DE69000495T2 - Profilleiste. - Google Patents

Profilleiste.

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DE69000495T2 DE9090304204T DE69000495T DE69000495T2 DE 69000495 T2 DE69000495 T2 DE 69000495T2 DE 9090304204 T DE9090304204 T DE 9090304204T DE 69000495 T DE69000495 T DE 69000495T DE 69000495 T2 DE69000495 T2 DE 69000495T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Profilleiste zur Verwendung als eine Borte oder Einfassung für keramische Fliesen oder Platten aufweisende Wand- oder Fußbodenbeläge oder für andere Oberflächenverkleidungen, beispielsweise für Arbeits-Tische.
  • Eine derartige Profilleiste ist dazu bestimmt, eine ordentliche Ausführung der Borte oder Einfassung für die Beläge oder Verkleidungen zu ergeben. Es ist im allgemeinen wünschenswert, daß die Leiste mit den Randbereichen bzw. Kanten der Fliesen, für welche sie verwendet wird, sehr genau zusammenpaßt, daß sie ein im wesentliches festes und dauerhaftes Profil aufrecht erhält sowie in der Anwendung zuverlässig ist.
  • Es sind Profilleisten bekannt, welche Preßprofile oder Strangpreßprofile aus Kunststoffmaterialien sind und einen Kantenabschnitt aufweisen, welcher gegen die Kante der Fliesen, in Verbindung mit welchen die Leisten benutzt werden, zum Anschlag gelangt und welcher in der aufgesetzten Position freiliegend oder ungeschützt ist, wobei diese Leisten ferner einen Verankerungsabschnitt aufweisen, mit dessen Hilfe die Leisten befestigt werden. Dieser Verankerungsabschnitt liegt hinter oder unterhalb der Fliesen oder Platten und ist bei der Anwendung gegenüber der Sicht verborgen. Klebemittel und/oder Schrauben, Nägel oder ähnliche Befestigungselemente werden dazu benutzt, um den Verankerungsabschnitt zu befestigen. Üblicherweise wird Vergußmaterial zwischen die Fliesenkanten und den Kantenabschnitt eingebracht.
  • Es gibt Fliesen, die von unterschiedlichen Stärken sind, und die Stärke einer Fliese bei einem gewissen Abstand von ihrer Kante ist größer als die Stärke an der Kante, und zwar aufgrund einer von der Stirnfläche zur Kante der Fliese hin Verlauf enden Wölbung. Infolge dieser Änderungen ist es nicht immer einfach gewesen, zwischen den Fliesen und den bekannten Profilleisten eine saubere und glatte Ausführung zu erzielen.
  • In der DE-B-1 072 373 ist eine Profilleiste offenbart, welche einen Körper mit einem Verankerungsabschnitt sowie einen damit einstückig verbundenen Kantenabschnitt aufweist, der von dem Verankerungsabschnitt aus vorspringt und mit einem von dem Verankerungsabschnitt abliegenden Anschlagteil versehen ist, welches zum Anschlag gegen die Kante einer benachbarten Fliese oder Platte geeignet ist, wenn die Profilleiste bei Anwendung aufgesetzt oder aufgebracht wird. Der Verankerungsabschnitt weist einen an den Kantenabschnitt angrenzenden, inneren Teil sowie einen äußeren Teil von ähnlicher Preite auf, welcher mit dem inneren Teil in dreh- oder klappbarer Weise verbunden ist, so daß er bewegt werden kann zwischen einer ersten Position, in welcher er sich von dem inneren Teil aus nach auswärts erstreckt und zwar als eine Verlängerung dieses Teils, wobei sodann diese beiden Teile zusammen eine weite Aufnahme für eine verhältnismäßig dicke Fliese (oder einen verhältnismäßig dicken Fliesenabschnitt) ergeben, welche mit ihrer frontseitigen Oberfläche im wesentlichen auf dem Niveau des Anschlagsteiles gelagert oder getragen werden muß, und einer zweiten Position, in welcher der äußere Teil über den inneren Teil umgefaltet ist und auf dem inneren Teil eine plattformartige Erhebung bildet, so daß die Ereite des Verankerungs abschnittes reduziert ist, jedoch die Stärke des Verankerungsabschnittes wirksam vergrößert ist, um eine dünnere Fliese oder einen dünneren Fliesenabschnitt anzuheben, welcher mit seiner frontseitigen Oberfläche im wesentlichen auf dem Niveau des Anschlagteiles getragen werden muß.