DE3001768A1 - Geschicklichkeitsspielgeraet - Google Patents
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschicklichkeitsspielgerät
mit einer Spielfläche, innerhalb der ein freibeweglicher Spielgegenstand durch Kippen der Spielfläche in die
Kipprichtung bewegbar ist.
Ein Geschicklichkeitsspielgerät der obengenannten Art ist bereits bekannt. Dieses bekannte Spielgerät ist ein Ein-Hand-Spielgerät,
das den Charakter eines Geduldspiels hat. Es wird in eine Hand genommen und der freibewegliche Spielgegenstand
durch Kippbewegungen der Hand veranlaßt, sich in eine der Spielaufgabe entsprechende Bewegungsrichtung zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschicklichkeitsspielgerät
zu schaffen, mit dem die Geschicklichkeit der Spielenden in Verbindung mit dem Koordinationsvermögen
und der Konzentrationsfähigkeit geschult werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit der Spielfläche in Wirkverbindung stehenden, eine räumlich
gekrümmte Auflagefläche aufweisenden Kippkörper und durch eine auf dem Kippkörper angeordnete Betätigungsfläche, wobei
der Kippkörper durch entsprechendes Belasten der Betätigungsfläche in Richtung der Belastung kippbar ist. Bei einer derartigen
Ausbildung des Geschicklichkeitsspielgeräts wird die Geschicklichkeit eines Spielenden dadurch geschult, daß durch
das Kippen des Kippkörpers beim Betätigen mittels beispielsweise der Füße eine Koordination der Bewegung des gesamten
Körpers erzwungen wird. Auch wenn der Kippkörper durch Auflegen der Hände auf die Betätigungsfläche gekippt wird, wird
die Geschicklichkeit über das Koordinationsvermögen der
Armbewegungen trainiert.
130030/0495
Eine günstige Ausbildung des Gerätes ist dann gegeben, wenn die Betätigungfläche an dem ICippkörper über und/oder
seitlich der Auflagefläche angeordnet ist» Durch diese Maßnahme ist stets ein Kippen des Kippkörpers bei einer Belastung
der Betätigungsfläche gewährleistete
Es kann dabei günstig sein, daß die Betätigungsfläche zweiteilig mit seitlich an dem Kippkörper angeordneten, sich
diagonal gegenüberliegenden, nach außen erstreckenden Einzelflächen ausgebildet ist= Eine derartige Ausbildung ist günstig
für ein Spielgerät, das nur von einem einzelnen Spieler betätigt
wird»
Bei einer alternativen Ausbildung kann vorgesehen sein, daß die Betätigungsfläche an dem Kippkörper ringförmig um die
Auflagefläche angeordnet ist. Eine derartige Ausbildung ist günstig bei einem Spielgerät, mit dem mehrere Spielende
gleichzeitig spielen» Ein solches Spielgerät hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß das Kooperations- und Einfühlungsvermögen
der Spielenden gefördert wird=
Eine weitere Ausbildungsform kann dadurch gegeben sein, daß die Betätigungsfläche als Fußstellfläche ausgebildet ist.
