DE1821879U - Stosskante fuer treppenbelagstoffe. - Google Patents

Stosskante fuer treppenbelagstoffe.

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DE1821879U
DE1821879U DEE14069U DEE0014069U DE1821879U DE 1821879 U DE1821879 U DE 1821879U DE E14069 U DEE14069 U DE E14069U DE E0014069 U DEE0014069 U DE E0014069U DE 1821879 U DE1821879 U DE 1821879U
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stair
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/045Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers
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    • E04F11/17Surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Stoßkante für Treppenbelagstoffe Gegenstand der Neuerung ist eine Stoßkante für Treppenbelagstoffe, die in besonders wirtschaftlicher und zuverlässiger Weise die Belegung von Treppen mit Läufer-oder Teppichstoffen aller Art ermöglicht. Ein üblicher Treppenläufer mußte bisher zum Zwecke einer gleichmäßigeren Verteilung der namentlich an den Stufenkanten verstärkt auftretenden Abnutzung von Zeit zu Zeit gegenüber den Treppenstufen und den ihn sichernden Haltemitteln wie Läuferstangen oder dergleichen verschoben werden.
  • Dies setzte aber die Bereitstellung eines ausreichend langen Vorratsendes des Läufers voraus, das am Ende der Treppe auf dem Treppenabsatz durch teilweise erfolgende Doppelverlegung untergebracht werden mußte, wobei neben anderen Mißständen auch eine Beschädigung oder ein vorzeitiger Verschleiß des Läuferstoffes an der Umschlagstelle kaum zu vermeiden war. Das Verschieben des Teppichs oder Läufers erforderte ferner einen nicht unerheblichen und recht zeitraubenden Arbeitsaufwand.
  • Die abgenutzten Stellen des früheren Kantenbelagstoffes beeinträchtigten auch das Aussehen der mit dem Läufer belegten Treppe nach der Verschiebung des Läufers.
  • FERNSOHREIBER : 0184057 Durch die Neuerung wird eine Stoßkante für Treppenbelag-
    stoffe angegeben, bei deren Anwendung die vorerwähnten
    CD
    Mängel der be'kanhten Treppenläuferbefestigungen beseitigt werden können.
  • Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Stoßkante aus einem Kunststoff oder Gummi besteht und an ihren beiden Enden, von denen das eine auf der Treppenstufenoberfläche, das andere an der Stirnseite der otufenkante anliegt, mit sich vorzugsweise über ihre ganze Breite erstreckenden Nuten zur Aufnahme der darin in beliebiger Weise befestigten Enden des Treppenbelagstoffes versehen ist.
  • Eine zuverlässige Sicherung des Treppenbelags und der Stoßkanten gegen unbeabsichtigte und unerwünschte Verschiebungen gegenüber den Treppenstufen kann neuerungsgemäß dadurch erzielt werden, daß die Treppenbelagstoffenden durch ein Klebemittel in den Nuten befestigt sind.
  • Um die Sicherung der Stoßkante auf der Treppenkante gegen Verschiebungen weiter zu verbessern, kann die Stoßkante neuerungsgemäß ferner derart ausgebildet sein, daß die von dem Ireppenbelagstoff bedeckten unteren beziehungsweise inneren Schenkel der Nuten über die oberen Schenkel vorstehen.
  • Die Stoßkante nach der Neuerung braucht nicht durch besondere Haltemittel mit den Treppenstufen verbunden zu werden, so daß Arbeitszeit bei der Belegung der Treppe mit dem Belagstoff gespart und Beschädigungen der Stufen durch Anbringung zusätzlicher Befestigungslöcher für die Haltemittel vermieden werden können.
  • Die Stoßkante kann ferner so ausgebildet werden, daß sie auf ihrer Trittfläche in an sich bekannter Weise mit Querrippen zur Verhinderung des Abrutschens versehen ist.
