DE3806475A1 - Handbremse - Google Patents

Handbremse

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DE3806475A1
DE3806475A1 DE19883806475 DE3806475A DE3806475A1 DE 3806475 A1 DE3806475 A1 DE 3806475A1 DE 19883806475 DE19883806475 DE 19883806475 DE 3806475 A DE3806475 A DE 3806475A DE 3806475 A1 DE3806475 A1 DE 3806475A1
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Peter Drott
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handbremse, insbesondere Feststellbremse, für ein Kraftfahrzeug, das mindestens eine hydraulische Druckmittelquelle aufweist.
Zur Betätigung der Feststellbremse eines Kraftfahrzeugs ist normalerweise eine größere Kraftanstrengung notwendig. Der Bedienungskomfort, insbesondere großer Personenkraft­ wagen, leidet dadurch.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Die Betätigung der Feststellbremse soll erleichtert werden. Eine im Fahrzeug vorhandene Druckmittelquelle soll genutzt werden. Dabei kann es sich um die hydrau­ lische Energieversorgung eines Antiblockiersystems oder eine andere beliebige hydraulische Energiequelle handeln.
Es soll erreicht werden, daß nach Betätigung der Hand­ bremse der Druck im Hydrauliksystem abfallen kann, ohne daß die Wirkung der Feststellbremse nachläßt.
Es gehört weiterhin zur Aufgabenstellung, daß die Herstel­ lung der Handbremse trotz der größeren Anforderungen, die an sie gestellt werden, kostengünstig ist.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Handhebelaggregat der Handbremse mit einer Betäti­ gungsvorrichtung für hydraulische Ventilmittel versehen ist, daß die hydraulischen Ventilmittel in mindestens einer Druckmittelleitung angeordnet sind, die die Druck­ mittelquelle mit einer hydraulischen Druckübersetzungs­ einheit verbindet, daß die hydraulischen Ventilmittel Einlaßventilfunktionen, Auslaßventilfunktionen oder Sperr­ ventilfunktionen aufweisen, daß die Druckübersetzungs­ einheit den Druck des Druckmittels in eine Kraft über­ setzt, daß Kraftübertragungsmittel vorgesehen sind, die die Kraft der Druckübersetzungseinheit auf Radbremsbe­ tätigungsmittel übertragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, daß die Druckübersetzungseinheit, insbesondere in Form einer Kolbenzylindereinheit, den Druck des Druckmit­ tels in eine translatorische Kraft übersetzt, daß Kraft­ übertragungsmittel vorgesehen sind, die die translato­ rische Kraft der Druckübersetzungseinheit auf Radbrems­ betätigungsmittel übertragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Zylinder der Kolbenzylindereinheit durch eine hydraulische Leitung (Einlaßleitung) mit der Druck­ mittelquelle verbunden ist, wobei in der Einlaßleitung ein Druckmitteleinlaßventil (Einlaßventil) vorgesehen ist, daß der Zylinder durch eine weitere hydraulische Leitung (Auslaßleitung) mit dem Vorratsbehälter für das Druckmittel oder einem Raum niedrigeren, hydraulischen Druckniveaus verbunden ist, wobei in der Auslaßleitung ein Druckmittelauslaßventil (Auslaßventil) vorgesehen ist.
Zur Schaltung der Ventilmittel kann ein Kurvenprofil, Nockenprofil oder Rampenprofil vorgesehen sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird vorgeschla­ gen, daß ein bewegbarer, wellenförmiger Steuerkörper vorgesehen ist, der Rampen aufweist, daß die Rampen bei Bewegungen des Steuerkörpers die Schließkörper des Einlaß­ ventils und Auslaßventils bewegen. Dabei kann der Steuer­ körper durch Teile des Handhebelaggregats, insbesondere durch einen nasenförmigen Anschlag, arretierbar ausgebil­ det sein.
