DE7809534U1 - Teppichbelagbahn fuer eine treppenstufe o.dgl. - Google Patents

Teppichbelagbahn fuer eine treppenstufe o.dgl.

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DE7809534U1 DE19787809534 DE7809534U DE7809534U1 DE 7809534 U1 DE7809534 U1 DE 7809534U1 DE 19787809534 DE19787809534 DE 19787809534 DE 7809534 U DE7809534 U DE 7809534U DE 7809534 U1 DE7809534 U1 DE 7809534U1
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Description

Teppichbelag für eine Treppenstufe od.dgl,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Teppichbelag für eine Treppenstufe od.dgl.
Bisher wurde zur Belegung von Treppenstufen mit einem Teppichbelag die gesamte Treppe mit einem Teppich ■ läufer belegt, wobei zur Befestigung des Teppichläufers auf den Stufen Treppenstangen, Treppenösen oder Nagelleisten verwendet werden mußten. Diese Art der Verlegung eines Teppich! Hufers auf einer Treppe ist sehr umständlich und wird sowohl durch das Erfordernis eines langen Teppichläufers *j1s auch durch das notwendige Befestigungsmaterial teuer. Ferner ist es bekannt, einzelne Teppichmaterialzuschnitte vollflächig auf die Stufen aufzukleben. Dabei ist es schwierig, eine zuverlässige Befestigung des Teppichmaterial-Zuschnittes an der Stelle des Überganges vom Stufentritt in die Stoßfläche zu erzielen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Teppichmaterial häufig recht unelastisch ist und daher im Bereich der Abwinklung des Teppichmaterialzuschnitts eine Spannungszone entsteht,die eine glattflächige Anlage des Teppichmaterials an die Stufenflächen verhindert, so daß der Kleber nicht voll wirksam sein kann und sich der Teppichbelag zunächst an der kritischen Stufenkante und im Laufe der Zeit auch an größeren Flächen von der Stufe löst und die Sicherheit der Begehbarkeit der Treppe beeinträchtigt wird. Noch unvorteilhafter als bei der ganzflächigen Belegung des Tritts und der Stoßfläche einer Stufe wirkt sich die ünelastizität des Teppichmaterials an der Umbiegungsstelie dann aus, wenn nicht die gesamte
7809534 20.07.78
Stoßfläche der Stufe mit Teppichmaterial abgedeckt werden soll, sondern im wesentlichen nur die senkrechte Kante einer die Stoßfläche v;aagerecht überragenden Stufen- : platte aus Holz, Marmor od.dgl. mit Teppichmaterial verdeckt werden soll. Tn diesem Fall ist die Angriffsfläche des Klebers gegen die senkrechte Kante der Stufenplatte so klein, daß der abgebogene Randteil des Teppichmaterialzuschnitts bereits nach kurzer Benutzung sich von der sen rechten Stufenplattenkante löst und durch das Be-
"Io str ban des abgeoogenen Teppichmaterialrandes ,sich entsprechend dem größeren Flächenteil des Teppichmaterialzuschnitts waagerecht auszurichten, entsteht ein waagerechter Teppichüberstand über dem Stufentritt, der eine größere Trittfläche der Stufe vortäuscht und akute Unfallgefahr heraufbeschwört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Teppichbelag für eine Treppenstufe od.dgl. zu schatten, der \ sich dadurch auszeichnet, daß er im Eckbereich des -
Überganges von der waagerechten in die senkrechte Fläche absolut zuverlässig und dauerhaft mit der Treppenstufe verbunden ist, gleichgültig,ob es sich bei dem Teppich- \ material um mehr oder weniger steifes Belagmaterial :.
handelt. \
i Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine im wesent- | liehen rechtwinklige Abbiegung eines Teppichmaterialzu- I schnittes mit einer haftend befestigten starren Winkelschiene unterlegt ist.
Auf diese Weise erhält jeder Teppichmaterialzuschnitt eine durch die starre Winkelschiene bleibend fixierte Abbiegung, so daß in diesem krMschen Bereich die Rückstellfähigkeit des Teppichmaterials unterdrückt wird
und unabhängig von der Art der Befestigung des Teppichmaterial Zuschnittes auf der Trittfläche bzw. der Stoßfläche der Stufe stets eine flächenschlüssige Anlage des waagerechten und des senkrechten Teiles des Teppichbahnzuschnitts gegen die Stufe gewährleistet ist. Ein Loslösen der Verklebung zwischen Teppichmaterialzuschnitt und Stufe im Abbiegungsberaich des Teppichmaterialzuschnitts ist praktisch ausgeschlossen. Stufen, bei denen die Trittfläche und die Stoßfläche ganzflächig mit Teppichmaterial belegt werden, sind in gleicher Weise zuverlässig und begehsicher mit Teppichmaterial belegt, wie solche, bei denen die Stoßfläche zu der Stufenplatte zurückgesetzt ist und nur ein kurzer Randstreifen des Teppichmaterials abgebogen ist. Jede bestehende Treppe aus Marmor, Stein, Holz od.dgl. kann mit dem erfindungsgemäßen Teppichbelag versehen werden, wobei wegen der formstabilen Vorderkante selbst ausgetretene und ungleichmäßige Stufen risikolos belegt werden können.
Die Winkelschiene kann gleichschenklig oder ungleichschenklig ausgebildet sein. Zweckmäßig ist im letzteren Fall der längere Schenkel unter dem längeren waagerechten Teil des Teppichmaterialzuschnitts vorgesehen.