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Profilleiste vorzusehen, welche bei Anwendung leicht an- oder aufgebracht werden kann, welche dazu befähigt ist, sich an Fliesen oder Fliesenabschnitte von unterschiedlichen Dicken anzupassen, und die für die Verkleidung, bei welcher sie anzuwenden ist, eine ordentliche Ausführung ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer Profilleiste, welche zur Verwendung als eine Borte oder Einfassung für keramische Platten oder Fliesen aufweisende Wand- oder Fußbodenbeläge oder für andere Oberflächenverkleidungen geeignet ist, mit einem Körper mit einem Verankerungsabschnitt, einem damit einstückig verbundenen Kantenabschnitt, der von dem Verankerungsabschnitt aus vorspringt und mit einem von dem Verankerungsabschnitt abliegenden Anschlagteil versehen ist, welches zum Anschlag gegen die Kante einer benachbarten Fliese oder Platte geeignet ist, wenn die Profilleiste für den Gebrauchszweck aufgesetzt oder aufgebracht wird und mit einer mit dem Verankerungsabschnitt verbundenen, plattformartigen Erhebung, welche zum Anheben einer Fliese oder Platte oder einer Fliesen- bzw. Plattenkante in Richtung von dem Verankerungsabschnitt weg geeignet ist, und diese Profilleiste ist dadurch gekennzeichnet, daß die plattformartige Erhebung wesentlich schmäler als der Verankerungsabschnitt ausgebildet ist, in Nachbarschaft zu dem Kantenabschnitt mittels einer lösbaren Verbindung mit dem Verankerungsabschnitt befestigt und an diesem angeordnet ist und in Richtung zu dem Anschlagteil hin vorspringt, wobei die plattformartige Erhebung bei Benutzung der Profilleiste eine Fliese oder Platte oder eine Fliesen- bzw. Plattenkante in Richtung von dem Verankerungsabschnitt weg anhebt, damit die Fliese oder Platte zum Anschlag gegen das Anschlagteil gelangt, oder wobei die plattformartige Erhebung im Bereich der lösbaren Verbindung von dem Verankerungsabschnitt abnehmbar ist, um hierdurch alternativ die Möglichkeit zu bieten, daß eine stärkere Fliese oder Platte oder ein stärkerer Fliesen- oder Plattenabschnitt auf dem Verankerungsabschnitt seine Aufnahme findet und mit dem Anschlagteil zum Anschlag gelangt.
  • Somit ermöglicht die abnehmbare, Plattformartige Erhebung es der Profilleiste, für unterschiedliche Stärken von Fliesen oder Fliesenabschnitten eingestellt zu werden. Die Breite des Verankerungsabschnittes bleibt durch die Einstellung unverändert und die Plattformartige Erhebung kann im Vergleich mit dem Verankerungsabschnitt ein verhältnismäßig schmales Element sein, so daß die Menge an bei dieser Profilleiste verfügbarem Material verringert wird, falls eine Verwendung der Plattformartigen Erhebung nicht erforderlich ist.
  • Die plattformartige Erhebung kann einstückig mit dem Verankerungsabschnitt ausgebildet sein und angrenzend an den Verankerungsabschnitt einen dünner gemachten Abschnitt aufweisen, der an dieser Stelle schwächer gemacht ist, um hierdurch eine lösbare Verbindung für die plattformartige Erhebung zu ergeben, damit diese von dem Verankerungsabschnitt leicht abgetrennt werden kann, beispielsweise durch Schneiden oder durch Handhabung der plattformartigen Erhebung, um deren Verbindung mit dem Verankerungsabschnitt zu trennen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die plattformartige Erhebung als ein von dem Verankerungsabschnitt getrenntes Element ausgebildet sein, wobei die plattformartige Erhebung und der Verankerungsabschnitt in lösbarer Weise miteinander zusammenwirkende Teile aufweisen, durch welche die lösbare Verbindung für die Abnahme der plattformartigen Erhebung von dem Verankerungsabschnitt gebildet ist. Beispielsweise kann die plattformartige Erhebung ein Streifen sein, von dem ein Teil in eine Nut oder Keilnut an dem Verankerungsabschnitt in lösbarer Weise eingreift, um hierdurch die lösbare Verbindung zu bilden.
