DE8506771U1 - Tischkegelvorrichtung - Google Patents
TischkegelvorrichtungInfo
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- DE8506771U1 DE8506771U1 DE19858506771 DE8506771U DE8506771U1 DE 8506771 U1 DE8506771 U1 DE 8506771U1 DE 19858506771 DE19858506771 DE 19858506771 DE 8506771 U DE8506771 U DE 8506771U DE 8506771 U1 DE8506771 U1 DE 8506771U1
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Description
S. März 1985
Dipl.-Ing. W. Dahlke
Dipl.-lng.H.-J.Lippert u
Dipl.-Ing. W. Dahlke
Dipl.-lng.H.-J.Lippert u
Patentanwälte
Frankenforster Straße 137
5060 Sergisch Gladbach 1
Frankenforster Straße 137
5060 Sergisch Gladbach 1
5068 Odenthal-Blecher
"Tischkegel vorrichtung"
Die Neuerung betrifft eine Tischkegelvorrichtung mit
einem Kegeltisch, einem Satz von neun Kegeln, einer !5 Abstoßvorrichtung für Kugeln und einer Kegel aufstel1 einrichtung.
Eine solche Tischkegel vorrichtung ist zur Aufstellung in Gaststätten, Hobbyräumen, Spielstätten und auf
Jahrmärkten geeignet. Der Kegeltisch ist meist zur Kegelseite hin leicht geneigt, um ein besseres Rollen
der Kugeln zu ermöglichen. Die Abstoßeinrichtunq sorgt für eine leichtere Handhabung der Kugeln beim
Abstoßen, einer genaueren Ausrichtung des Stoßes, und eine in etwa gleichbleibende Geschwindigkeit, die den
Kugeln in den einzelnen Partien beim Abstoß erteilt wird. Schließlich dient eine Kegel aufstel!einrichtung
zum bequemen und schnellen Aufrichten der Kegel nach den Partien. Das Aufstellen der Kegel wurde bisher
entweder an der Oberfläche des Kegeltisches besorgt oder mit Hilfe einer von oben auf die Kegel einwirkenden
Einrichtung vorgenommen. Solche Kegel aufstelleinrichtungen
hindern jedoch zum Teil das freie Umfallen der Kegel und/oder werden optisch als störend empfunden.
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Um diese Nachteile bekannter Tischkegel vorrichtungen zu vermeiden, weist die Kegel aufstel!einrichtung gemäß
der Neuerung Kegelschnüre auf, die mit einem Ende an der Mitte der Unterseite der Kegel befestigt sind und
sich durch Öffnungen in dem Kegeltisch an den Aufstellplätzen der Kegel zur Tischunterseite hin erstrecken
und mit denen be'r Zugbeaufschlagung die Kegel aufrichtbar sind. Diese von unten her an den Kegeln
angreifende Aufstelleinrichtung hat alle Vorzüge der
bisher bekannten Kegel aufstel!einrichtungen und zeichnet
sich darüber hinaus durch geringe Störanfälligkeit, geringe Behinderung des Spielverlaufs und
optische Unauffälligkeit aus.
Für die üblichen Zwecke ist es wünschenswert« in einem Zug gleichzeitig alle umgefallenen Kegel wiederaufzurichten.
Dazu können die Kegelschnüre an den den Kegeln abgewandten Enden an einer Verbindungsstelle
zusammengeführt und so abgemessen sein, daß bei einer vorgegebenen Position dieser Verbindungsstelle die
Abstände zwischen der Verbindungsstelle und den Unterseiten
der Öffnungen im Kegeltisch den Längen der zugehörigen Kegelschnüre minus der Länge der Öffnungen
entsprechen. Um ein Aufrichten aller Kegel zu ermöglichen, muß bei Zugbeaufschlagung der Verbindungsstelle
in der erwähnten Position die Zugrichtung mit jeder Kegelschnur einen Winkel bilden, der größer als 90°
ist.
Zur bequemeren Zugbeaufschlagung der Verbindungsstelle
kann die Kegel aufstel!einrichtung eine Zugschnur
aufweisen, deren eines Ende an der Verbindungsstelle
der Kegelschnüre befestigt ist.
