DE7833286U1 - Ausloesevorrichtung fuer die selbsttaetige schnellbremsung bewegter maschinenteile, insbesondere von webmaschinen - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer die selbsttaetige schnellbremsung bewegter maschinenteile, insbesondere von webmaschinen

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DE7833286U1 DE7833286U DE7833286U DE7833286U1 DE 7833286 U1 DE7833286 U1 DE 7833286U1 DE 7833286 U DE7833286 U DE 7833286U DE 7833286 U DE7833286 U DE 7833286U DE 7833286 U1 DE7833286 U1 DE 7833286U1
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • Y10T403/59Manually releaseable latch type
    • Y10T403/591Manually releaseable latch type having operating mechanism

Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad G.nd«r»h.lm, O8. NOV. 1978 Pottfadi 1» HotwnMtane Telefon: (D 53 U) 2142
Tatagramm-AdrMM: Sl*dptlml Badguxferalralm Unsere Akten-Nr.
-1-
Aktiengesellschaft Adolph Saurer Gesuch vom gß, Nov. 1978
Aktiengesellschaft Adolph Saurer
CH-9320 Arbon Schweiz
Auslösevorrichtung für die selbsttätige Schnellbremsung bewegter Maschinenteile, insbesondere von Vebmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung IUr die selbsttätige Schnellbremsung bewegter Maschinenteile, insbesondere von Webmaschinen, mit unter Kraftwirkung im Betätigungssinne stehendem, bei gelöster Bremse verriegelt gehaltenem Bremsbetätigungsgestänge und mit einem Elektro-Magneten zur Entriegelung des Bremsbetätigungsgestänges, dessen Erregung durch bei Störungen erzeugte Signale von Überwachungsorganen gesteuert wird.
Schnell arbeitende Maschinen müssen bei besonderen Vorkommnissen, wie Störungen oder Unterbrechungen des Arbeitsvorgangs, cffin kurzer Zeit stillgelegt werden.
Dies ist z.B. bei Webmaschinen nötig, wenn beim Webvorgang Unregelmäßigkeiten wie Fadenbruch oder unzeitgemäßer Flug des Webschützens vorkommen, damit am Webgut kein größerer Schaden entsteht, z.B. durch den im Fach steckengebliebenen Schützen. Dies erfordert sehr wirksame Bremsen und Auslösevorrichtungen für den Brems-
RB/St
-Z-
Vorgang, welche möglichst unverzüglich auf die von Überwachungsorganen durchgegebenen Störeignale ansprechen. Die Übertragung der Störsignale von den Überwachungsorganen zur Auslösevorrichtung erfolgt üblicherweise elektrisch, wobei die Auslösung von einem Elektro-Magneten besorgt wird, indem das bei gelöster Bremse durch eine Verriegelung unter Kraftwirkurig gehaltene Betätigungsgestänge für das Bremsorgan (Bremsbacke, Bremsband oder dgl.) durch den von der Magnetkraft bewegten Magnetkern entriegelt wird.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher das Betätigungsgestänge der Bremse eine Hülse und eine in dieser axial verschiebliche passende Stange aufweist, wobei das eine dieser Teile fest mit dem Ma schinengestell und das andere mit dem Bremsorgan ver bunden sind. Bei gelöster Bremse sind die Teile gegen Federspannung ineinander geschoben und in dieser Lage von einem quer durchgesteckten Bolzen gehalten. Zum Entriegeln wird der Bolzen mittels eines Elektro-Magneten aus der Verriegelungsstellung herausgezogen, und die Bremsung wird von der die Hülse und die Stange auseinandertreibenden Federspannung eingeleitet.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß beim Herausziehen des Verriegelungsbolzens beträchtliche Reibungskrafte und zudem ein beträchtlicher, dem Hülsendurch messer entsprechender Weg überwunden werden müssen, was die Auslösung verzögert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrronde, eine Auslösevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Auslösung beschleunigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Elektro-Magnet mit seinem beweglichen Magnetkern mindestens angenähert koaxial zur Bewegungsrichtung des Bremsbetätigungsgestänges in einem zur Bremsbetätigungsrichtung offenen Statorgehäuse be-
-3-
festigt ist, das im Bereich seiner öffnung einen nach innen ragenden Vorsprung aufweist, und daß das Bremsbetätigungsgestänge mindestens einen in einer seiner axialen Ebenen schwenkbaren Winkelhebel mit einem im wesent- liehen in Bewegungsrichtung des Bremsbetätigungsgestänges verlaufenden, im Bereich der öffnung des Statorgehäuses in einen Haken endenden Verriegelungsarm sowie einen im wesentlichen senkrecht dazu stehenden, in die Bewegungsbahn des Magnetkerns ragenden Betätigungsarm aufweist, wobei der Haken zur Verriegelung hinter den Vorsprung des Statorgehäuses greift.