Bei einem derartigen Spielgerät stellt sich ein Spielender mit den Füßen auf die Betätigungsfläche und führt die Kippbewegungen
durch Verlagerung des Körpers mit gleichzeitigem Strecken oder Beugen der Füße durch» Bei einem solchen
Geschicklichkeitsspielgerät wird zusätzlich zu der Geschicklichkeit auch das Balancevermögen in hohem Maße geschult=
Eine weitere alternative Ausbildung kann dadurch gegeben sein, daß die Betätigungsfläche als mit den Händen belastbare
Fläche ausgebildet ist». Derartig ausgebildete Geschicklichkeitsspielgeräte
eignen sich besonders zum Spielen in Spielgemeinschaften, die um einen Tisch herum sitzen=
130030/0495 6"
Eine günstige Ausbildung des Gesclaicklichkeitsspielgerätes ist dadurch gegeben, daß der Kippkörper einstückig als ein
Spielträger ausgebildet ist, auf dem auswechselbar unterschiedlich gestaltete Spielflächen anbringbar sind. Die Ausbildung
des Spielgerätes als ein einstückiger Kippkörper führt zu einer besonders wirtschaftlichen Fertigung. Durch
die Auswechselbarkeit der Spielfläche.kann der Schwierigkeitsgrad
der durch die Spielfläche gestellten Spielaufgabe Je nach Geschicklichkeitsvermögen eines Spielenden variiert
werden. Bei einem einstückig ausgebildeten Kippkörper ist es vorteilhaft, daß die räumlich gekrümmte Auflagefläche nach
außen gekrümmt ist und daß der Kippkörper mit dieser auf den Boden aufliegt. Durch diese Maßnahme wird die Möglichkeit
geschaffen, mit dem Kippkörper kontinuierliche Kipp- und Taumelbewegungen durchzuführen.
Eine dazu alternative Ausbildung kann vorsehen, daß der Kippkörper zweiteilig ausgebildet ist und aus dem Spielträger
und einem Ständer besteht. Eine derartige Ausbildungsvariation eignet sich besonders gut für die Installation auf Kinderspielplätzen
oder Sportanlagen.
Bei dieser alternativen Ausbildung ist es günstig, wenn der Ständer unten eine ebene Standfläche aufweist und oben mit
einer zur Aufnahme des Spielträgers dienenden Spitze oder einer räumlich konvex gekrümmten Stützfläche ausgestattet
ist. Bei der Ausstattung des Ständers mit einer Spitze wächst der Schwierigkeitsgrad der Beherrschung dieses Spielgerätes.
Wenn die Stützfläche räumlich konvex gekrümmt ausgebildet ist, kann es günstig sein, daß die an dem Spielträger zur
Aufnahme auf den Ständer dienende Auflagefläche nach innen gekrümmt ausgebildet ist.
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Bei den vorgenannten Ausbildungsbeispielen kann es je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad vorteilhaft sein, daß die
an dem Kippkörper ausgebildete räumlich gekrümmte Auflagefläche Seil der Oberfläche einer Kugel oder eines Ellipsoids
oder eines Paraboloids oder Ceil der Mantelfläche eines Zylinders ist.
Eine alternative Ausbildung des Geschicklichkeitsspielgerätes sieht vor, daß auf dem Spielträger eine auf Kipplageveränderungen
mit elektrischen Signalen reagierende Lageindikator-Einrichtung vorgesehen ist, daß die Lageindikator-Einrichtung
mit einem Bildschirm in Verbindung steht, auf dem das Spielfeld und der Spielgegenstand optisch darstellbar sind und
daß durch die Signale der Lageindikator-Einrichtung eine Bewegung des optischen Spielgegenstands auf dem Bildschirm in
eine der Kipprichtung des Spielträgers analoge Richtung bewirkbar
ist.
Im folgenden werden Ausbildungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben= Es zeigen:
Pig. Λ. eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausbildungsbeispiels
eines Geschicklichkeitsspielgeräts mit einem einstückig ausgebildeten Kippkörper,
einer Spielfläche und einem Spielgegenstand ,
Fig. 2 ein zweites Ausbildungsbeispiel mit Spielfläche und Spielgegenstand in Seitenansicht,
Pig. 3 das Geschicklichkeitsspielgerät aus Pig» 2 in
Draufsicht,
Pig. 4· ein drittes Ausbildungsbeispiel eines Geschicklichkeitsspielgeräts
mit zentraler Betätigungsfläche und um diese herum angeordnete Spielfläche,
130030/0495 -8-
Pig. 5 ein viertes Ausbildungsbeispiel eines Geschicklichkeitsspielgeräts,
bei dem die Betätigungsfläche neben der Spielfläche angeordnet ist,
Fig. 6 ein fünftes Ausbildungsbeispiel eines Geschicklichkeitsspielgeräts
mit einem zweiteilig ausgebildeten Kippkörper mit einem eine Spitze aufweisenden Ständer,
Fig. 7 eine Variante des Kippkörpers aus Fig. 6, bei der
der Ständer eine gekrümmte Stützfläche aufweist und
Fig. 8 eine Darstellung des Geschicklichkeitsspielgeräts in Verbindung mit einem das Spielfeld und den Spielgegenstand
optisch darstellenden Bildschirm.