Der Steuerkörper kann durch eine Betätigungsvorrichtung bewegt werden, die Teil des Handhebelaggregats ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Betätigungsvorrichtung, insbesondere als Betätigungsknopf, im Handhebelaggregat ausgebildet ist, daß ein Kraftübertragungselement, insbe­ sondere ein Drahtformteil, vorgesehen ist, das die Kraft der Betätigungsvorrichtung auf einen Betätigungshebel für den Steuerkörper überträgt.
Im Bereich der Kraftbeaufschlagung durch das Kraftübertra­ gungselement kann der Betätigungshebel sichelförmig ausge­ bildet sein.
Als Kraftübertragungsmittel für die Ubertragung der Kraft der Druckübersetzungseinheit auf die Radbremsbetätigungs­ mittel werden ein Zahnstangenritzelaggregat, ein Pleuel­ aggregat, ein Rollenaggregat vorgeschlagen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Ventilmittel elek­ trisch schaltbare Magnetventile umfassen, die durch eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere den Betätigungsknopf der Handbremse, schaltbar sind.
Zur Konkretisierung des erfinderischen Grundgedankens wird weiterhin vorgeschlagen, daß ein Doppelhebel vorge­ sehen ist, dessen erster Arm durch den Betätigungsknopf der Handbremse und ein Kraftübertragungselement, insbeson­ dere ein Drahtformteil, bewegbar ausgebildet ist, dessen zweiter Arm als Sperrklinge ausgebildet ist, die in ein Zahnsegment eingreift und den Handhebel verriegelt.
Eine kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Bremse wird dadurch erreicht, daß die Ventilmittel, insbe­ sondere Sitzventileinsätze, durch Stößel geöffnet oder geschlossen werden, die durch Bewegungen der Rampen des Steuerkörpers bewegt werden, und daß die Ventilmittel aus koaxial angeordneten Einzelteilen bestehen, die durch eine Zugankereinrichtung im Handhebelaggregat zusammenge­ halten und befestigt werden.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
Die vorhandene hydraulische Energieversorgung des Kraft­ fahrzeugs wird für die Betätigung der Handbremse nutzbar gemacht. Die Herstellung der Ventilmittel ist kostengün­ stig, da die Koaxialtolleranzen der Teile bei der erfin­ dungsgemäßen Anordnung keine Rolle spielen, denn in einfacher Weise werden durch die Zuganker die Ventilteile axial zusammengehalten.
Durch die mechanische Verriegelung der Sperrklinge kann nach betätigter Handbremse der Druck im Hydrauliksystem des Fahrzeugs abfallen, ohne daß die Wirkung der Feststellbremse nachläßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zu entnehmen. Dieses Ausführungsbeispiel wird anhand von sieben Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer schema­ tischen Darstellung.
Fig. 2 zeigt verschiedene Positionen des Handhebels des Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt ein Detail der Fig. 4 in Form einer Schnittdarstellung.
Fig. 6 zeigt in einer Schnittdarstellung Details des Steuerkörpers und des Zahnstangenritzelaggregats.
Fig. 7 zeigt in einer Schnittdarstellung den Ventilblock des Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine Prinzipdarstellung. Der Handhebel ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Der Betätigungs­ knopf trägt die Ziffer 2. Ein mit dem Betätigungsknopf verbundenes Drahtformteil 3 und ein Betätigungshebel 4 stehen in Wirkverbindung miteinander. Der Betätigungshebel ist im Gelenkpunkt 5 angelenkt. Durch den Gelenkpunkt 6 ist der Betätigungshebel mit dem Steuerkörper verbunden. Der Steuerkörper 7 steht unter der Wirkung der Zugfeder 8. Der Steuerkörper kann über die Verriegelungsnase 9 und den Stift 10, wie in Fig. 1 dargestellt, arretiert werden. Der Stift 10 ist mit dem Steuerkörper 7 verbunden. Die Verriegelungsnase ist mit dem Handhebel verbunden und daher schwenkbar. Die Arretierung durch Stift 10 und Nase 9 kann also aufgehoben werden.