Bei der Auslösevorrichtung nach der Erfindung sind beim Entriegeln sowohl Reibung als auch unnötig große Betätigungswege vermieden. Dies beschleunigt den Auslösevorgang und damit das Anlegen der Bremse. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung wirkt die zum Auslösen benützte Magnetkraft in Richtung der Bremsbetätigungskraft und erhöht dadurch noch die Beschleunigung bzw. verkürzt die Auslösezeit zusätzlich.
Zwecks besserer Ausnützung der Magnetkraft nach erfolgter Entriegelung zur Beschleunigung des Bremsbetätlgungsgestänges wird die Beweglichkeit des Winkelhebels durch einen Anschlag am Bremsbetätigungsgestänge begrenzt, wobei der Haken am Verriegelungsarm des Winkel hebeis in Anschlagstellung von dem ringförmigen Vorsprung frei ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der weitestgehend schematisch gehaltenen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Auslösevorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Ein mit der Bezugszahl 1 bezeichnetes Bremsbetätigungegestänge ist in einer Führung 2 in Richtung des Doppelpfeils 3 zum Anlegen und Lösen der Bremsorgane einer nicht gezeigten Bremse beweglich. Eine an der ortsfesten Führung 2 abgestützte und auf einen Kragen 4 des Bremsbetätigungsgestänges 1 in der Zeichnung gesehen nach links wirkende Bremsfeder in Gestalt einer Schraubendruckfeder 5 erzeugt die zum Stillsetzen der Maschine erforderliche Bremskraft. An seinem freien Ende hat das Bremsbetätigungsgestänge 1 einen Flansch 22 mit zwei Flügellappenpaaren 6 als Träger je eines Bolzens 7, die als Drehachse von zwei Winkelhebeln 8 dienen. Ein Verriegelungsarm 9 Jedes Winkelhebels 8 erstreckt sich im wesentlichen in Richtung des Doppelpfeiles 3 und weist einen Haken 19 an seinem Ende auf, während ein im wesent-. liehen senkrecht dazu stehender Betätigungsarm 10 sich annähernd bis zur Mittelachse des Bremsbetätigungsgestänges 1 erstreckt. Der Winkelhebel 8 hat ferner einen wie der Verriegelungsarm 9 verlaufenden Gegenarm 15 mit einer Rille 17, in welcher eine Schlauchfeder 16 eingelegt ist, welche die Verriegelungsarme 9 ler Winkelhebel 8 auseinanderspreizt.
In der Verlängerung des Bremsbetätigungsgestänges und mindestens angenähert koaxial dazu ist ein glocken förmig zum Bremsbetätigungsgestänge hin öffnendes Stator gehäuse 11 angeordnet. Das Statorgehäuse 11 weist an seinem offenen Ende einen radial nach innen ragenden, ringförmigen Vorsprung 12 auf, hinter dem eine Ringnut 20 gebildet ist. Im Statorgehäuse 11 ist koaxial damit ein ELektro-Magnet 13 mit beweglichem Magnetkern 14 befestigt. Zwei Druckfedern 18 mit steiler Charakteristik und dem Bremsweg des Bremsbetätigungsgestänges 1 ent· sprechendem Federweg sind zwischen dea Anker des Elektro-Magneten und dem Winkelhebelträger eingespannt.