In Fig. 1 ist ein Geschicklichkeitsspielgerät 1 in perspektivischer
Ansicht dargestellt, welches einstückig aus einem Kippkörper 2 besteht. Der Kippkörper 2 liegt mit seiner Auflagefläche
3 auf dem Boden auf. Zwischen den beiden Betätigungsflächen 51 ist die Spielfläche 4- angeordnet. Die Spielfläche
4- ist gegen andere Spielflächen austauschbar. Zu diesem Zwecke weisen der Kippkörper und die Spielfläche eine
nicht dargestellte Befestigungsvorrichtung auf.
Auf der Spielfläche 4 befindet si ch ein freibeweglicher
Spielgegenstand 10.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausbildung des Geschicklichkeitsspielgerätes
in Seitenansicht dargestellt.
In Fig. 3 ist diese Ausbildungsalternative in Draufsicht
gezeichnet, wobei zu erkennen ist, daß die Betätigungsfläche ringförmig um die Auflagefläche 3 angeordnet ist. Auch bei
-9-30030/0495
3001763
dieser Ausbildung des Geschicklichkeitsspielgeräts ist der Kippkörper 2 einstückig., Die Spielfläche 4 ist genauso wie
bei dem in Figo 1 gezeigten ÄusMldungs"beispiel gegen andere,
einen höheren Schwierigkeitsgrad der Spielaufgabe aufweisende Spielflächen austauschbar»
In !"ig«. 4· ist in perspektivischer Ansicht ein drittes Aus-"bildungsbeispiel
eines Geschicklichkeitsspielgeräts 1 dargestellt= Bei dieser Ausführung ist die Betätigungsfläche 5
zentral auf dem Kippkörper 2 ausgebildet.. Um die Betätigungsfläche 5 herum ist die Spielfläche 4 angeordnet» Die Auflagefläche
3 kann bei diesem Ausbildungsbeispiel ebenso wie bei den beiden vorigen Ausführungen als Teil der Oberfläche einer
Kugel, eines Ellipsoids oder eines Paraboloids ausgebildet sein= Sie kann jedoch auch bei den genannten Ausbildungsbeispielen
jede andere geeignete Form aufweisen, die je nach Spielanforderung
ein mehr oder weniger starkes Kippen ermöglicht»
In Fig» 5 ist ein viertes Ausbildungsbeispiel in perspektivischer
Ansicht dargestellt» Die Betätigungsfläche 5 und die
Spielfläche 4- sind nebeneinander angeordnet, wobei die Auflagefläche 5 als Teil einer Zylindermantelfläche unter der
Betätigungsfläche 5 ausgebildet ist» Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, geht die Auflagefläche 3>
in eine schräg nach oben gerichtete Fläche 15 über, die unter der Spielfläche 4-verläuft
und an der von der Betätigungsfläche abgewandten Seite der Spielfläche 4 endet»
Bei einer nicht dargestellten Variante des Ausbildungsbeispiels
aus Fig» 5 kann die Auflagefläche als Teil der Mantelfläche einer je nach Anforderung mehr oder weniger stark gewölbten
Tonne ausgeformt sein»
Fig. 6 und Fig» 7 zeigen eine Ausbildungsvariante des Geschicklichkeitsspielgerätes,
bei dem der Kippkörper 2 zweiteilig ausgebildet ist und aus dem Spielträger 6 und einem
130030/0495 _10_
ORIGINAL
Ständer 7 besteht. Der Ständer 7 weist unten eine ebene Standfläche 8 auf und ist oben bei der Variante aus I1Xg. 6
mit einer zur Aufnahme des Spielträgers dienenden Spitze 13
ausgebildet. Die Auflagefläche 3 des Spielträgers ist bei dieser Ausbildungsvariante der Oberfläche der Spitze 13 des
Ständers 7 entsprechend ausgeformt. Eine Ausbildung als eine exakte Spitze ist aufgrund der auftretenden Flächenkräfte
praktisch nicht möglich, somit weist also die Spitze 13 ebenfalls eine räumlich gekrümmte Stützfläche auf, die jedoch im Unterschied zu der Ausbildung nach Fig. 7 sehr stark
gekrümmt ist. Damit erfordert die Beherrschung eines derartigen Geschicklichkeitsspielgeräts eine wesentlich größere Geschicklichkeit
als zur Beherrschung eines Geräts entsprechend den vorgenannten Varianten.
