DE688959C - Deckenrosette fuer Zugpenden - Google Patents

Deckenrosette fuer Zugpenden

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Publication number
DE688959C
DE688959C DE1938P0078309 DEP0078309D DE688959C DE 688959 C DE688959 C DE 688959C DE 1938P0078309 DE1938P0078309 DE 1938P0078309 DE P0078309 D DEP0078309 D DE P0078309D DE 688959 C DE688959 C DE 688959C
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DE
Germany
Prior art keywords
rosette
roller axis
wire
ceiling
suspension element
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938P0078309
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Oskar Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PORZELLANFABRIK FRAUENTHAL ING
Original Assignee
PORZELLANFABRIK FRAUENTHAL ING
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

  • Deckenrosette für Zugpenden Die Erfindung betrifft :eine Deckenrosette für Zwgpenden reit :einem die Laufrollenachse tragenden Aufhängeorgan und besteht darin, daß Aufhängeorgan und Laufrollenachse durch ein einziges Drahtstück gebildet werden, dessen mittlerer Teil zur Aufhängeöse gebogen ist und von dessen rechtwinklig zueinander abgebogenen Enden das :eine am Rosettenbaden befestigt ist, während das andere auf zwei am Rosettenkörper gebildeten Widerlagern aufliegende freie Ende ödes Drahtes als Laufrollenachse dient.
  • Gemäß der Erfindung werden ferner die mit dem Rosettenkörper .aus .einem Stück bestehenden Widerlager durch einen im, der Mitte des Bodens befindlichen Bock und einen aus der Innenwand des Rasettenkörpers hervorstehenden Ansatz gebildet rund sind die Aufhängeäse und die Rollenachse mittels des am Rosettenboden befestigten Teils des Aufhängeorgans gegen diese Widerlager ;gespannt. Es ist zwar bereits :eine Ausführungsweise. einer Aufhängevorrichtung für Zugpenden bekannt, welche,gleichzeitig die Laufrolle trägt, doch bildet bei dieser den Träger für die Laufrollenachse ein mehrfach gebogenes Flacheisen, das durch Bohren und Ausstanzen mit Löchern und Au@snehmungen versehen und an welchem die Lawfrollenachse :einseitig durch Nietung :o. dgl. befestigt ist. Die Nachteile dieser Vorrichtung bestehen einerseits in ihrer umständlichen Herstellung, welche Bearbeitung durch Biegen, Bohren, Stanzen und Nieten notwendig macht, andererseits in der wenig stabilen :einseitigen Lagerung der auf Zug in der, Querrichtung beanspruchten La!tufrollena:chse.-Demgegenüber ist die aus Aufhängeäs:e und Laufrollenachse bestehende Vorrichtung der erfindungsgemäßen Deckenro,sette ausis:chließlich durch Biegen aus einem, :einzigen Drahtstück hergestellt und auf zwei Widerlagern des Rosettenkörpers durch einfaches Niederspannen des -einen Drahtendes stabil befestigt. Es ist also nicht nur eine bedeutende Vereinfachung in der Herstellung, sondern auch ein verbessertes Verhalten der Vorrichtung gegenüber den beim Gebrauch auf sie wirkenden Kräften erzielt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. i :einen Hörizontalsclini:tt durch den Rosettenkörper, Fig. 2 einen Axialschnitt längs der Linie A-A der Fig.1. Fig.3 einen Axialschnitt längs der Linie B-B der Fig. i und Fig. q. die Kreuzungsstelle der Aufhängeschleife im Schnitt.
  • Die oben offene Deckenrosette i besitzt im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt. An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen ist der Mantel mit Einbuchtungen q. und 5 zwecks Bildung von Flanschen 6 und 7 versehen, welche gewünschtenfalls das Anschrauben der Rosette an die Decke gestatten.
  • Die Aufhängeschleife 2 besteht mit der Lagerachse 8 für die Laufrolle 3 aus einem einzigen Drahtstück. Das der Rollenachse abgewendete Schleifenende wird durch Bein axiales Loch g der Rosettenwandung hindurchgeführt und hon außen mittels ,einer Schraube io angezogen, wodurch das horizontale, das Laufrad 3 tragende Trum 8 des Drahtstückes gegen zwei Widerlager gedrückt wird, deren eines aus einem mit dem Roseftenkörper aus einem Stück hergestellten Bock i i, deren zweites Widerlager für das aus der Laufrolle 'vorstehende freie Drahtstückende aus einem Ansatz 12 an der Innenwandü@ng des Rosettenkörpers i besteht. Beide Lagerböcke sind mit einer Rille 13 und 14 versehen, in welche sich das Drahtstück einlegt, wodurch es gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.
  • An der durch die Bildung der Schleife 2 entstandenen Berührungsstelle ist das eine Trum ausgebogen, in welche Awsbiegung 15 sich das Gegentrum einlegt. Dadurch kommt das die Achse 8 für das Laufrad 3 darstellende Drahtstück in einen Radius des Rosettenquerschnittes zu liegen; das zur Verspannung dienende Ende liegt in der Achse,der Rosette, sä daß die Gewichtssymmetrie beibehalten wird.
  • Erfindungsgemäß . liegt die Aufhängeschleife 2 zur Gänze innerhalb der Roisettenbegrenzungsflächen, so daß sie im. Falle des Anschraubens der R.o,s!ette an die Decke nicht im Wege steht. In der unteren Rosettenfläche sind drei Löcher 16 vorgesehen, .welche zur Durchführung der als Stromzuleitung verwendeten Aufhängeschnur dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deckenrosette für Zugpenden mit einem die Laüfrollenachse tragenden Aufhängeorgan, dadurch gekennzeichnet, daß Aufhängeorgan und Laufrollenachse aus einemeinäigenDrahtstück bestehen, des;s.-n mittlerer Teil zur Aufhängeöse (2) gebogen ist-und von dessen rechtwinklig zueinander .abgebogenen Enden da:s eine am Rosettenboden befestigt ist, während das andere auf zwei am Rosettenkö:rper gebildeten Widerlagern aufliegende freie Ende des Drahtes als Laufrollenach:se (8) dient.
  2. 2. Deckenrosette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rasettenkörper aus einem Stück bestehenden Widerlagger durch .einen in der Mitte des Bodens sich befindenden Bock (i i ) und einen aus der Innenwand des Rosettenkörpers hervortretenden Ansatz (1q.) gebildet werden und ,daß Aufhängeöse (2) und Rollenachse (8) gegen die Widerl.ager mittels des am Rogettenboden befestigten Teils des Aufhängeorgans gespannt sind. I
DE1938P0078309 1937-11-29 1938-11-30 Deckenrosette fuer Zugpenden Expired DE688959C (de)

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