DE1013128B - Betaetigungseinrichtung fuer Bewegungs- und Kraftuebertragungsglieder - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer Bewegungs- und Kraftuebertragungsglieder

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DE1013128B
DE1013128B DEK29303A DEK0029303A DE1013128B DE 1013128 B DE1013128 B DE 1013128B DE K29303 A DEK29303 A DE K29303A DE K0029303 A DEK0029303 A DE K0029303A DE 1013128 B DE1013128 B DE 1013128B
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DE
Germany
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slide member
recess
spring washer
edges
flats
Prior art date
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Pending
Application number
DEK29303A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Kammerer Kabelzugwerk G M
Original Assignee
Max Kammerer Kabelzugwerk G M
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Publication date
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Publication of DE1013128B publication Critical patent/DE1013128B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/16Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end-piece is guided rectilinearly
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/12Control mechanisms with one controlling member and one controlled member
    • G05G2700/16Mechanisms for conveying motion or signals for or in relation with control mechanisms

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Description

  • Betätigungseinrichtung für Bewegungs-und Kraftübertragungsglieder Zum Betätigen von Bewegungs- und Kraftübertragungsgliedern, wie Bowdenzügen, Bremsgestängen od. dgl., werden vielfach Rasterzüge verwendet, durch welche die Glieder sowohl in der gewünschten Arbeitsstellung festgehalten als auch rasch aus der Verriegelungslage zur beliebigen anderweitigen Einstellung gelöst werden können. Die Rasten befinden sich in der Regel an einem zwischen dem eigentlichen Übertragungsglied sowie der Bedienungshandhabe eingeschalteten Schieberglied, das derart mit einer ortsfesten Nase od. dgl. zusammenwirkt, daß es mit dieser durch Verdrehen oder Nachuntendrücken in und außer Eingriff gebracht und so ungehindert in die jeweilige neue Lage verschoben werden kann. Das Anbringen der Rasten im Schieberglied stellt indessen eine sehr umständliche und vor allem teure Maßnahme dar, da die Rasten durch einen Fräsvorgang in das im übrigen zylindrische Schieberglied eingearbeitet werden müssen.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Glieder mittels eines durch Klemmung wirkenden Konus festzuhalten, was indessen ebenfalls einen hohen konstruktiven Aufwand erfordert; außerdem lösen sich Konusbefestigungen sehr leicht, da sie einem stärkeren Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine wesentlich einfachere Möglichkeit des Festhaltens des Schiebergliedes sowie seiner beliebigen Lageveränderung unter Vermeidung jeglicher Einrastungen bei Verwendung einer völlig glatten Oberfläche dadurch geschaffen, daß das Schieberglied zwei sich gegenüberliegende, sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gliedes erstreckende Abflachungen aufweist und von mindestens einer Federscheibe umfaßt wird, deren zur Durchführung des Schiebergliedes dienende mittige Ausnehmung derart gestaltet ist, daß der kreisrunde Bereich ihrer Ränder zwecks Festhaltens des Schiebergliedes unter Klemmdruck an dessen zylindrischen Flächen anliegt, während das Schieberglied zu seiner Freigabe und Lageveränderung verdrehbar und mit, seinen Abflachungen an entsprechenden Abflachungen der Ausnehmung in der Federscheibe vorbeibewegbar ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung und gegenseitige Einwirkung der Teile wird eine Betätigungseinrichtung geschaffen, die nicht nur hinsichtlich ihrer Fertigung äußerst einfach und somit billig ist, sondern auch bequem und zuverlässig gehandhabt werden kann. Die Klemmwirkung der Federscheibe ist dabei so, daß ein unbeabsichtigtes Verschieben des Schiebergliedes praktisch ausgeschlossen ist. Auch die insbesondere bei Kraftfahrzeugen während der Fahrt auftretenden unvermeidlichen Stoß- und Rüttelbewegungen vermögen nicht, die Sicherheit der Klemmung zu gefährden, da das Schieberglied bei ausreichender Spannung der Federscheibe stets genügend fest in seiner jeweiligen Lage gehalten wird, andererseits aber durch einfaches Verdrehen um 90° aus der Klemmlage herausgebracht und beliebig verschoben werden kann.
  • In der einfachsten Ausführungsform wird die Federscheibe zweckmäßig in einem Gewindenippel am Ende der Führungshülse für das Schieberglied gelagert und durch eine Abdeckkappe gehalten. Werden zwei Federscheiben benutzt, so werden diese vorzugsweise an ihren Außenrändern aufeinandergelegt, während die federnden Scheibenflächen nach den Klemmrändern zu voneinander weg gerichtet sind und mit Abstand am Schieberglied anliegen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung an Hand eines an der Schalttafel eines Kraftfahrzeuges angebrachten Bowdenzuges, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Betätigungseinrichtung des Bowdenzuges und Abb. 2 eine Federscheibe in Ansicht mit durch deren mittige Ausn:ehmung hindurchgeführtem Schieberglied im Schnitt.
  • Der aus einem Stahldraht od. dgl. bestehende Bowdenzug 1, der bis zu dem zu betätigenden Organ reicht, ist auf seiner gesamten Länge von dem Schraubenfederrohr 2 umgeben, das mit der Hülse 3 verbunden ist, die ihrerseits mittels des Gewindenippels 4 sowie der Gegenmutter 5 an der Schalttafel 6 des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Das Ende des Bowdenzuges 1 geht in ein zylindrisches Schieberglied 7 über, das die Bedienungshandhabe 8 trägt und über seine gesamte Länge zwei sich gegenüberliegende Abflachungen 9 aufweist. In dem Gewindenippel 4 sind zwei Federscheiben 10 gelagert, und zwar derart, daß sie mit ihren aufeinanderliegenden Außenrändern 11 durch die Abdeckkappe 12 gehalten werden, deren umgebördelter Rand 13 den Gewindenippel 4 übergreift. jede Federscheibe ist in ihrer Mitte mit einer Ausnehmung 14 versehen, deren beide sich gegenüberliegenden kreisrunden Randbereiche 15 unter Klemmdruck gegen die zylindrischen Flächen des Schiebergliedes 7 anliegen, während - jeweils um 90° hierzu versetzt - die sich gegenüberliegenden Ränder 16 der Ausnehmung abgeflacht sind.