Der Steuerkörper weist eine erste Rampe 11 und eine zweite Rampe 12 auf. Die zweite Rampe befindet sich auf dem Teil 13, das mit dem Steuerkörper verbunden ist. Über eine Stößelanordnung 14 ist das Einlaßventil 15 durch den Steuerkörper betätigbar. Durch eine weitere Stößel­ anordnung 16 ist das Auslaßventil 17 betätigbar. Das Einlaßventil besteht aus dem Schließkörper 18 und dem Ventilsitz 19. Das Auslaßventil besteht aus dem Schließ­ körper 20 und dem Ventilsitz 21.
In Fig. 1 ist das Auslaßventil geöffnet dargestellt. Das Einlaßventil ist geschlossen. 22 bezeichnet einen Kanal, über den Druckmittel von der Druckmittelquelle eintritt. Der Raum 23 ist mit dem Arbeitsraum, siehe Fig. 6, hydraulisch verbunden. Mit 24 ist ein Kanal zum drucklosen Vorratsbehälter bezeichnet. Der Raum 25 oberhalb des Ventilschließkörpers 20 des Auslaßventils ist mit dem Arbeitsraum 26 der Kolbenzylindereinheit 47, Fig. 6, verbunden.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 befindet sich in Grundstel­ lung. Das heißt, das Einlaßventil ist geschlossen, es kann kein Druckmittel in den Arbeitsraum gefördert werden. Gleichzeitig ist der Arbeitsraum über das offene Auslaßventil druckentlastet.
In Fig. 1 ist ein Doppelhebel 27 dargestellt, der durch das Drahtformteil 3 bewegbar ist, und der eine Sperrklinge 28 aufweist, die in die Zähne eines Zahnsegments 29 eingreifen kann.
Die Fig. 2 zeigt den Handhebel in seinen verschiedenen Positionen. Mit 30 ist die Lösestellung bezeichnet. Bei 31 liegt der Ansprechpunkt. 32 bezeichnet die Endposition.
In Fig. 2 sind außerdem die Bewegungsstrecken des Betäti­ gungsknopfes eingezeichnet.
In völlig durch die Feder 61 herausgedrückter Position steht der Betätigungsknopf in Druckaufbauposition. Wird der Druckknopf über die Distanz 33 eingedrückt, dann wird die Sperrklinge entriegelt. Wird der Druckknopf über die Distanz 34 eingedrückt, wird der hydraulische Druck gehalten. Bei einem Eindrücken des Betätigungsknopfs über die Distanz 35 wird der hydraulische Druck gesenkt.
ln Fig. 3 ist der Handhebel 1 mit Betätigungsknopf in einer Ansicht von oben dargestellt. Mit dem Handhebel verbunden ist der Drahtseilkanal 36. Das Aggregat, beste­ hend aus Handhebel und Drahtseilkanal, ist gegenüber dem Ventilblock 37 schwenkbar. Am Ventilblock ist die Niederhaltefeder 38 für den Handhebel 1 erkennbar.
Mit 39, 40 sind Seile zur Betätigung der Radbremsen bezeichnet. Am Drahtseilkanal, in Fig. 3 nicht sichtbar, ist eine Verriegelungsnase 9 für den Steuerkörper 7 angebracht. Diese Verriegelungsnase wird in den Fig. 1 und 5 dargestellt.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht den Handhebel. Die gewähl­ ten Bezugsziffern sind gleich denen der Fig. 1. Zusätz­ lich sind in Fig. 4 eingetragen die Niederhaltefeder 38 und Zuganker 42, 43, 44 zur Halterung der Einzelteile des Einlaßventils und des Auslaßventils, siehe hierzu Fig. 6. Aus Fig. 4 ist die besondere Ausgestaltung der Wirkverbindung 45 zwischen Drahtformteil 3 und Doppel­ hebel 27 erkennbar. Aufgrund dieser Wirkverbindung ist der Doppelhebel 27 in beide Richtungen durch das Draht­ formteil 3 schwenkbar.
Mit 46 ist der sichelförmige Teil des Betätigungshebels 4 bezeichnet.
V-V bezeichnet eine Schnittlinie. Ein Schnitt gemäß V- V führt zu der Abbildung gemäß Fig. 5.