Viele Tischkegel vorrichtungen sind dafür vorgesehen, daß der Spieler die Kegel aufstel!einrichtung bedient.
dungssteile entgegengesetzte Ende der Zugschnur sich s
zur Spielerseite des Kegeltisches hin erstreckt. |
In diesem Fall kann zweckmäßigerweise die Kegelauf- |
stelleinrichtung so angeordnet sein, daß die Zugschnur an ihrem mit den Kegel schnüren befestigten Ende im
wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und durch eine
ist. Durch die vertikale Ausrichtung des an den Kegel- ,
schnüren befestigten Endes der Zugschnur wird die Reibung der Kegel schnüre an den Rändern der Öffnungen bei
Zugbeaufschlagung so gering wie möglich gehalten und
daher eine optimale an den Kegelunterseiten angreifende Zugkraft erreicht. Die Umlenkeinrichtung,
die die zunächst vertikal verlaufende Zugschnur zur Spielerseite des Kegeltisches hin ausrichtet, kann als
Rad mit einer am Kegeltisch befestigten Lagerung, um das die Zugschnur verläuft, ausgebildet sein.
Zur einfachen Bedienung der Zugschnur seitens des Spielers kann die Zugschnur durch eine Öffnung in
einer unterhalb der Tischplatte an der Spielerseite angebrachten und nach unten weisenden Halterung verlaufen.
Weiterhin kann das durch die Halterung hindurchtretende Ende der Zugschnur an einem Griff befestigt
sein, der mindestens an einer Stelle breiter als die Öffnung in der Halterung ist. Der durch die
Halterung festgelegte Griff ermöglicht jederzeit eine bequeme manuelle Betätigung der Zugschnur.
Um bei der Zugbeaufschlagung einen harten Anschlag der
Zugschnur zu vermelden, kann diese elastisch sein oder
ein elastisches Zwischenteil aufweisen.
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Des weiteren kann die KegelaufStelleinrichtung gemäß
der Neuerung ein Spannelement aufweisen, das an der Zugschnur angreift oder diese unterteilt, wobei im
entspannten Zustand des Spannelements der mit den Kegelschnüren verbundene Teil der Zugschnur locker aufgehängt
und im gespannten Zustand mit einer Zugkraft beaufschlagt ist. Das Spannelement kann einerseits
dazu dienen, mit Hilfe einer mechanischen ode elektronischen Einrichtung die Zugschnur mit einer Zugkraft
zu beaufschlagen. Andererseits und vorwiegend ist es dazu vorgesehen, nach Betätigung der Zugschnur diese
zur Kegelseite hin in eine lockere Lage zurückzubringen. Damit wird die an den Kegelunterseiten noch angreifende
Zugkraft so gering wie möglich gehalten und nur noch durch das Gewicht der freihängenden Kegelschnüre
und dem freihängenden Teil der Zugschnur bestimmt. Die in diesem Zustand verbleibende Zugspannung
ist so gering, daß sie das auf einen Kugelstoß folgende freie Umfallen der Kegel nur noch vernachlässigbar
beeinflußt.
Für ein solches Spannelement bieten sich vielfältige Ausführungsformen an. Es kann einen elastisch biegbaren,
dehnbaren oder kompressiblen Körper aufweisen, der mit einem Teil an der Zugschnur angreift und an
einem anderen Teil ortsfest mit dem Kegeltisch verbunden ist. Der Körper wird so angeordnet, daß bei seinem
entspannten Zustand der mit den Kegelschnüren verbundene Teil der Zugschnur locker aufgehängt ist.
einr.ichtung gemäß der Neuerung kann es zweckmäßig sein, als elastischen Körper eine Spiral-, Zug- oder
Druckfeder zu verwenden.
Insbesondere bei Verwendung eines elastisch dehnbaren oder kompressiblen Körpers, zum Beispiel einer Zugoder
Druckfeder, kann zur Ausrichtung des Körpers in eine zur Zugschnur parallele Lage ein ortsfest mit dem
Kegeltisch verbundenes Führungsteil für den elastischen Körper vorgesehen sein.