  • Die Verbindung zwischen der Stoßkante nach der Neuerung und dem auf der Stufe liegenden Treppenbelag läßt sich neuerungsgemäß noch dadurch verbessern, daß der auf der Stufenoberfläche aufliegende untere Schenkel der Nut mit einer Verstärkung versehen ist, die schmaler als der Schenkel ist.
  • Dem gleichen Zweck kann neuerungsgemäß ferner dadurch gedient werden, daß die auf der Treppenoberfläche liegende Nut angenähert die Querschnittsform eines mit seinem einen Schenkel parallel zur Stufenoberfläche, mit seinem anderen Schenkel geneigt zu ihr angeordneten spitzen Winkels von beispielsweise etwa 450 hat, während die an der Stufenstirnseite liegende Nut im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Die Neuerung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Eg zeigt : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der neuerungsgemäß ausgebildeten Stoßkante, und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Stoßkante mit dem angrenzenden Treppenbelagstoff im Schnitt.
  • Die Stoßkante 1 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff-oder Gummiprofil. Sie kann auch aus einem Metallprofil bestehen. An ihrer Auftrittfläche ist sie in an sich bekannter Weise mit Rippen 2 versehen, die ein Abrutschen des Fußes verhindern. Der Teppichbelagstoff 8, vorzugsweise ein Läuferstoff, ein Velour oder dergleichen, gegebenenfalls ein aus vollsynthetischen Kunststoffasern hergestelltes Gewebe oder Gewirk oder ein anderes Kunststoff-oder sonstiges Flachmaterial, wie Linoleum oder dergleichen, ist in die an den Enden der Stoßkante 1 vorgesehenen Längsnuten 3, 4 eingeschoben und vorzugsweise durch Kleben oder auch Schweißen mindestens mit einen ? der Nutseitenwänden 5,7,5', 7', verbunden.
  • Die Stoßkante 1 kann gegebenenfalls durch zusätzliche, auf der Zeichnung nicht dargestellte Befestigungsmittel wie Nägel oder Schrauben oder auch durch Kleben mit den Treppenstufenkanten verbunden sein.
  • Eine solche Verbindung ist aber nicht unbedingt erforderlich, namentlich wenn in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise die unteren Schenkel 5, 5t der Nuten 4,3 verhältnismäßig breit ausgebildet werden, so daß sie auf der Stufenoberfläche beziehungsweise der Stufenkantenstirnfläche über eine größere Fläche unter dem Belagstoff aufliegen. Die Schenkel 5, 5', werden deshalb zweckmäßig breiter als die oberen Deckschenkel 7, 7', der Nuten 4, 3 ausgebildet.
  • Es empfiehlt sich ferner, die unteren Auflegerschenkel 5, die auf der Stufenoberfläche aufliegen mit einer Verstärkung 6 zu versehen, die die Haltbarkeit der Verbindung zwischen Stoßkantenkörper 1 und Belagstoff 8 erhöht sowie die Lebensdauer der Stoßkantenkörper 1 verlängert, da :- trotz einer verhältnismäßig geringen Wandstärke der äußeren Enden der Unterlagschenkel 5 und trotz ihrer verhältnismäßig großen Breite diese auch bei rauher Behandlung der Stoßkanten anläßlich ihrer Anbringung auf der Treppe nicht abbrechen können. Der Querschnitt der die Enden des Belagstoffs 8 aufnehmenden Nuten. 3, 4 kann unterschiedlich gestaltet sein. Zweckmäßig ist es für die an der Stufenvorderseite liegende Nut 3 ein rechteckiges Profil, für die auf der Stufenoberfläche liegende Nut 4 ein Winkelprofil vorzusehen, wobei der eine Schenkel des Winkels parallel u der Stufenoberkante, der andere unter einem spitzen Winkel von beispielsweise etwa 450 geneigt dazu. verläuft. Durch die Keilform des Nutprofils ergibt sich hierbei eine günstige Klemmwirkung zum Festhalten der in die Nut 4 eingeschobenen Vorderkante des Belagstoffes 8.