  • Zwischen den kreisrunden und den flachen Randbereichen 15 bzw. 16 der Ausnehmung 14 ist jeweils ein im wesentlichen radial verlaufender Einschnitt 17 angebracht, wodurch eine besonders gute Federwirkung der auf den zylindrischen Bereichen des Schiebergliedes 7 aufliegenden Ränder 15 erreicht wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: In der Stellung des Schiebergliedes 7 nach Abb. 1, also derart, daß die kreisrunden Ränder 15 der in den Federscheiben 10 angebrachten Ausnehmungen 14 an den zylindrischen Flächen des Schiebergliedes angreifen, wird das Schieberglied durch die Klemmwirkung .der Scheiben in der jeweiligen Lage festgehalten, der Bowdenzug 1 also gesperrt. Soll der Zug nun vor-oder zurückbewegt werden, so wird das Schieberglied 7 mittels der Handhabe 8 um 90° gedreht; dadurch können die Abflachungen 9 des Schiebergliedes ungehindert an den Randbereichen 15 der Ausnehmung 14 der Federscheiben 10 vorbeilaufen, während andererseits auch die zylindrischen Flächen des Schiebergliedes an den Abflachungen 16 vorbeigleiten können, wie dies durch die gestrichelten Linien 18 angedeutet ist; das Schieberglied kann somit in jede gewünschte Stellung gebracht und in dieser durch erneutes Verdrehen um 90° wieder festgehalten werden. Die Klemmwirkung der Federscheiben ist dabei so, daß das Schieberglied stets zuverlässig gegen unbeabsichtigte Lageveränderungen gesichert ist und auch allen Erschütterungen oder Stößen zu widerstehen vermag. Es ist also nicht nur die Fertigung der Einrichtung besonders einfach und mit geringsten Kosten möglich, sondern auch eine rasche und mühelose Handhabung gewährleistet, wodurch sich ein wesentlicher Vorteil gegenüber ähnlichen Einrichtungen mit Verriegelung durch Einrastungen od. dgl. ergibt.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen und ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind insbesondere die Ausbildung und Anordnung der Federscheibe bzw. Federscheiben sowie die Formgebung deren das Schieberglied umfassenden mittigen Ausnehmung durchaus beliebig, sofern nur durch Klemmwirkung eine Blockierung des Schiebergliedes ermöglicht sowie durch dessen Verdrehen seine freie Beweglichkeit in der Längsrichtung gewährleistet ist. Auch kann die Einrichtung nach der Erfindung in allen sonstigen geeigneten Fällen angewendet werden, in denen es darauf ankommt, irgendwelche in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Glieder in einer beliebigen Lage rasch und zuverlässig derart festzustellen, daß sie sich nicht von selbst lösen, andererseits aber auch eine mühelose Lageveränderung gefordert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Betätigungseinrichtung für Bewegungs- und Kraftübertragungsglieder mit einem zwischen Bedienungshandhabe und Übertragungsglied eingeschalteten zylindrischen Schieberglied, dadurch gekennzeichnet, daß das im übrigen völlig glatte Schieberglied (7) zwei sich gegenüberliegende, sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gliedes erstreckende Abflachungen (9) aufweist und von mindestens einer Federscheibe (10) umfaßt wird, deren zur Durchführung des Schiebergliedes (7) dienende mittige Ausnehmung (14) derart gestaltet ist, daß der kreisrunde Bereich (15) ihrer Ränder zwecks Festhaltens des Schiebergliedes unter Klemmdruck gegen dessen zylindrische Flächen anliegt, während das Schieberglied zu seiner Freigabe und Lageveränderung verdrehbar und mit seinen Abflachungen (9) an entsprechenden Abflachungen (16) der Ausnehmung (14) in der Federscheibe (10) vorbeibewegbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (10) in einem Gewindenippel (4) am Ende der Führungshülse (3) für das Schieberglied (7) gelagert und durch eine Abdeckkappe (12) gehalten ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der mittigen Ausnehmung (14) der Federscheibe (10) eine Anzahl etwa radial gerichteter Einschnitte (17) ausgehen, die jeweils die kreisrunden und flachen Ränder (15 bzw. 16) der Ausnehmung (14) voneinander trennen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 unter Verwendung zweier Federscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (10) an ihren Außenrändern (11) aufeinanderliegen, während die federnden Scheibenflächen nach den Klemmrändern (15) zu voneinander weg gerichtet sind und mit Abstand am Schieberglied (7) anliegen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1575661B1 (de) * 1965-04-09 1970-11-26 Teleflex Inc Betaetigungsvorrichtung fuer Bowdenzuege
DE102011115423A1 (de) * 2011-10-08 2013-04-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Betätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben und Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung
US8978334B2 (en) 2010-05-10 2015-03-17 Pergo (Europe) Ab Set of panels

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1575661B1 (de) * 1965-04-09 1970-11-26 Teleflex Inc Betaetigungsvorrichtung fuer Bowdenzuege
US8978334B2 (en) 2010-05-10 2015-03-17 Pergo (Europe) Ab Set of panels
DE102011115423A1 (de) * 2011-10-08 2013-04-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Betätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben und Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung
DE102011115423B4 (de) 2011-10-08 2022-04-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Betätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben und Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung

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