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-5-
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung bei Maschinenlauf, also gelöster Bremse und verriegeltem Bremsbetätigungsgestänge 1. Wird nun durch ein Signal eines Uberwachungsorganes über geeignete Steuergeräte der Elektro-Magnet erregt, so drückt die Magnetkraft über den Magnetkern 14 auf den Betätigungsarm 10 jedes Winkelhebels 8 in der Zeichnung gesehen nach links gegen eine Anschlagfläche 23 am Flansch 22 des Bremsbetätigungsgestänges 1. Dadurch wird der Verriegelungsarm 9 gegen die Mitte bewegt, so daß die Haken 19 aus der Ringnut 20 hinter dem Vorsprung 12 freikommen und unter der Wirkung der Bremsfeder frei nach links gleiten können und soiait das Bremsbetätigungsgestänge entriegelt ist.
Unter dem Einfluß der restlichen Magnetkraft, aufgebracht über Anker 14, Winkelhebelarm 10, Druckfedern 18 und in geringem Maße auch die Bremsfeder 5, die entsprechend ihrer Funktion als Bremskrafterzeuger eine flache Charakteristik mit langem Federweg aufweist, wird das Bremsbetätigungsgestänge 1 im Bremsbetätigungssinne zusätzlich beschleunigt.
Zum Starten der Maschine wird das Bremsbetätigungsgestänge 1 mechanisch durch Bewegen des Statorgehäuses 11 in Achsrichtung 3 verriegelt, wobei die Haken 19 an den Verriegelungsarmen 9 der Winkelhebel 8 in die Ringnut 20 am Statorgehäuse 11 einrasten. Die Federn 18 und die Schlauchfeder 16 werden bei diesem Verriegelungsvorgang gespannt.
Anschließend an den Verriegelungsvorgang kann die Bremse gelüftet und die Kupplung betätigt werden.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel

Claims (2)

• t Il • · 1 J J B ■ III • 1 j ■ B I » · • · Jj J I · tit DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gandenhelm, 08. NOV. 1978 Postfach 129 HohmMfm5 Telefon: (D 53 KJ 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badganderahalm Unsere Akten-Nr. -1- Aktiengesellschaft Adolph Saurer Gesuch vom Qg ^0v 1978 fafceatftnsprüche
1. Auslösevorrichtung für die selbsttätige Schnell- >, 5 bremsung bewegter Maschinenteile, insbesondere von Webmaschinen* mit »inter Kraftwirkung im Betätigungssinne stehendem, bei gelöster Bremse verriegelt gehaltenem Bremsbetätigungsgestänge und mit einem Elektro-Magneten zur Entriegelung des Bremsbetätigungsgestänges, dessen Erregung durch bei Störungen erzeugte Signale von Überwachungsorganen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro-Magnet (13) mit seinem beweglichen Magnetkern (14) mindestens angenähert koaxial zum Brems-
ti betätigungsgestänge in einem zur Bremsbetätigungsrich-
B 15 tung offenen Statorgehäuse (11) befestigt ist, das im
h Bereich seiner öffnung einen nach innen ragenden Vor-
f: sprung (12) aufweist, und daß das Bremsbetätigungsgestänge (1) mindestens einen in einer seiner axialen
S Ebenen schwenkbaren Winkelhebel (8) mit einem im wesent-
liehen in Bewegungsrichtung des Bremsbetätigungsgestänges verlaufenden, im Bereich der öffnung des Statorge-
Rö/St
-2-
häuses (11) in einen Haken (19) endenden Verriegelungsarm (9) sowie einen im wesentlichen senkrecht dazu stehenden, in die Bewegungsbann des Magnetkerns (14) ragenden Betätigungsarm (10) aufweist, wobei der Haken
S' (19) zur Verriegelung hinter den Vorsprung (12) des Statorgehäuses (11) greift.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsbetätigungsgestänge (1) einen Anschlag (23) für den Betätigungsarm (10) des oder jedes AO Winkelhebels (8) aufweist, wobei der Haken (19) am Verriegelungsarm (9) <?3S Winkelbebels (8) in Anschlagstellung von dem ringförmigen Vorsprung (12) frei ist.
Patentanwälte DIpl.-Ing. Horst Rose C!p!.-Ing. Peter Kosel
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