskraft steuernden Schalter, der zwischen dem Feststellbremshebel und einem auf den Schalter wirkenden Betätigungshebel angeordnet ist.
  • Es ist eine Bremsvorrichtung bekannt, bei welcher eine durch ein Druckmittel erzeugte Zusatzkraft im Bremssinne auf das Bremsgestänge zur Wirkung bringt. Dabei besteht der Handbremshebel aus einem Haupt- und einem doppelarmigen Zusatzhebel, welcher schwenkbar am Haupthebel gelagert ist, an seinem aufwärts gerichteten. Hebelarm einen Handgriff aufweist und sich mit seinem anderen Hebelarm über eine Feder auf dem Haupthebel abstützt. Beim Anziehen des Handbremshebels wird die Feder zusammengedrückt. Dadurch kommt ein zwischen dem Haupt- und dem Zusatzhebel vorgesehenes Regulierventil zur Wirkung und schaltet die Zusatzkraft zu. Nach dem Loslassen des Handbremshebels wird die Wirkung der Zusatzkraft auf das Bremsgestänge aufgehoben und der Handbremshebel durch eine Sperrklinke und ein Feststellsegment in der Bremslage gehalten.
  • Beim Betätigen des bekannten Handbremshebels muß der Fahrer in nachteiliger Weise einerseits den Sperrklinkenhebel ständig entgegen der Federwirkung an den Handgriff drücken und ihn beim Schwenken des Handbremshebels ständig in dieser Stellung festhalten, damit ein Ventilstift des Regulierventils die Verbindung zwischen einem Druckluftbehälter und einem auf das Bremsgestänge wirkenden Stellmotor offenhält. Zu dieser Betätigung des Handbremshebels ist daher eine erhebliche Kraft erforderlich.
  • Ein weiterer Nachteil bei der bekannten Bremsvorrichtung besteht darin, daß der Handbremshebel, an dem der Stellmotor nicht unmittelbar angreift, nach vollzogenem Anziehen nur durch die im Feststellsegment eingerastete Sperrklinke festgehalten wird. Dabei muß das Feststellsegment die ganze auf die Bremsbacken wirkende Bremskraft aufnehmen, was bei durch den ständigen Gebrauch sich abnutzenden Zähnen des Feststellsegments nachteilige Folgen haben kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Feststellbremse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die die angeführten Nachteile vermieden werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß an dem Feststellbremshebel der Schalter mit aus seinem Gehäuse ragenden Schaltstiften und das eine Ende einer Blattfeder befestigt sind, deren freies Ende mit Spiel in einem mit dem Handgriff der Feststellbremse verbundenen Zwischenstück geführt ist, daß der die Schaltstifte betätigende Hebel an der Feder und am Gehäuse des Schalters angelenkt ist und daß an dem Feststellbremshebel eine hydraulisch oder pneumatisch wirkende Betätigungsvorrichtung in an sich bekannter Weise unmittelbar angreift.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Feststellbremse ist es in vorteilhafter Weise möglich, bereits beim Ziehen des Handgriffes um nur wenige Millimeter durch den Hebel den einen Schaltstift in den Schalter zu drücken, wobei der Feststellbremshebel noch in Ruhestellung bleibt In diesem Zustand wird der Feststellbremshebel durch das über den Schalter in die Betätigungsvorrichtung einströmende Druckmittel um seinen Lagerbolzen geschwenkt. Zur gleichen Zeit wird das zu den Bremsen führende Seil selbsttätig angezogen, wobei der Handbremsgriff durch die Steifheit des Verbindungsseiles und seiner Klinkenstange die Bewegung des Feststellbremshebels mitmacht. Bei angezogener Bremse wird ferner in vorteilhafter Weise die auf den Feststellbremshebel wirkende Bremskraft von der dauernd unter Druck stehenden Betätigungsvorrichtung aufgenommen, so daß die Rastenstange des Handgriffes nur ganz geringe Kräfte aufzunehmen hat. Durch die Erfindung wird ferner in vorteilhafter Weise außer einer schnelleren Kraftübertragung ein nachträglicher Einbau der den Handbremshebel selbsttätig schwenkenden und damit die Bremsbacken anlegenden Mittel ermöglicht.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Übertragungshebel mit verschiedenen Schaltungen zwischen einem Schalter und der Betätigungsvorrichtung und F i g. 2 den oberen Abschnitt des Übertragungshebels in vergrößertem Maßstab.
