DE1829638U - Hackbrett od. dgl. saiten-instrument. - Google Patents
Hackbrett od. dgl. saiten-instrument.Info
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- DE1829638U DE1829638U DE1960E0014389 DEE0014389U DE1829638U DE 1829638 U DE1829638 U DE 1829638U DE 1960E0014389 DE1960E0014389 DE 1960E0014389 DE E0014389 U DEE0014389 U DE E0014389U DE 1829638 U DE1829638 U DE 1829638U
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Description
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Gebraehemaater-Anmeldung Ajp Ereten Klingenthaler Pianoforte-Fabrik Ka elf Sohng & SShne, Klicgenthal, Sa. Saiten-Iiasiklnetrument" De vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Ssiten-'Mnslkinstrument das Zymbal, welches in seiner trape% Ormigen Gestaltung als sogen. Rackbrett bekannt ist und mit Sohlegeln betätigt oder den Fingern gezapft wird. Die Entwicklung einer neuen Unterhaltungsmusik zeigt die deutliche Rückkehr zur Volksmusik umd brachte ein altes, fastvergennenee Mulkinetzument zu teuer Geltung, nämlich das sogen Eackrett. Der ruhige, satte und gemütvolle Ton dOMelMn hat dieaee Inatrument Eingang finden lassen in die vereobiedensten Inetrumentalbteeezungen, sowie 1n,. lk'Q81tcwQPpen. Die verhältni.. äSig 11cht. Erlernb"- kelt und die vielseitigen VerwendungezOglichkeiten haben d « sogen. Hackbrett neuerdings wieder viele Preunde gewonnen. Um eine Verbreitung dieses Instrumentes aber zu gewährleisten Ist eine Idoderniolerung desselben und eine umfassende Ver. besserang in all ssdnes Einzelheiten nötig umd sind bsonaere iBWway* VkehpangB zu. Mffa, die < ?'eymSglichn da » Izetzmant ZU das Iczierneal, den Hau-sgebrach oder auch inVolkemumik-bezw. Instrumentalgruppen, also konzertm&Sig zuspielen. Die Verwirklichung dieser Forderungen stellt sich dieNomerung gemäß des vorliegenden Gebeaucheiausters zur Auf- gabe und wird diese daduxoh erzeloht, daß der Instrumenten Klangkörper auf an seiner hinteren Unterkante in Bohrungen einaetzbaren Füßen rmhtt die eina geeignete Schräglage dea Inatramentes beim Spielen gestatten, während es gerade ver- laufende, nach zwei Seiten geneigte Kanten zur Stabilitäts" erhöht besitzt, von denen die oberen die Saitenwirbel *ineraeito# sowie die Saitezw-Ankerstellen andererseits In einem bestimmten Anstellwinkel zur Saitenlage tragen, welche durchvorgesehene Lagerstege günstig beeinflußt wir'3. Das Instrument kann mit einem, beispielsweise an der hinteren schmalen Klangkörperm-Bodenfläche nehwenkbar oder auch ab- nehmbar angeordneten oterkrahmen versehen sein, der zur geklappt an die Bodenfläche zwischen zwei Leisten anlegbar ist#wghrend trapestörmig gestaltete Oberstege mit aufge- oohnittenen Ovalb ; ttnungen für den Durchzug der Saitenbesatz- $rapp m vgehn wind und die Oberetege zu solchen unter derDeobnfll. he verlaatenden, die lichte Höhe des nang- körpers anfSllenden Stegen Verbindung besitzen. Darüber hi » a » » idiast sieh dan ne » lwaalkinetzument durch einen ohroaattechenp4-, oh, 3rigen Saitenbesatz =d eine fest oder aaeweeheelba ngeydaete Notenskala a ? <. Die DdtSSaiehnamg igt aas nearungagemäSa Hackbrett ia einerbeitpielwweiaan Aoaftairungaferm. Abb. l ist ein Schaubild desselben und Abb. 2 ein teilweiser QUrechnitt duroh da* Npie3Lfertig aufgestellte Instrument, mit dw. ebenfalls aufgestellten neuen Notenetänder* Der Klangkörper 1 des neuen Hackbrettes ist in eine an- prechende Gestaltung gebracht und die Aussenfläohen, lnebea. die aiahtbaren bewirken mit ihren polierten FarKierflächen 2*3 gate Resonanz* Der KSrper ist nicht mphr ausgebuchtet, sondern besitzt gerade verlaufende, nach zwei Seiten geneigte Kanten 4, 5, von denen diejenigen 4 die Saitnirbel 6, sowie die Ankerstellen 7 in einem bestimmten Anstellwinkel zur baitehlage tragen =d damit auf den Leisten 8,9 eine klirr- freieLagerung derselbenbewirken. Dem gleichen Zweck dienen dieneugestaltetent trapeztbrmigen Lager-Oberstege 10. 