Je nach Aufbau der Tischkegelvorrichtung kann es zweckmäßig sein, das Spannelement an dem im wesentlichen
vertikal ausgerichteten Teil der Zugschnur oder an dem zur Spielerseite des Kegeltisches sich erstreckenden
Teil der Zugschnur anzuordnen.
Um nach Betätigung der Zugschnur diese in eine lockere
Aufhängung zu bringen, kann auch die Schwerkraft benutzt werden. Dazu kann in einer besonderen Ausführung
das Spannelement ein Gewichtsteil, das an der Zugschnur angreift oder diese unterteilt, und ein mit
dem Kegeltisc' ortsfest verbundenes Führungsteil aufweisen, in dem das Gewichtsteil in einer gegen die
Horizontale geneigten Richtung längs einer bestimmten Strecke bewegbar ist, wobei die obere Position des
Gewichtsteils den gespannten und die untere den entspannten Zustand des Spannelements definiert.
In einer solchen Anordnung kann zum Beispiel das Gewichtsteil als Schlitten ausgebildet sein, das gleitend
oder mit Rollen in eine Führungsschiene eingreift. Andererseits kann auch die Führungsschiene mit
3Q Rollen versehen sein, um eine möglichst reibungslose
Bewegung des Schlittenkörpers zu gewährleisten.
Die Neuerung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen
auf eine Tischkegelvorrichtung nach der Neuerung und
Die in der Zeichnung dargestellte Tischkegel vorrichtung umfaßt einen Kegeltisch 1, einen Satz von neun
Kegeln 2, eine Abstoßeinrichtung 3 für Kugeln 4 und eine Kegelaufstelleinrichtung 5. Eine Seitenansicht
der Kegelaufstelleinrichtung 5 zeigt Figur 2.
geltisch 1 eine Tischplatte 6, Front- 7 und Seitenteile 8 auf. An der hinteren Seite des Kegeltisches 1 ist
zum Auffang der Kugeln eine Vertiefung 9 vorgesehen, die aus einer am unteren Rand der Tischplatte 6
befestigten und über diese hinaus nach hinten sich erstreckenden Bodenplatte 10 und darauf angebrachten und
an die Tischplatte 6 stoßenden seitlichen Begrenzungsleisten Π ausgebildet ist. Die Tischplatte 6 ist
leicht nach hinten geneigt und weist zur Begrenzung der Kegelbahn zwei Begrenzungsleisten 12 auf. An der
Spielerseite werden weiterhin durch zwei Leisten 13, die schräg an die Begrenzungsleisten 12 stoßen, zwei
Felder zum Aufbewahren der Kugeln gebildet. Die Abstoßüinrichtung 3 hat die Form einer Schanze und
weist an ihrer Ober- und Schanzenseite eine leichte Innenwölbung zur Führung der Kugeln 4 auf. Sie ist um
eine vertikale Achse, die etwa durch die Mitte der Schanze verläuft, an der Tischplatte 6 drehbar befestigt.
Wie 1n Figur 2 dargestellt ist, weist die Kegelaufstelleinrichtung
5 als bewegliche Teile eine Anordnung
von Kegel schnüren 14, eine Zugschnur mit zwei über einen Schlittenkörper 15 miteinander verbundenen
Teilen 16 und 17 und einen an dem zur Spielerseite hin weisenden Ende der Zugschnur befestigten Griff 18 auf.
Die Kegelschnüre 14 führen durch Öffnungen 19 in der Tischplatte 6 und sind mit mittleren Bereichen 20 der
Kegelunterseiten verbunden. An ihrem anderen Ende sind
die KegelschnUre 14 an einer Verbindungsstelle 21 zusammengeführt. An mit dem Kegeltisch 1 fest verbundenen
Teilen weist die Kegel aufsteileinrichtung 5 ein
Umlenkrad 22, eine Führungsschiene 23 für den Schlittenkörper
15 und eine Halterung für den Griff 18 auf. Das Umlenkrad 22 ist so angeordnet, daß das zur
Befestigungsstelle 21 hin weisende Ende des Zugschnurteils
16 vertikal ausgerichtet is", und das Zugschnurteil 16 um das Umlenkrad 22 zur Spielerseite hin
geführt wird. Als Führungsschiene 23 wird eine im Handel erhältliche Schubladenführungsschiene verwendet.