  • Der Belagstoff wird zweckmäßig zusätzlich zu seiner Befestigung in den neuerungsgemäß ausgebildeten Stoßkanten 1 in an sich bekannter Weise durch läuferstangen 9 im Winkelraum der aneinanderstoßenden Treppenstufen 10,11 festgehalten. Die eigentliche Winkelkante der Stoßkante wird in an sich bekannter Weise zweckmäßig abgerundet ausgebildet.
  • Ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen kann in Einzelheiten von den vorbeschriebenen und auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen abgewichen werden. So kann z. B. die Aufrauhung der Trittfläche der Stoßkante 1 anstatt durch die Rippen 2 auch durch warzenförmig Erhebungen oder Buckel oder auf andere Weise erreicht werden.
  • Das Profil der neuerungsgemäß ausgebildeten Stoßkante kann gegebenenfalls durch Metallarmierungen versteift sein. Gegebenenfalls kann die Trittoberfläche des Profils mit einem besonders verschleißfesten Überzug aus einem Kunststoff oder Gummi versehen oder das Grundmaterial des Stoßkantenkörpers an dieser Stelle durch entsprechende Maßnahmen bei der Herstellung dieses Profils besonders verschleißfest ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e.
    Stoßkante für Treppenbelagstoffe, vorzugsweise aus einem Gewebe, insbesondere einem Teppichgewebe, Velour oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßkante (1) aus einem Kunststoff oder Gummi besteht und an ihren beiden Enden, von denen das eine auf der Treppenstufenoberfläche (10), das andere an der Stirnseite (11) der Stufenkante anliegt, mit sich vorzugsweise über ihre ganze Breite erstreckenden Nuten (4, 3) zur Aufnahme der darin in beliebiger Weise befestigten Enden des Treppenbelagstoffes (8) versehen ist.
  2. 2. Stoßkante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenbelagstoffenden durch ein Klebemittel in den Nuten (4,3) befestigt sind.
  3. 3. Stoßkante nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Treppenbelagstoff (8) bedeckten unteren beziehungsweise inneren Schenkel (5,5') der Nuten (4,3) über die oberen Schenkel (7,7') vorstehen.
    FERNSCHREIBER : 0184057
  4. 4. Stoßkante nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet daß sie auf ihrer Trittfläche in an sich ? bekannter Weise mit Querrippen (2) zur Verhinderung des Abrutschen versehen ist.
  5. 5. Stoßkante nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet"daß der auf der Stufenoberfläche aufliegende untere Schenkel (5) der Nut (4) mit einer Verstärkung (6) versehen ist, die schmaler als der Schenkel (5) ist.
  6. 6. Stoßkante nach einem oder mehreren'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Treppenoberfläche liegende Nut (4) angenähert die Querschnittsform eines mit seinem einen Schenkel parallel zur Stufenoberfläche, mit seinem anderen Schenkel geneigt zu ihr angeordneten spitzen Winkels von beispielsweise etwa 450 hat, während die an der Stufenstirnseite liegende Nut (3) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
DEE14069U 1960-08-02 1960-08-02 Stosskante fuer treppenbelagstoffe. Expired DE1821879U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8604260U1 (de) * 1986-02-18 1986-04-03 Gebr. Geißler GmbH, 8870 Günzburg Profilleiste mit einem Trittflächenbelag sowie einer Stirnseitenverblendung zur Ummantelung renovierungsbedürftiger Treppenstufen
DE29716072U1 (de) * 1997-09-06 1999-01-14 Ludwig Ernst Bausatz für die Treppenrenovierung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8604260U1 (de) * 1986-02-18 1986-04-03 Gebr. Geißler GmbH, 8870 Günzburg Profilleiste mit einem Trittflächenbelag sowie einer Stirnseitenverblendung zur Ummantelung renovierungsbedürftiger Treppenstufen
DE29716072U1 (de) * 1997-09-06 1999-01-14 Ludwig Ernst Bausatz für die Treppenrenovierung

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