  • Vorzugsweise ist die plattformartige Erhebung von einer gegenüber dem Körper unterschiedlichen Farbe, damit die plattformartige Erhebung an dem Verankerungsabschnitt auffällig gemacht wird.
  • Die plattformartige Erhebung kann ebenfalls als eine Führungslinie für die Anwendung von Fugenvergußmasse oberhalb des Verankerungsabschnittes dienen.
  • In bevorzugter Weise ist zumindest der Körper der Profilleiste als ein Strangpreßteil ausgebildet. Falls die plattformartige Erhebung ein separates Element bildet, dann kann sie ein Streifen sein, der gemeinsam mit dem Körper extrudiert und durch den gemeinsamen Strangpreßprozeß mit einer Oberfläche des Verankerungsabschnittes verbunden wird, um hierdurch die lösbare Verbindung zu bilden.
  • Eine Herstellung der Profilleiste durch Formen (Pressen bzw. Spritzen) kann möglich sein, obwohl dies im allgemeinen weniger üblich ist als durch Strangpressen (Extrudieren).
  • Der Kantenabschnitt kann einen an den Verankerungsabschnitt angrenzenden, verhältnismäßig dicken Abschnitt aufweisen und seine Dicke kann sich in einer Richtung weg von dem Verankerungsabschnitt vermindern, ferner kann der Kantenabschnitt in einer Zwischenlage zwischen dem Verankerungsabschnitt und dem Anschlagteil eine Ausnehmung aufweisen oder begrenzen, in welcher Vergußmaterial aufgenommen werden kann. Der an den Verankerungsabschnitt angrenzende, verhältnismäßig starke oder dicke Abschnitt verleiht dem Kantenabschnitt einen Festigkeitsgrad, welcher dazu beiträgt, den Abschnitt in seiner Form zu halten und zu veranlassen, daß der Anschlagteil zum Anschlag gegen die Kante einer angrenzenden Fliese oder Platte gelangt. Jedoch, die verminderte Stärke des Kantenabschnittes in einer Richtung von dem Verankerungsabschnitt weg verleiht dem Kantenabschnitt eine gewisse Flexibilität in Nachbarschaft zu dem Anschlagteil, welche dem Anschlagteil zu einer engen Berührung mit der Fliesen- oder Plattenkante verhilft.
  • Es ist für die Kanten von Platten oder Fliesen üblich, an ihrer stirnseitigen Oberfläche konvex gewölbt zu sein. Daher weist das Anschlagteil vorzugsweise eine konkav gekrümmte Oberfläche auf, welche dazu befähigt ist, einen engen Flächenkontakt mit solch einer abgerundeten Kante zu erzielen.
  • Die Profilleiste kann dazu geeignet sein, als eine Borte oder Formleiste an der Außenseite eines Winkels zwischen zwei Fliesen zu dienen, wobei sie Oberflächen verkleidet, welche an einer Ecke zusammenkommen. Zu diesem Zweck kann der Kantenabschnitt einen zweiten, an den Verankerungsabschnitt angrenzenden Anschlagteil für ein Ineingriffgelangen mit einer Kante einer benachbarten Fliese oder Platte aufweisen, welche sich unter einem Winkel relativ zu einer Fliese oder Platte erstreckt, mit welcher der äußere Anschlagteil im Anwendungsfalle in Eingriff gelangt. Da die Oberflächen, auf welche normalerweise die Fliesen aufgebracht werden, unter rechten Winkeln aneinander anstoßen, werden im allgemeinen die beiden Anschlagteile Oberflächen darbieten, welche im wesentlichen unter rechten Winkeln zueinander ausgerichtet sind, um in Berührung mit den Fliesen zu gelangen. Die Oberfläche des zweiten Anschlagteils kann konkav gekrümmt sein, ähnlich zu der Oberfläche des anderen Anschlagteils, wie bereits oben erwähnt.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Profilleiste dazu befähigt sein, zur Bildung von Borten oder Einfassungen bei Fliesen auf einer Oberfläche verwendet zu werden, welche sich im wesentlichen parallel zu dem Verankerungsabschnitt auf einer Seite jenseits der Fliesen fortsetzt, beispielsweise auf einer Wand, auf welcher sich die Fliesen nur teilweise über die Wand erstrecken. An dem Kantenabschnitt kann eine biegsame Rippe vorgesehen sein, um sich auf der Oberfläche abzustützen. Die Rippe kann eng gegen die Oberfläche anliegen und auf diese Weise Spalte zwischen der Leiste und der Oberfläche vermeiden, insbesondere dann, wenn Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche vorhanden sind. Dies ist nicht nur für das endgültige Aussehen von Vorteil, sondern kann ebenfalls dazu beitragen, daß verhindert wird, daß sich auf der Oberfläche bildende Kondensation hinter den Platten oder Fliesen abläuft. Vorzugsweise verjüngt sich die Rippe zu ihrem freien Rand hin, so daß dieser Rand einen wesentlichen Grad an Flexibilität aufweist.