Sie ist an einem unterhalb der Tischplatte 6 angebrachten Haltebrett 24 so festgeschraubt, daß sie
zur Kegelseite hin nach unten geneigt ist. Die Führungsschiene 23 hebt sich in ihrem unteren Bereich
von dem Haltebrett 2* ab und weist in diesem Zwischenraum an ihren beiden Enden zwei Rollen 25 auf.
In den Zwischenraum und über die Rollen 25 greift der mit den Zugschnurteilen 16 und 17 verbundene Schlittenkörper
15. Die Halterung für das Betätigungsende der Zugschnur ist durch das mit einer Öffnung 26
versehene Frontteil 7 des Kegeltisches 1 gegeben.
Durch diese Öffnung 26 tritt das Betätigungsende des Zugschnurteils 17 hindurch und ist auf der Spielerseite
an. dem kugelförmigen Griff 18 befestigt, dessen Durchmesser größer ist als der der Öffnung 26. Durch
Zug am Griff 18 wird der Schlittenkörper 15 in der Führungsschiene 23 hochgezogen und spannt dabei das an
seinem unteren Ende befestigte Zugschnurteil 16. Die
dabei auf die Kegel schnüre 14 übertragene Zugkraft richtet alle umgefallenen Kegel gleichzeitig wieder
auf. Läßt die Zugkraft nach, zum Beispiel durch Loslassen des Griffes 18, so verschiebt sich der
Schlittenkörper 15 infolge seiner Schwerkraft so weit
zur Kegelseite hin, bis er durch das Zugschnurteil 17 bei Anschlag des Griffes 18 an die Vorderseite des
Frontteils 7 gehalten wird. Die Länge des mit den Kegel schnüren 14 verbundenen Zugschnurteils 16 ist so
bemessen, daß es in diesem "entspannten Zustand" locker aufgehängt ist. Die im wesentlichen durch das
Gewicht des Zugschnurteils 16 und der Kegelschnüre 14 bewirkte restliche Zugkraft an den Kegelunterseiten
fUhrt dann zu keiner nennenswerten Beeinträchtigung des freien Umfallens der Kegel aufgrund von Kugelstößen.
Claims (17)
1. Tischkegelvorrichtung mit einem KegeTtisch, einem Satz von neun Kegeln, einer Abstoßeinrichtung für
Kugeln u«d einer Kegel aufstelleinrichtung, d adurch
gekennzeichnet, daß die Kegelaufstelleinrichtung (5) Kegelschnüre (14)
aufweist, die mit einem Ende an der Mitte (20) der Unterseite der Kegel (2) befestigt sind und
sich durch Öffnungen (19) in der Tischplatte (6) an den Aufstellplätzen der Kegel (2) erstrecken
und mit denen bei Zugbeaufschlagung die Kegel (2) aufrichtbar sind.
2. Tischkegelvorrichtung nach Anspruch 1, d adurch gekennzeichnet, daß die
Kegelschnüre (14) an den den Kegeln abgewandten Enden an einer Verbindungsstelle (21) zusammengeführt
sind, daß bei einer vorgegebenen Position dieser Verbindungsstelle (21) die Abstände zwisehen
der Verbindungsstelle (21) und den Unterseiten der Öffnungen (19) in der Tischplatte (6) den
Längen der zugehörigen Kegelschnüre (14) minus der Länge der Öffnungen (19) entsprechen und daß
bei Zugbeaufschlagung der Verbindungsstelle (21) in dieser Position die Zugrichtung mit jeder Kegelschnur
(14) einen Winkel bildet, der größer als 90° ist, und die Kegel (2) gleichzeitig aufrichtbar
sind.
3. Tischkegelvorrichtung nach Anspruch 2, d adurch
gekennzeichnet, daß die Kegelaufstelleinrichtung (5) eine Zugschnur (16,
17) aufweist, deren eines Ende an der Verbindungsstelle (21) der Kegelschnüre (14) befestigt ist.