In Fig. 8 ist eine Variante des Geschicklichkeitsspielgeräts
dargestellt, bei der auf dem Spielträger 6 eine auf Kipplageveränderungen
mit elektrischen Signalen reagierende Lageindikator-Einrichtung
9 angeordnet ist, welche als elektronisches Bauteil ausgebildet ist. Die Lageindikator-Einrichtung 9 steht
mit einem Bildschirm 11 in Verbindung, auf dem das Spielfeld und der Spielgegenstand optisch dargestellt sind. Durch eine
Veränderung der Horizontallage werden entsprechende Signale von der Lageindikator-Einrichtung 9 erzeugt, die eine Bewegung des optischen Spielgegenstands 10 auf dem Bildschirm 11
in eine der Kipprichtung des Spielträgers 6 analoge Richtung bewirken.
Das Spielfeld besteht bei den beschriebenen Ausbildungsbeispielen in der Eegel aus einem nach Art eines Irrgartens
angeordneten Wegesystem, das von einer Kugel durchlaufen werden kann. Es sind jedoch beliebig andere Spielflächen bzw.
Spielaufgaben denkbar, die aber alle dadurch bewältigt werden müssen, daß durch Belasten der Betätigungsflächen entweder
mit den Händen oder durch Daraufstellen mit den Füßen der
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Kippkörper zu Kippbewegungen veranlaßt wird, durch welche
dem Spielgegenstand eine entsprechend der Spielaufgabe gewünschte Bewegung erteilt wirdo
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise
eine Ausbildung des Geschicklichkeitsspielgerätes vorgesehen sein, bei der die an dem Kippkorper als Teil der
Oberfläche einer Kugel ausgebildete Auflagefläche in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme ruht« Bei einer derartigen
Ausbildung kippt der Kippkorper stets um den Mittelpunkt der die Auflagefläche bildenden Kugel=
Es sind alle Ausbildungen von Gelenken, beispielsweise auch kardanische Aufhängungen, oder Gelenke ohne Formschluß zur
Verwendung bei dem Geschicklichkeitsspielgerät geeignet, die beliebige Kippbewegungen ermöglichen.