  • Für die Bildung von Borten oder Einfassungen in solchen Fällen, in denen schon Fliesen auf einer Oberfläche vorhanden sind, welche sich über diese Fliesen hinaus erstreckt, und neue Fliesen über den bereits vorhandenen Fliesen aufgebracht werden, kann der Verankerungsabschnitt der Profilleiste zwischen die vorhandenen und die neuen Fliesen dazwischengelegt werden, wobei der Anschlagteil des Kantenabschnittes gegen die Kanten der neuen Fliesen zum Anschlag gelangt. Der Kantenabschnitt kann einen Fortsatz aufweisen, der vorzugsweise im wesentlichen unbiegsam bzw. starr ist, wobei dieser Fortsatz dazu befähigt ist, sich über benachbarte, frei liegende Kanten der auf der Oberfläche vorhandenen Fliesen zu erstrecken. In ähnlicher Weise kann eine biegsame Rippe an dem Fortsatz vorgesehen sein, um sich auf der Oberfläche abzustützen. Falls neue Fliesen auf die Oberfläche jenseits der bereits vorhandenen Fliesen aufgebracht werden müssen, dann können die den vorhandenen Fliesen am nächsten liegenden neuen Fliesen gegen den Fortsatz der Profilleiste zum Anschlag gelangen und die gegebenenfalls vorgesehene, biegsame Rippe kann hinter den Anschlagkanten von solchen neuen Fliesen liegen.
  • Der Kantenabschnitt kann so ausgestaltet sein, daß er eine freiliegende, äußere Oberfläche von verschiedenen Formen darbietet, wenn die Profilleiste für den Gebrauchszweck aufgebracht und aufgesetzt wird. Gemäß einer vorzugten Ausführungsform weist er eine gekrümmte äußere Oberfläche auf, insbesondere eine Viertelkreis-Außenoberfläche.
  • Die Ausnehmung, welche der Kantenabschnitt für die Aufnahme von Vergußmaterial aufweisen oder begrenzen kann, ermöglicht es dem Vergußmaterial, daß sich dieses mit dem Kantenabschnitt fest verbindet, was die Wahrscheinlichkeit vermindert, daß SPalten auftreten und ein schadhaftes Aussehen der Verbindungsstelle zur Folge haben.Gemäß einer Ausführungsform besteht die Ausnehmung in einer teilkreisförmigen Höhlung, welche eine dem äußeren Anschlagteil gegenüberliegende Hinterschneidung bildet, in welcher das Vergußmaterial aufgenommen werden kann, um die feste Verbindung des Materials mit dem Kantenabschnitt zu verbessern.
  • Vorzugsweise weist die Fläche des Verankerungsabschnittes, welche gegen die Oberfläche zu liegen gelangt, mit welcher der Verankerungsabschnitt im Anwendungsfalle zu befestigen ist, eine oder mehrere Nuten in ihr auf, zweckmässigerweise von einer Schwalbenschwanzform oder einer anderen Form der Hinterschneidung, um hierdurch die feste Verbindung des Klebematerials mit dem Verankerungsabschnitt zum Zwecke dessen Befestigung in seiner Position zu unterstützen. In dem Verankerungsabschnitt können an voneinander beabstandeten Stellen Öffnungen ausgebildet sein, welche sowohl zur Aufnahme von Klebematerial als auch für Befestigungszwecke dienen. Solche Nuten und Öffnungen können ebenfalls dazu beitragen, daß das Vergußmaterial in eine gut anhaftende Verbindung mit der Profilleiste gebracht wird, um ein Entweichen des zur Anwendung kommenden Vergußmaterials zu verhindern, was beispielsweise aufgrund einer dimensionalen Instabilität (Maßunbeständigkeit) des Materials der Leiste der Fall sein könnte.