4. Tischkegelvorrichtung nach Anspruch 3, d adurch
gekennzeichnet, daß das der Verbindungsstelle (21) entgegengesetzte
Ende der Zugschnur (16, 17£ sich zur Spielerseite
des Kegeitisches (1) erstreckt.
5. Tischkegel vorrichtung nach Anspruch 4, d adurch
gekennzeichnet, daß die Zugschnur (16, 17) an ihrem mit den Kegelschnüren
(14) befestigten Ende im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und durch eine Umlenkeinrichtung
(22) zur Spielerseite hin ausgerichtet ist.
6- Tischkegelvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d adurch
gekennzeichnet, daß die Zugschnur (16, 17) durch eine Öffnung (26) in
einer unterhalb der Tischplatte (5) an der Spielerseite
angebrachten und nach unten weisenden Halterung (7) verläuft und daß das durch die Halterung
(7) tretende Ende der Zugschnur (16, 17) an einem Griff (18) befestigt ist, der mindestens
an einer Stelle breiter als die Öffnung (26) in der Halterung (7) ist.
7. Tischkegelvorrichtung nach einen? der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daB die Zugschnur (16, 17) elastisch ist
oder ein elastisches Zwischenteil aufweist,
8. Tischkegeivorrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 7, gekennzeichnet durch ein Spannelement (15, 23), das an der Zugschnur (16, 17) angreift oder diese unterteilt, so daß im
entspannten Zustand des Spannelements (15, 23) der
mit den Kegel schnüren (14) verbundene Teil (16) der Zugschnur locker aufgehängt und im gespannten
Zustand mit einer Zugkraft beaufschlagt ist.
9. Tischkegel vorrichtung nach Anspruch 8, d adurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement einen elastisch biegbaren, dehnbaren
oder kompressiblen Körper aufweist, der mit einem Teil an der Zugschnur angreift und an einem anderen
Teil ortsfest mit dem Kegeltisch (1) verbunden ist.
10. Tischkegelvorrichtung nach Anspruch 9, d adurch gekennzeichnet, daß der
elastische Körper als Spiralfeder ausgebildet ist.
11. Tischkegeivorrichtung nach Anspruch 9, d adurch gekennzeichnet, daß der
elastische Körper als Zugfeder ausgebildet ist.
12. Tischkegeivorrichtung nach Anspruch 9, d adurch gekennzeichnet, daß der
elastische Körper als Druckfeder ausgebildet ist.
13. Tischkegeivorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichn.
e t, daß das Spannelement ein ortsfest mit dem Kegeltisch (1) verbundenes Führungsteil für den
elastischen Körper aufweist, das in einer zur
Zugschnur parallelen Lage angeordnet ist.
14. Tischkegel vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement an dem im wesentlichen vertikal ausgerichteten Teil der Zugschnur angeordnet ist.
15. Tischkegel vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (15, 23) an dem zur Spielerseite des Kegeltisches (1) sich erstreckenden Teil der Zugschnur (16, 17)
angeordnet ist.
16. Tischkegel vorrichtung nach Anspruch 15, d adurch gekennzeichnet, daß das
Spannelement (15, 23) ein Gewichtstell (15), das an der Zugschnur (16, 17) angreift oder diese unterteilt,
und ein mit dem Kegeltisch (1) ortsfest verbundenes FUhrungsteil (23) aufweist, in dem das
Gewichtstell (15) in einer gegen die Horizontale geneigten Richtung längs einer bestimmten Strecke
bewegbar ist, wobei die obere Position des Gewichtsteils den gespannten und die untere den
entspannten Zustand des Spannelements (15, 23) definiert.
17. Tischkegel vorrichtung nach Anspruch 16, d adurch
gekennzeichnet, daß das Gewichtsteil (15) als Schlittenkörper ausgebildet
ist, der gleitend oder mit Rollen in eine Führungsschiene (23) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858506771 DE8506771U1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Tischkegelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858506771 DE8506771U1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Tischkegelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8506771U1 true DE8506771U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6778374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858506771 Expired DE8506771U1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Tischkegelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8506771U1 (de) |
-
1985
- 1985-03-08 DE DE19858506771 patent/DE8506771U1/de not_active Expired
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