Fig. 5 ist eine Darstellung der Verriegelungsnase 9, die am Drahtseilkanal 36, Fig. 3, angebracht ist und zusammen mit dem Drahtseilkanal und dem mit dem Draht­ seilkanal verbundenen Handhebel schwenkbar ist. Die Dar­ stellung gemäß Fig. 5 ist um 90 Grad gedreht in Bezug auf die Darstellung gemäß Fig. 4. Der Stift 10, der in Fig. 4 als Kreis 10 abgebildet ist, ist in Fig. 5 als Stift 10 erkennbar. Verriegelungsnase 9 und Stift 10 arretieren das Steuerkörper 7.
Fig. 5 zeigt die Grundstellung. Beim Verschwenken des Handhebels 1 aus der Grundstellung in die Position 31, siehe Fig. 2, wird die Verriegelungsnase 9 vom Stift 10 fortgeführt. Der Stift 10 und damit der Steuerkörper 7 werden freigegeben.
Fig. 6 ist eine Darstellung gemäß der Schnittlinie VI- VI der Fig. 3.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten der Kolbenzylindereinheit 47, des Zahnstangenritzelaggregats 48, des Einlaßventils 15 und Auslaßventils 17.
Der Arbeitsraum der Kolbenzylindereinheit ist mit 26 bezeichnet. Der Arbeitskolben trägt die Ziffer 49. Das Einlaßventil und das Auslaßventil bestehen, wie aus Fig. 6 ersichtlich, aus koaxial angeordneten Einzelteilen. Die Einzelteile des Einlaßventils und des Auslaßventils werden durch Zuganker, die in Fig. 4 dargestellt sind, zusammengehalten.
Aus Fig. 6 ist der wellenförmige Steuerkörper 7 erkenn­ bar, der in seiner in Fig. 6 dargestellten Grundstellung durch die Rückzugsfeder 8 vorgespannt und gleichzeit jedoch, wie in Fig. 5 gezeigt, durch die Verriegelungs­ nase 9 arretiert ist. 11, 12 sind die anhand von Fig. 1 beschriebenen Rampen.
Mit 38 ist die Niederhaltefeder für den Handhebel bezeich­ net. Sie prägt auf den Arbeitskolben eine Kraft in Rich­ tung des Pfeils 51 auf. Ein Teil des Arbeitskolbens ist als Zahnstange 52 ausgebildet, die mit dem Ritzel 53 kämmt. Der Arbeitsraum 26 kann über das Einlaßventil und das Auslaßventil mit hydrau­ lischem Druck beaufschlagt oder entlastet werden, siehe Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 1.
Mit 22 ist der Kanal, der von der Druckquelle kommt, bezeichnet. 54 ist ein Ringraum des Einlaßventils. Durch den Ringraum 54 und die Kanäle 55, 56, 57, siehe Fig. 7, kann der Arbeitsraum 26 mit Druckmittel beaufschlagt werden.
Der Ringraum 58 des Auslaßventils ist, siehe Fig. 7, über die Kanäle 59, 56, 57 mit dem Arbeitsraum 26 verbind­ bar.
Der Rückfluß des Druckmittels aus dem Arbeitsraum 26 erfolgt über die Kanäle 57, 56, 59, über den Ringraum 58 und das Auslaßventil in einen drucklosen Vorratsbehäl­ ter.
Wenn der Arbeitsraum 26 bei geöffnetem Einlaßventil mit Druckmittel gefüllt wird, verschiebt sich der Arbeitskol­ ben 49 nach rechts. Das Ritzel 53 dreht sich in Fig. 6 nach rechts. Der Handhebel wird, hydraulisch unterstützt, im Uhrzeigersinn, siehe Fig. 2, geschwenkt.
Wird der Arbeitsraum druckentlastet, drückt die Niederhal­ tefeder 38 den Arbeitskolben nach links. Der Handhebel wird bei entsprechender Betätigung des Betätigungsknopfes in seine Lösestellung zurückgeführt.