Die Abbiegung kann sich im Bereich eines Längsrandes des Teppichmaterialzuschnitts oder im Mittelbereich desselben befinden. Dies richtet sich danach, ob lediglich die senkrechte Kante einer Stufenplatte oder die ganze Stoßfläche einer Stufe mit Teppichmaterial bedeckt werden soll.
Die Winkelschiene ist vorteilhaft als im Querschnitt rechtwinkliges Hartkunststoffprofil ausgebildet und durch Kontaktverklebung an dem Teppichmaterialzuschnitt
befestigt. Hierdurch wird eine sehr innige Verbindung zwischen der Unterfläche des Teppichmaterials und der llartkunststoff-Winkelschiene erzielt, die den abgebogenen Teil des Teppichmaterialzuschnitts rechtwinklig zu dem Rest des Teppichmaterialzuschnitts fixiert hält.
Da sich der erfindungsgemäße Teppichbelag wegen seiner überall dauerhaft glattflächigen Anlage gegen die Stufe gut für die Selbstverlegung im Do-It-Yourself-Verfahren eignet, kann auf der Unterseite des Teppichmaterialzu-Schnitts mindestens ein längsverlaufender Seibstklebestreifen mit abziehbarer Schutzabdeckung angebracht sein. Ein derart vorbereiteter Teppichmaterialzuschnitt kann ohne Schwierigkeiten von jedem nach Abziehen der Schutzabdeckung von dem Selbstklebestreifen mit der Treppenstufe verbunden werden. Vorteilhaft ist auf der Unterseite wenigstens des einen Schenkels der Winkelschiene ein längsverlaufender Selbstklebestreifen mit abziehbarer Schutzabdeckung angebracht, so daß auch im Bereich der Winkelschiene eine haftende Verbindung mit der Stufenfläche hergestellt werden kann. Die Verlegung ist mühelos, unproblematisch und preiswert und kann von jedem Verbraucher ohne fachliche Hilfe selbst ausgeführt werden. Befestigungsmaterial, wie Treppenstangen, Treppenösen usw. oder eine vollflächige Verklebung entfallen.
Durch die Formstabilität der Stoßkante jedes Teppichmaterialzuschnittes und die Befestigung mittels Selbstklebestreifen läßt sich eine rutschfeste, begehsichere Stufenbelegung erreichen.
Der von der Abbiegung freie Längsrand des Teppichmaterial-Zuschnitts kann abgerunde-c, trapezförmig, schräg oder gerade verlaufen. Dies richtet sich danach,für welche Treppenart der Teppichbelag bestimmt ist. Beispielsweise
ist der schräge Verlauf des freien Längsrandes des Teppichmaterialzuschnitts für Wendeltreppen geeignet, bei denen die Trittfläche einer Stufe unterschiedliche Tiefe hat. Ggf. kann der Verbraucher den hinteren Längsrand in Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten selbst zuschneiden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Draufsicht eines Teppichmaterial-Zuschnitts,
Fig. 2 eine Unteransicht des Teppichmaterialzuschnitts nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II.
Ein Materialzuschnitt 1 vorzugsweise aus textilem Teppichmaterial besteht aus einem größeren Abschnitt 2, der zur Auflage auf die Trittfläche einer Stufe bestimmt ist und aus einem kleineren Abschnitt 3, der zu dem Abschnitt 2 im wesentlichen senkrecht abgebogen ist und gegen die Stoßfläche einer Stufe anliegt.
Zur Fixierung der rechtwinkligen Abbiegung im Bereich der Stoßkante dient eine Winkelschiene 4 aus Hartkunststoff, die einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist und ggf. unterschiedlich lange Schenkel haben kann. Bei dem gewählten Beispiel unterlegt der längere Schenkel 4a den waagerechten Abschnitt 2 des Teppichmaterialzu-Schnitts 1. Die Verbindung zwischen der Winkelschiene 4 und dem Teppichmaterialzuschnitt 1 erfolgt zweckmäßig durch Kontaktverklebung, so daß ein praktisch unlösbarer Zusammenschluß zwischen Winkelschiene und Teppichmaterialzuschnitt gegeben ist, der verhindert, daß sich der Winkel
zwischen den Abständen 2 und 3 im Laufe der Zeit aufgrund der Eigenelastizität des Teppichmaterials vergrößert und zu Trennung der Verbindung zwischen der Unterseite des Teppichmaterials und der Stufe führen kann.
Für die Selbstverlegung im Do-It-Yourself-Verfahren ist es vorteilhaft, auf der Unterseite des Teppichmaterialzuschnittes 1 mindestens einen längsverlaufenden Selbstklebestreifen 5 haftend zu befestigen, der mit einer abziehbaren Schutzabdeckung 6 versehen ist, so daß im Bedarfsfall durch Entfernen der Schutzabdeckung der Selbstklebestreifen aktiviert und die Verbindung zwischen Teppichmaterialzuschnitt und Stufe auf einfache Weise hergestellt werden kann. Auch der waagerechte und/oder senkrechte Schenkel der Winkelschiene 4 kann bzw. können mit einem Selbstklebestreifen versehen sein, damit die Stoßkante rutschfest auf der Stufenfläche haftet.
Anstatt des kurzen Randabschnittes 3,der nur den oberen Randbereich der Stoßfläche einer Stufe bzw. die senkrechte Kante einer Stufenplatte bedeckt, kann dieser Abschnitt länger sein, so daß die gesamte Stoßfläche einer Stufe mit Teppich belegt ist. In diesem Falle ist es zweckmäßig, auch auf der Fläche des Abschnittes 3 längsverlaufende Selbstklebestreifen 5 mit Schutzabdeckung 6 anzubringen.
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Claims (1)