  • In. den F i g. 1 und 2 ist mit 10 ein Übertragungshebel bezeichnet, der um einen Lagerbolzen 11 schwenkbar ist. In das freie Ende 12 des Übertragungshebels 10 ist ein Führungselement 13 eingelassen, in dem ein Kugelkopf 14 verschiebbar ist, der an einem die Verbindung zwischen dem Handbremsgriff 15 und dem Übertragungshebel 10 herstellenden Seil 16 befestigt ist. Die durch das Betätigen des Handbremsgriffes 15 ausgelöste Bewegung des Kugelkopfes 14 wird durch ein U-förmiges, fest mit dem übertragungshebe110 verbundenes Sicherungselement 17 begrenzt. An dem dem Kugelkopf 14 zugekehrten Ende des Seiles 16 ist ein mit einem Schlitz 18 versehener Körper 19 befestigt, dessen einander zugekehrten Innenflächen 19' und 19" gewölbt ausgebildet sind, so daß das in dem Schlitz 18 steckende Ende 20 einer mit ihrem anderen Ende am Übertragungshebel 10 befestigten Feder 21 nahezu reibungsfrei geführt werden kann.
  • Mit der unter Vorspannung an der gewölbten Innenfläche-19' anliegenden Feder 21 ist ein Hebel 22 gelenkig verbunden, der an einem am Übertragungshebel 10 befestigten Schalter 23 angelenkt ist und die beiden Schaltstifte 24 und 25 desselben so steuert, daß beim Betätigen derselben das Druckmittel von einem Druckbehälter 26 über Leitungen 27 und 28 nach einer am Übertragungshebel 10 kugelgelenkig angeordneten Betätigungsvorrichtung 29 oder von dieser über Leitungen 28 und 30 nach einem Sammelbehälter 31 strömen kann.
  • Die Wirkungsweise der mit Hilfskraftunterstützung arbeitenden Handbremse ist folgende: Bei gelöster Handbremse befinden sich der Kugelkopf 14 und das Ende 20 der Feder 21 in der Stellung I, wobei durch die vorgespannte Feder 21 der Hebel 22 den Schaltstift 24 in den Schalter 23 hineindrückt, so daß die Betätigungsvorrichtung 29 nicht unter dem Druck des Druckmittels steht.
  • Beim Anziehen des Handbremsgriffes 15 wird das Seil 16 mit seinem Kugelkopf 14 gegen die Spannung der Feder 21 über eine Mittelstellung 1I in die Stellung III gebracht, wobei der Schaltstift 25 durch den Hebel 22 in den Schalter 23 hineingedrückt wird. Während der Bewegung des Kugelkopfes 14 von der Stellung I bis zur Stellung III bleibt der Übertragungshebel 10 in Ruhe. Der Schaltstift 25 gibt nun den Zufluß des Druckmittels von dem Druckbehälter 26 über die Leitungen 27 und 28 nach der Betätigungsvorrichtung 29 frei, so daß der bewegliche Teil derselben den Übertragungshebel 10 um den Lagerbolzen 11 in die Bremsstellung schwenken kann. Durch am Handbremsgriff 15 angeordnete Rasten kann dieser, da er durch die Steifheit des Seiles 16 und seiner Klinkenstange die Bewegung des Übertragungshebels 10 mitmacht, mittels Verriegelungselemente in der Bremsstellung gehalten werden.
  • Soll nun die Handbremse wieder gelöst werden, so hat der Fahrzeugbenutzer lediglich den Handbremsgriff 15 zu entriegeln. Durch die Rückfederung der Feder 21 wird das Seil 16 mit seinem Kugelkopf 14 in die Ausgangsstellung I relativ zum Übertragungshebel 10 zurückgezogen, wobei der Zulauf des Druckmittels durch den nach der entgegengesetzten Richtung sich bewegenden Schaltstift 25 abgesperrt und der Ablauf des Druckmittels durch den Schaltstift 24 nach dem Sammelbehälter 31 freigegeben wird. Die auf den übertragungshebe110 angreifenden Bremsgestänge-Rückstellkräfte bewirken das Zurückführen des Übertragungshebels 10 in die ursprüngliche Stellung.