11, die sich in Anwendung aaagebogter Zwischenatege 12, 13 im Innern des Kßrpern zum Boden 14 des Instrumentes fortsetzen tmd da- durch jede drückende Belastung der Deckenfläche 3 aufheben* DieOberatege 10, 11 sind ferner mit OTalöfffungen 10*, 11t für den wechselweisen Schrägdarohzug des nunmehr chromatischen, 4-chörigen Saitenbeaatzeo 15 versehen und seitlich zu einen oder beiden Oberategan 10. 11 ist eine Notenskala 16 einochieb- bar voreaaehen oder im Bild-Abztehveztatzen festgelegt. GamM dajr Beuerumg tat dieaaa Hackbrett ferner mit einsetzbaren Zügen 17 für eine geeignete Schräglage des In- atrümentaa beim Spieles vraehen <Md ein Notenrahmen 18 mit init kniMrej ? Stütze 19 ist mittels Gelenk 20 an einer Unterecke des InstramentenkNrpers angeordnet und Aichtg brauch zusammengeklappt (strichpunktiert dargestellt Abb2) an die Unterseite des Bodens 14 und zwischen Leisten 21 anlegbarvorgesehen. Bahutz*anprüche
Claims (1)
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s *zW gpHlhe 1. Hackbrett od dglx Saitenmt went dadurch gekennzeichnet, daß der KlangkNrper (l) desselben auf an weiner hinteren Unterkante in Bohrungen einsetzbaren Füßen (17) raht und gerade verlaatende, nach zwei Seiten geneigte Kanten (4, 5) besitzt, von denen diejenigen (4) die Seitenwirbel (6), sowie die Ankerstellen (7) in einem be- stimmteAnatellwinkel zur Saitenlage tragen, welche aasser den Üblichen Leisten (8, 9) durch vorgesehene Lagerstege (1011) weiterhin anetig beeinflSt wirö 2. Haokbrett oddgl. 5aiten-Ku.uslkinstrjmpnt nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der hinteren schmalen Klangkörper-Bodenfläche schwenkbar-gelenkig oder auch abnehmbar ein Notenrahmen (18) mit einer knickbaren Stütze (19) od. vorgesehen ist, welche Teile bei t, icht- gebrau-oh zusammengeklappt an die Bodenfläche (14) zwischen Leisten (21) anlegbar sind. 3. Kaakbrett od. dgl* BaitenBmaikinstrument nach Anspraoh 1 amd 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- Oberatege (10, 11) Trapeaform besitzen und mit aufgeschnittenes Ovalffnaagen (10* 11') f8r aen Durchzog der Saitenbeeatz- Gruppenveaehea iaw 4. Hackbrett od. dgl. Saiten-Musikinstrument nach Anspruch1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ie Oberstege (10, 11) zu solchen anter der Daokenfläche (3) verlaufendent die lichte Hebe aea Klangkßrpera anfallenden Stegen (12, 13), Vejpbaag eaiatBt 5. Haekbrett od. dgl SaitenMasikinstrument nach Aneprch 1-4, dadurch gekennzeichnet, da8 der Saitenbeaatz ohromatisch, 4-cSrig erfolgt. Hackbrett od. dgl Saiten-Musikinstrument naoj Anspruch l-'$, dadurch gekennzeichnet, daß auf dessen Deckenfläche (3) eine Notenakala (16) fest oder aswchsel- bar angeordnet tat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960E0014389 DE1829638U (de) | 1960-09-05 | 1960-09-05 | Hackbrett od. dgl. saiten-instrument. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1960E0014389 DE1829638U (de) | 1960-09-05 | 1960-09-05 | Hackbrett od. dgl. saiten-instrument. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1829638U true DE1829638U (de) | 1961-04-13 |
Family
ID=32970868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1960E0014389 Expired DE1829638U (de) | 1960-09-05 | 1960-09-05 | Hackbrett od. dgl. saiten-instrument. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1829638U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001292A1 (de) | 2014-01-31 | 2015-09-03 | Maria Fischer | Chromatisches Hackbrett |
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1960
- 1960-09-05 DE DE1960E0014389 patent/DE1829638U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001292A1 (de) | 2014-01-31 | 2015-09-03 | Maria Fischer | Chromatisches Hackbrett |
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