  1. VON KREISLER SCHONWAkD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
    PATENTANWÄLTE Dr.-lng- von Kreisler f 1973
    Anmelderin: Dr--|n9- *■ Schönwald, Köln
    Dr.-lng. Th. Meysr, Köln
    Firma Paul Kühn Dr.-lng. K. W. Eishold. Bad Soden
    GrenzStr. 73 Dr. I. F. Fues, Köln
    42OO Oberhausen 1 Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
    Dipl.-Chem. Caiola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
    Sch-DB/Si
    5 KÖLN , ?0·
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    Ansprüche
    I 1. Teppichbelag für eine Treppenstufe oder dergleichen, I dadurch gekennzeichnet, daß
    I eine im wesentlichen rechtwinklige Abbiegung (3)
    I eines Teppichmaterialzuschnittes mit einer haftend
    I befestigten starren Winkelschiene (4) unterlegt ist.
    ] 2. Teppichbelag nach Anspruch 1 , dadurch
    t gekennzeichnet, daß die Winkelschiene
    II gleichschenklig ausgebildet ist.
    3. Teppichbelag nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelschiene
    (4) ungleichschenklig ausgebildet ist.
    4. Teppichbelag nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (3) sich im Bereich eines Längsrandes des Teppichmaterialzuschnittes (1) befindet.
    Telefon : (02 21) 23 45 41 - 4 ■ Telex : 888 2307 dopa d · Telegramm Dompalent Köln
    7809534 20.07.78
    5. Teppichbelag nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung sich im Mittelbereich des Teppichmaterialzuschnittes (1) befindet.
    6. Teppichbelag nach den Ansprüchen 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschiene (4) als im Querschnitt rechtwinkliges Hartkunststoffprofil ausgebildet und durch Kontaktverklebung mit dem Teppichmaterialzuschnitt (1) verbunden ist.
    7. Teppichbeiag nach den Ansprüchen 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet,- daß auf der Unterseite des Teppichmaterialzuschnittes (1) mindestens ein längsverlaufender Selbstklebestreifen mit abziehbarer Schutzabdeckung (6) angebracht ist.
    8. Teppichbelag nach den Ansprüchen 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite wenigstens des einen Schenkels (4a) der Winkelschiene (4) ein längsverlaufender Selbstklebestreifen (5) mit abziehbarer Schutzabdeckung (6) angebracht ist.
    9. Teppichbelag nach den Ansprüchen 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der voii der Abbiegung (3) freie Längsrand des Teppichmaterialzuschnittes (1) abgerundet, trapezförmig schräg oder gerade verläuft.
    7809534 20.97.78
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0639683A2 (de) * 1993-08-17 1995-02-22 Kabushiki Kaisha Tohho Marble Eckbaustein

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0639683A2 (de) * 1993-08-17 1995-02-22 Kabushiki Kaisha Tohho Marble Eckbaustein
EP0639683A3 (de) * 1993-08-17 1995-08-16 Tohho Marble Kk Eckbaustein.

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