  • Für den Fall, daß die hydraulisch oder pneumatisch wirkende Betätigungsvorrichtung 29, z. B. infolge Fehlens des für den- Antrieb der Druckpumpe für das Füllen des Druckbehälters 26 erforderlichen elektrischen Stromes oder durch eine Beschädigung der Druckmittelleitungen infolge eines Unfalles, ausfällt, ist es möglich, die Bremse auch von Hand zu bedienen. Beim Betätigen des Handbremsgriffes 15 legt sich dann der Kugelkopf 14 an. den Schenkel 17' des. Sicherungselementes 17 an, so daß beim weiteren Anziehen der Handbremse mit entsprechender Kraftanstrengung der Übertragungshebel 10 geschwenkt werden kann.
  • Die in F i g. 1 mittels strichpunktierter und gestrichelter Linien dargestellten Rohrleitungen und elektrischen Leitungen mit den entsprechenden Schaltern sind für den Fall vorgesehen, daß beispielsweise ein Körperbehinderter den Handbremsgriff 15 nicht betätigen kann.
  • An einem nicht dargestellten Armaturenbrett kann ein Schalter 23' angeordnet sein, durch den der gleiche Schaltvorgang hergestellt werden kann, wie er sonst beim Betätigen durch den Handbremsgriff 15 eingeleitet wird.
  • An Stelle des Schalters 23' können aber auch Schaltknöpfe 23" am Armaturenbrett vorgesehen werden, durch die über einen elektrischen Stromkreis der Hebel 22 oder die Schaltstifte 24, 25 des Schalters 23 mittels elektromagnetischer Mittel betätigt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Hilfskraftunterstützung arbeitende Feststellbremse in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem zum Betätigen des Feststellbremshebels vorgesehenen, die Hilfskraft steuernden Schalter, der zwischen dem Feststellbremshebel und einem auf den Schalter wirkenden Betätigungshebel angeordnet ist, d a d u r c h -gekennzeichnet, daß an dem Feststellbremshebel (10) der Schalter (23) mit aus seinem Gehäuse ragenden Schaltstiften (24 und 25) und das eine Ende einer Blattfeder (21) befestigt sind, deren freies Ende (20) mit Spiel in einem mit dem Handgriff (15) der Feststellbremse verbundenen Zwischenstück (19) geführt ist, daß der die Schaltstifte (24 und 25) betätigende Hebel (22) an der Feder (21) und am Gehäuse des Schalters (23) angelenkt ist und daß an dem Feststellbremshebel (10) eine hydraulisch oder pneumatisch wirkende Betätigungsvorrichtung (29) in an sich bekannter Weise unmittelbar angreift.
  2. 2. Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Servozylinder ausgebildete, mit einem Kolben ausgerüstete Betätigungsvorrichtung (29) mittels einer Leitung (28) mit dem Schalter (23) und dieser mittels einer Zuführ- und einer Rückführleitung (27 und 30) mit einem Druckbehälter (26) und einem Sammelbehälter (31) verbunden ist und daß beim Anziehen der Feststellbremse eine Verbindung zwischen dem Druckbehälter (26) und der Betätigungsvorrichtung (29) durch den Schalter (23) über die Zuführleitung (27) und die Verbindungsleitung (28) und daß beim Lösen der Feststellbremse eine Verbindung zwischen der Betätigungsvorrichtung (29) und dem Sammelbehälter (31) durch den Schalter (23) über die gleiche Verbindungsleitung (28) und die Rückführleitung (30) hergestellt wird, wobei das in dem Servozylinder befindliche Druckmittel durch die Bremsgestänge-Rückstellkräfte über die Verbindungsleitung (28) und die Rückführleitung (30) nach dem Sammelbehälter (31) abgeführt wird.
  3. 3. Feststellbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (29) in bekannter Weise mittels eines weiteren, beispielsweise am Armaturenbrett angeordneten Schalters (23' oder 23") betätigt werden kann, wobei das Druckmittel derart gesteuert werden kann, daß es entweder direkt von dem Druckbehälter oder über den am Feststellbremshebel (10) angeordneten Schalter (23) der Betätigungsvorrichtung (29) zugeführt wird.
  4. 4. Feststellbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine am Armaturenbrett angeordnete Schalter (23") als elektrischer Schalter ausgebildet ist, der über einen elektrischen Stromkreis den Hebel (22) oder die Schaltstifte (24, 25) des am Feststellbremshebel (10) befestigten Schalters (23) mittels elektromagnetischer Mittel betätigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 513 913, 567 245; österreichische Patentschriften Nr. 179 998, 183 337; französische Patentschrift Nr. 751362; britische Patentschrift Nr. 563 862; USA.- Patentschriften Nr. 2146 491, 2 752 947.
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