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie VII-VII der Fig. 6. Die Fig. 6 und 7 zeigen Einzelheiten des Ventilblocks, wobei aus Fig. 7 insbeson­ dere der Ringraum 54 des Einlaßventils und der Ringraum 58 des Auslaßventils und die oben beschriebenen Kanäle 55, 56, 57, 59 erkennbar sind.
Die Sichelform des Arbeitsraums und die ovale Form des Arbeitskolbens in Fig. 7 sind auf die besondere Führung des Schnitts der Schnittdarstellung zurückzuführen.
Nachfolgend die Beschreibung der Arbeitsweise der Hand­ bremse gemäß dem Ausführungsbeispiel:
In der Grundstellung wird der Handhebel von der Niederhal­ tefeder über den Antrieb 52, 53 auf Anschlag gehalten. Die Feststellbremse ist ohne Wirkung.
Der durch die Zugfeder 8 vorgespannte wellenförmige Steu­ erkörper 7 wird durch die Verriegelungsnase 9 am Draht­ seilkanal in einer Position gehalten, wie sie in den Fig. 1 und 6 dargestellt ist. Durch die besondere Formgebung des Steuerkörpers ist das Einlaßventil geschlossen und das Auslaßventil geöffnet. Der Arbeitsraum wird nicht mit Druckmittel beaufschlagt. Der Arbeitsraum ist verbunden mit dem drucklosen Vorratsbehälter für Druckmittel.
Um einen Druckaufbau im Arbeitsraum zu erzielen, wird der Handhebel um cirka 6 Grad im Uhrzeigersinn in die Position 31 geschwenkt. Die mit dem Drahtseilkanal und damit mit dem Handhebel verbundene Verriegelungsnase 9 gibt den Steuerkörper 7 frei. Die Rückzugsfeder 8 zieht den Steuerkörper auf Anschlag. Gleichzeitig wird der Betätigungshebel, der formschlüssig mit dem Steuerkörper verbunden ist, mit seinem sichelförmigen Teil an das Drahtformteil herangeführt, siehe Fig. 1 und 4. In Fig. 4 ist der Betätigungshebel in zwei Positionen eingezeichnet: 4 bezeichnet die Grundposition. 4 a bezeichnet die an das Drahtformteil anliegende Position. Der Betätigungshebel 4 a liegt am Kopfende 60 des Drahtformteils 3 an. Die Heranführung erfolgt durch die Zugfeder 8, die über den Steuerkörper 7 auf den Betätigungshebel 4 wirkt.
Das Einlaßventil und das Auslaßventil werden über die Rampen 11, 12 geschaltet. Das Einlaßventil wird geöffnet, das Auslaßventil wird geschlossen. Druckmittel kann in den Arbeitsraum strömen. Die Verbindung des Arbeitsraums mit dem Vorratsbehälter ist unterbrochen.
Im Arbeitsraum baut sich Druck auf. Der Arbeiskolben wird in Fig. 6 nach rechts bewegt. Über das Zahnstangen­ ritzelaggregat wird der Handhebel gedreht und zwar so weit, bis Kräftegleichgewicht zwischen der Kraft an den Seilen 39, 40, siehe Fig. 3, und der hydraulischen Ver­ stärkung durch die Kolbenzylindereinheit 47 erreicht ist.
Soll die Feststellbremse gelöst werden, wird der Betäti­ gungsknopf des Handhebels bis auf seinen Anschlag durch­ gedrückt. Dabei wird die Sperrklinge, siehe Fig. 1 und Fig. 4, entriegelt. Gleichzeitig werden durch die Kraft am Betätigungsknopf 2 mittels Drahtformteil 3 der Betäti­ gungshebel 4 und der Steuerkörper 7 in ihre rechte Endlage gebracht. Diese rechte Endlage ist in den Fig. 1 und 6 dargestellt. Druckmittel fließt aus dem Arbeitsraum ab.
Neues Druckmittel kann nicht zufließen, da das Einlaßven­ til geschlossen ist.