Bei anderen Ausführungsvarianten können unter der Betätigungsfläche
symmetrisch angeordnet Druckfedern vorgesehen sein, welche eine Zurückstellung des Kippkörpers in die
Ruhelage und somit eine Beherrschung des Spielgeräts zu Beginn der Übungen erleichtert»
130030/CH95
Leerseite
Claims (12)
- PATENTANWÄLTEA. GRUNECKERCHPL INGH. KINKELDEYDR-iTsasW. STOCKMAIROR. ING A*E (CALTECH)K. SCHUMANNCJH RgR MAT O1PL.-PHYSP. H. JAKOBDa INQG. BEZOLD8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43Berndt Biefenbach
Mariannenstr=, 2, 8 München 2211= Januar 1980 PH 14 579-101/ksGeschicklichkeitsspielgerät mit einer Spielfläche
und einem darauf freibeweglichen SpielgegenstandPatentansprücheGeschicklichkeitsspielgerät mit einer Spielfläche, innerhalb der ein freibeweglicher Spielgegenstand durch Kippen der Spielfläche in die Kipprichtung bewegbar ist,
gekennzeichnet durch einen mit der Spielfläche (4-) in ¥irkverbindung stehenden, eine räumlich gekrümmte Auflagefläche (3) aufweisenden Kippkörper (2) und durch eine auf dem Kippkörper (2) angeordnete Betätigungsfläche (5)9 wobei der Kippkörper (2) durch entsprechendes Belasten der Betätigungsfläche (5) in Richtung der Belastung kippbar ist»-2-130030/0495 - 2. Geschicklichkeitsspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungs- " fläche (5) an dem Kippkörper (2) über und/oder seitlich der Auflagefläche (3) angeordnet ist.
- 3- Geschicklichkeitsspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsfläche (5) zweiteilig mit seitlich an dem Kippkörper (2) angeordneten, sich diagonal gegenüberliegenden, nach außen erstreckenden Einzelfläche (5') ausgebildet ist.
- 4. Geschicklichkeitsspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsflache (5) an dem Kippkörper (2) ringförmig um die Auflagefläche (3) angeordnet ist.
- 5. -Geschicklichkeitsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsfläche (5) als Fußstellfläche ausgebildet ist.
- 6. Geschicklichkeitsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsfläche als mit den Händen belastbare Fläche ausgebildet ist.
- 7- Geschicklichkeitsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet , daß der Kippkörper (2) einstückig als ein Spielträger (6) ausgebildet ist, auf dem auswechselbar unterschiedlich gestaltete Spielflächen (4) anbringbar sind.
- 8. Geschicklichkeitsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die räumlich gekrümmte Auflagefläche (3) nach außen gekrümmt ist und daß der Kippkörper (2) mit dieser auf dem Boden aufliegt.130030/0495-3-■ ■ . 3001763
- 9· Geschicklichkeitsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Kippkörper (2) zweiteilig ausgebildet ist und aus dem Spielträger (6) und einem Ständer (7) besteht»
- 10» Geschicklichkeitsspielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Ständer (7) unten eine ebene Standfläche (8) aufweist und oben mit einer zur Aufnahme des Spielträgers dienenden Spitze (13) oder einer räumlich konvex gekrümmten Stützfläche ausgestattet ist.
- 11. Geschicklichkeitsspielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die an dem Spielträger (6) zur Aufnahme auf den Ständer (7) dienende Auflagefläche (3) nach innen gekrümmt ausgebildet ist=
- 12. Geschicklichkeitsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die an dem Kippkörper (2) ausgebildete räumlich gekrümmte Auflagefläche (3) Teil der Oberfläche einer Kugel oder eines Ellipsoids oder eines Paraboloids oder Teil der Mantelfläche eines Zylinders ist.13· Geschicklichkeitsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Spielträger (6) eine auf KippiageVeränderungen mit elektrischen Signalen reagierende Lageindikator-Einrichtung (9) vorgesehen ist, daß die Lageindikator-Einrichtung (9) mit einem Bildschirm (11) in Verbindung steht, auf dem das Spielfeld und der Spielgegenstand (10) optisch darstellbar sind und daß durch die Signale der Lageindikator-Einrichtung eine Bewegung des optischen Spielgegenstands (10) auf dem Bildschirm (11) in eine der Kipprichtung des Spielträgers (6) analoge Eichtung bewirkbar ist.- 130030/0495 "^"
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DE2304179A1 (de) | Mit einem ball ausgestattete fussballspielerfigur |
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