  • Wenn der Kantenabschnitt eine Verlängerung oder einen Fortsatz aufweist, wie oben erläutert, dann kann der Fortsatz mit Nuten oder Rippen versehen sein, oder durchlöchert oder anderweitig in zweckdienlicher Weise ausgestaltet sein, um das Befestigen des Klebematerials und/oder des Vergußmaterials an ihm zu fördern.
  • In dem Verankerungsabschnitt können Öffnungen für Schrauben, Nägel oder ähnliche Befestigungsmittel vorgesehen sein. Alternativ hierzu können Befestigungselemente durch das Material des Verankerungsabschnittes hindurchgetrieben werden, wenn dies im Verlaufe der Befestigung des Verankerungselementes im Anwendungsfalle erforderlich ist. Ein Abschnitt mit verminderter Stärke kann in dem Verankerungsabschnitt ausgebildet sein, durch welchen die Befestigungselemente leicht hindurchgetrieben werden können.
  • Wenn die Profilleiste dafür vorgesehen ist, an der äußeren Seite eines Winkels zwischen Fliesen oder zwischen an einer Ecke zusammenstoßenden Oberflächen eine entsprechende Borte oder dergleichen auszubilden, wie bereits im vorangehenden erwähnt, dann besteht die Möglichkeit, daß die Profilleiste an dem Verankerungsabschnitt gewisse Mittel aufweist, welche als eine Führung für die Positionierung der Profilleiste in Bezug auf die Ecke dienen, um den zweiten Anschlagteil mit den jeweiligen Fliesen zusammenzubringen. Die Führungsmittel können beispielsweise eine Kerbe bzw. Kerben in dem Verankerungsabschnitt oder eine Markierungslinie bzw. Markierungslinien aufweisen, welche von einer Farbe sein können, welche gegenüber derjenigen des übrigen Teiles der Leiste unterschiedlich ist. Eine Markierungslinie oder Markierungslinien von einer unterschiedlichen Farbe können dadurch vorgesehen werden, daß in bzw. an dem Verankerungsabschnitt ein Kunststoffmaterial mit einer Farbe eingebettet oder verbunden wird, welche gegenüber derjenigen des Körpers der Profilleiste unterschiedlich ist, wenn die Profilleiste geformt wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr im Rahmen von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine bruchstückartige perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Profilleiste in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die Profilleiste;
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Profilleiste entsprechend der Erfindung;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, welche die im Anwendungsfalle auf einer Wand aufgebrachte Profilleiste gemäß Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 eine Endansicht einer dritten Ausführungsform einer Profilleiste in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Profilleiste gemäß Fig. 5, wobei veranschaulicht wird, wie eine plattformartige Erhebung von ihr abgezogen wird; und
  • Fig. 7 eine Endansicht der Profilleiste, nachdem die plattformartige Erhebung von ihr entfernt worden ist, wobei ferner eine Fliese oder Platte in ihrer Position an der Profilleiste gezeigt ist.
  • In diesen Ausführungen ist die Profilleiste 1 in jedem Falle als ein Strangpreßteil geformt, beispielsweise aus einem Polyvinylchlorid.
  • Unter Bezugnahme auf die Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnungen wird erläutert, daß die Profilleiste aufweist:
  • einen Körper 1 mit einem Verankerungsabschnitt 2, einen damit einstückig verbundenen Kantenabschnitt 3, einen ersten Anschlagteil an einem äußeren Ende des Kantenabschnittes 3 und einen zweiten Anschlagteil 5 an dem dem Verankerungsabschnitt gegenüberliegende Kantenabschnitt, sowie eine abnehmbare, plattformartige Erhebung 6 an dem Verankerungsabschnitt.