Ist der Handhebel am unteren Anschlag angelangt, verrie­ gelt die Verriegelungsnase 9 den Steuerkörper 7 nachdem der Betätigungsknopf losgelassen worden ist. Die Fest­ stellbremse befindet sich in Grundstellung. Die Rückführung des Betätigungsknopfs in die Position gemäß Fig. 4 (Lösestellung) erfolgt durch den Druck der Feder 61.
Soll die Druckaufbauphase oder die Druckabbauphase unter­ brochen beziehungsweise beendet werden, soll also Druck gehalten werden, so wird der Steuerkörper über den Betäti­ gungsknopf in der mittleren Stellung gehalten.
Durch die besondere Formgebung des Steuerkörpers, insbe­ sondere durch die Gestaltung und den Abstand der Rampen 11, 12 wird in dieser Position des Druckknopfes erreicht, daß Einlaßventil und Auslaßventil geschlossen sind. lm einzelnen heißt dies, daß sich das Stößelende 62 des Auslaßventils rechts neben der Rampe 11 und das Stößelende 63 des Einlaßventils links neben der Rampe 12 befindet. Der Druck im Arbeitsraum bleibt damit konstant. Aus dieser mittleren Stellung ist es leicht möglich, durch Daumenbe­ wegung, das heißt, durch Bewegung des Betätigungshebels 4 den Druck zu steigern oder zu senken.
Liste der Einzelteile:
 1  Handhebel
 2  Betätigungsknopf, Betätigungsvorrichtung
 3  Drahtformteil, Kraftübertragungselement
 4  Betätigungshebel
 4 a Betätigungshebel
 5  Gelenkpunkt
 6  Gelenkpunkt
 7  Steuerkörper
 8  Feder
 9  Nase
10  Stift
11  Rampe
12  Rampe
13  Teil
14  Stößel
15  Einlaßventil
16  Stößel
17  Auslaßventil
18  Schließkörper
19  Ventilsitz
20  Schließkörper
21  Ventilsitz
22  Kanal
23  Raum
24  Kanal
25  Raum
26  Arbeitsraum, Zylinder
27  Doppelhebel
28  Sperrklinge
29  Zahnsegment
30  Lösestellung
31  Ansprechpunkt
32  Endposition
33  Distanz
34  Distanz
35  Distanz
36  Drahtseilkanal
37  Ventilblock
38  Niederhaltefeder
39  Seil, Radbremsbetätigungsmittel
40  Seil, Radbremsbetätigungsmittel
42  Zuganker
43  Zuganker
44  Zuganker
45  Verbindung
46  Teil
47  Kolbenzylindereinheit
48  Zahnstangenritzelaggregat,
    Kraftübertragungsmittel
49  Arbeitskolben
51  Pfeil
52  Zahnstange
53  Ritzel
54  Ringraum
55  Kanal
56  Kanal
57  Kanal
58  Ringraum
59  Kanal
60  Kopfende
61  Feder
62  Stößelende
63  Stößelende
V-V  Schnittlinie
VI-VI  Schnittlinie
VII-VII  Schnittlinie

Claims (18)

1. Handbremse, insbesondere Feststellbremse, für ein Kraftfahrzeug, das mindestens eine hydraulische Druckmit­ telquelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hand­ hebelaggregat der Handbremse mit einer Betätigungsvor­ richtung für hydraulische Ventilmittel versehen ist, daß die hydraulischen Ventilmittel in mindestens einer Druckmittelleitung angeordnet sind, die die Druckmittel­ quelle mit einer hydraulischen Druckübersetzungseinheit verbindet, daß die hydraulischen Ventilmittel Einlaßven­ tilfunktionen, Auslaßventilfunktionen oder Sperrventil­ funktionen aufweisen, daß die Druckübersetzungseinheit den Druck des Druckmittels in eine Kraft übersetzbar ausgebildet ist, daß Kraftübertragungsmittel vorgesehen sind, die die Kraft der Druckübersetzungseinheit auf Radbremsbetätigungsmittel übertragen.
2. Handbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübersetzungseinheit, insbesondere in Form einer Kolbenzylindereinheit (47), den Druck des Druckmit­ tels in eine translatorische Kraft übersetzbar ausgebildet ist, daß Kraftübertragungsmittel (48) vorgesehen sind, die die translatorische Kraft der Druckübersetzungseinheit auf Radbremsbetätigungsmittel (39, 40) übertragen.
3. Handbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arbeitsraum (26) der Kolbenzylinderein­ heit (47) durch eine hydraulische Leitung (Einlaßleitung) mit der Druckmittelquelle verbunden ist, wobei in der Einlaßleitung ein Druckmitteleinlaßventil (Einlaßventil) (15) vorgesehen ist, daß der Arbeitsraum (26) durch eine weitere hydraulische Leitung (Auslaßleitung) mit dem Vorratsbehälter oder einem Raum mit niedrigerem Druck­ niveau für das Druckmittel verbunden ist, wobei in der Auslaßleitung ein Druckmittelauslaßventil (Auslaßventil) (17) vorgesehen ist.
4. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ventilmit­ tel schaltendes Kurvenprofil vorgesehen ist.
5. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ventilmit­ tel schaltendes Nockenprofil vorgesehen ist.
6. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ventilmit­ tel schaltendes Rampenprofil (11, 12,) vorgesehen ist.
7. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegbarer wellenförmiger Steuerkörper (7) vorgesehen ist, der Rampen (11, 12) aufweist, daß die Rampen (11, 12) bei Bewegungen des Steuerkörpers (7) die Schließkörper des Einlaßventils (15) und des Auslaß­ ventils (17) bewegend ausgebildet sind.
8. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (7) durch Teile, insbesondere einen nasenförmigen Anschlag (9), des Handhebelaggregats arretierbar ausgebildet ist.
9. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (7) durch eine Betätigungsvorrichtung bewegbar ist, die Teil des Handhebelaggregats ist.
10. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungsvorrichtung, insbesondere als Betätigungsknopf (2) im Handhebelaggregat ausgebildet ist, daß ein Kraftüber­ tragungselement, insbesondere ein Drahtformteil (3), vorgesehen ist, das die Kraft der Betätigungsvorrichtung auf einen Betätigungshebel (4) für den Steuerkörper (7) übertragend ausgebildet ist.
11. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti­ gungshebel (4) im Bereich seiner Kraftbeaufschlagung durch das Kraftübertragungselement (3) sichelförmig aus­ gebildet ist.
12. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft­ übertragungsmittel für die Übertragung der translatorischen Kraft der Drucküber­ setzungseinheit, insbesondere der Kolbenzylindereinheit, auf die Radbremsbetätigungsmittel aus einem Zahnstangen­ ritzelaggregat (48) bestehen.
13. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft­ übertragungsmittel für die Übertragung der Kraft der Druckübersetzungseinheit auf die Radbremsbetätigungsmittel aus einem Pleuelaggregat bestehen.
14. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft­ übertragungsmittel für die Übertragung der Kraft der Druckübersetzungseinheit auf die Radbremsbetätigungsmittel aus einem Rollenaggregat bestehen.
15. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil­ mittel elektrisch schaltbare Magnetventile umfassen, die durch eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere den Betätigungsknopf, schaltbar sind.
16. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppel­ hebel (27) vorgesehen ist, dessen erster Arm durch den Betätigungsknopf (2) der Handbremse und ein Kraftübertra­ gungselement, insbesondere ein Drahtformteil (3), bewegbar ausgebildet ist, dessen zweiter Arm als Sperrklinge (28) ausgebildet ist, die in ein Zahnsegment (29) eingreift und den Handhebel verriegelt.
17. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilmittel, insbesondere Sitzventileinsätze, vorgesehen sind, die durch eine Stößel-/Rampen-Anordnung betätigbar sind.
18. Handbremse nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil­ mittel aus koaxial angeordneten Einzelteilen bestehen, die durch eine Zugankereinrichtung (42, 43, 44) im Hand­ hebelaggregat zusammengehalten und befestigt werden.
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