  • Der Verankerungsabschnitt 2 ist in seiner Form im allgemeinen plattenartig ausgebildet, wobei sich seine Stärke über seine Breite hinweg bis zu dem Kantenabschnitt hin leicht erhöht, welcher sich entlang einer Seite des Verankerungsabschnittes erstreckt. In einer unteren Oberfläche 7 des Verankerungsabschnittes, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind mit jeweiligem seitlichen Abstand drei Nuten 8 von einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt vorgesehen, deren Tiefe sich in Richtung gegen den Kantenabschnitt hin vergrößert und welche dazu vorgesehen sind, die Befestigung eines Klebstoffes an dem Verankerungsabschnitt zu unterstützen, um im Anwendungsfalle die Profilleiste an einer Oberfläche festzumachen. Zwischen den Nuten 8 und über diejenige Nut noch hinausgehend, welche sich am nächsten zu der von dem Kantenabschnitt entfernt liegenden Seitenkante des Verankerungsabschnittes befindet, ist die untere Oberfläche 7 in Längsrichtung mit Rippen versehen, welche ebenfalls für Befestigungszwecke dienen. Eine obere Oberfläche 10 des Verankerungsabschnittes weist ebenfalls eine in der Längsrichtung verlaufende Rippenbildung 11 auf, um die Befestigung des Vergußmaterials an dem Verankerungsabschnitt zu unterstützen. Öffnungen 12, die aus dem Verankerungsabschnitt ausgestanzt sind, begünstigen die Befestigung sowohl von Klebemitteln und auch von Vergußmaterial. Entlang des Verankerungsabschnittes sind Bohrungen 13 vorgesehen, welche durch Intervalle voneinander beabstandet sind und zur Befestigung von Schrauben, Nägeln oder dergleichen dienen.
  • Der Kantenabschnitt 3 weist eine konvexe Viertelkreis-Stirnoberfläche 14 sowie eine tief konkav geformte rückseitige Oberfläche 15 auf, derart, daß der Kantenabschnitt eine nach rückwärts gekrümmte, mit einem Scheitel versehene Wellenform aufweist, welche sich hinsichtlich der Dicke von ihrer verhältnismäßig breiten, an den Verankerungsabschnitt angrenzenden Wurzel aus bis zu ihrem Scheitel an dem ersten Anschlagteil 4 vermindert, der den Verankerungsabschnitt überhängt. Durch die konkav ausgebildete, rückwärtige Seite des Kantenabschnittes ist eine beträchtliche Ausnehmung 16 begrenzt. Der Anschlagteil 4 hängt von dem Scheitel des Kantenabschnittes aus herab, so daß angrenzend an den Anschlagteil in der Ausnehmung 16 eine Hinterschneidung 18 begrenzt ist. Die Gestalt des Kantenabschnittes mit seiner verhältnismäßig breiten Wurzel verleiht dem Abschnitt eine merkliche Festigkeit und Stabilität, während an dem ersten Anschlagteil 4 eine gewisse Flexibilität ermöglicht wird.
  • Der erste Anschlagteil 4 besitzt eine nach rückwärts weisende, konkave Oberfläche 19, welche in Längsrichtung der Profilleiste mit Rippen versehen sein kann.
  • Ein zweiter Anschlagteil 5 ist entlang der vorderen Kante der Wurzel des Kantenabschnittes gebildet und besitzt eine nach unten weisende, konkave Oberfläche 20.
  • Die abnehmbare, plattformartige Erhebung 6 ist an einer Stelle nahe der Wurzel des Kantenabschnittes, jedoch an einer in Bezug auf den ersten Anschlagteil 4 rückwärtig gelegenen Stelle, an der Oberseite des Verankerungsabschnittes einstückig angeformt. Sie weist eine allgemein L-förmige Gestalt auf, wobei ihr längerer Schenkel 21 gegenüber der oberen Oberfläche des Verankerungsabschnittes einen Abstand aufweist und sich nach rückwärts parallel zu dieser oberen Oberfläche des Verankerungsabschnittes erstreckt, und wobei ihr kürzerer Schenkel 22 sich nach abwärts erstreckt und mittels eines dünner gemachten Abschnittes 23 mit dem Verankerungsabschnitt verbunden ist. Falls die plattformartige Erhebung oder die Rampe nicht notwendig ist, wenn die Profilleiste für den Gebrauchszweck aufgebracht wird, dann kann die plattformartige Erhebung von dem Körper 1 dadurch entfernt werden, daß sie an dem dünner gemachten Abschnitt 23 von dem Verankerungsabschnitt weggerissen wird.
  • In der unteren Oberfläche 7 des Verankerungsabschnittes, in Parallelrichtung zu dem zweiten Anschlagteil 5, ist gegenüber der plattformartigen Erhebung 6 eine als Markierung dienende Nut 24 ausgebildet.
  • Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ersichtlich, auf welche Weise die Profilleiste auf die Ecke von zwei mit Fliesen versehene Oberflächen 25 und 26 aufgesetzt wird, welche unter einem rechten Winkel aufeinander treffen. Bevor die Fliesen auf die Oberflächen 25, 26 in Nachbarschaft zu der Ecke aufgebracht werden, wird der Verankerungsabschnitt an der einen Oberfläche 25 mit Hilfe eines Klebemittels und/oder von Schrauben, Nägeln oder dergleichen befestigt, wobei der Kantenabschnitt die Ecke überhängt. Eine Ausrichtung der als Markierung dienenden Nut 24 mit der Ecke positioniert die Profilleiste im Sinne eines geeigneten Ausmaßes des Überhanges des Kantenabschnittes. Falls ungeschnittene Platten oder Fliesen aufzubringen sind, derart, daß sie sich bis zu der Ecke auf der Oberfläche 25, mit welcher der Verankerungsabschnitt befestigt ist, erstrecken, dann wird die plattformartige Erhebung 6 an dem Verankerungsabschnitt stehengelassen, wodurch die angrenzenden Kanten der Fliesen 27 angehoben werden, so daß die abgerundete, stirnseitige Oberfläche der Kanten mit der konkaven Oberfläche 19 des ersten Anschlagteiles zum Eingriff gelangt, wie dargestellt. Falls geschnittene Fliesen oder Platten aufzubringen sind, wird jedoch die plattformartige Erhebung entfernt, um es dem stärkeren Abschnitt der Platten oder Fliesen zu ermöglichen, an den geschnittenen Kanten mit der konkaven Oberfläche des ersten Anschlagteiles in Eingriff zu gelangen. Der von der Ecke ausgehende Überhang des Kantenabschnittes ermöglicht es, daß Fliesen 28 auf die andere Oberfläche 26 aufgebracht werden, um in zufriedenstellender Weise mit der konkaven Oberfläche 20 des zweiten Anschlagteiles 5 in Eingriff zu gelangen.
  • Ein zwischen die Fliesen 27, 28 und die Profilleiste eingebrachtes Vergußmaterial ist fähig, in die Ausnehmung 16 und die Hinterschneidung 18 einzudringen, ebenso in die schwalbenschwanzförmige Nut 8, welche an den zweiten Anschlagteil 5 angrenzend ist, so daß das Material sicher an der Leiste befestigt wird. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit von unsichtbaren Spalten, welche an der Leiste auftreten können, vermindert.
  • Es versteht sich, daß die Profilleiste nicht nur bei Ecken anwendbar ist, sondern auch bei einer Oberfläche als Borte oder Einfassung gerade für Fliesen angewendet werden kann, welche auf diese Oberfläche aufzubringen sind. Im Falle dieser Anwendung wird sich der zweite Anschlagteil einfach auf der Oberfläche jenseits der Fliesen abstützen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 der beigefügten Zeichnungen wird nunmehr erläutert, daß die gezeigte Profilleiste dazu geeignet ist, in einem Falle angewendet zu werden, in welchem neue Fliesen über bereits vorhandene Fliesen auf einer Oberfläche aufgebracht werden, welche sich über diese Fliesen hinaus erstreckt. Teile der Profilleiste, welche ähnlich oder gleich denjenigen der oben beschriebenen, ersten Ausführungsform sind, werden durch entsprechende Bezugsziffern bezeichnet. Wie bereits vorher schon, weist der Körper 1 der Profilleiste einen Verankerungsabschnitt 2 sowie einen damit einstückig verbundenen Kantenabschnitt 3 auf, wobei an dem äußeren Ende des Kantenabschnittes ein Anschlagteil 4 vorgesehen ist. Eine entfernbare plattformartige Erhebung 6 ist an dem Verankerungsabschnitt vorgesehen. Der Verankerungsabschnitt 2, der Kantenabschnitt 3 sowie der Anschlagteil 4 sind hinsichtlich ihrer Gestalt im allgemeinen gleich oder ähnlich zu ihren Gegenstücken gemäß der ersten Ausführungsform. Die konkave Rückseite des Kantenabschnittes begrenzt eine beträchtliche Ausnehmung 16. Während der Verankerungsabschnitt 2 mit in der Längsrichtung verlaufenden Rippen 9, 11 versehen ist, besitzt er lediglich eine schwalbenschwanzförmige Nut 8.
  • Ein im wesentlichen unbiegsamer bzw. starrer Fortsatz 29 erstreckt sich von der vorderen Kante der Wurzel des Kantenabschnittes 3 aus rechtwinkelig zu dem Verankerungsabschnitt 2. Er besitzt eine ebene, frontseitige Oberfläche 30, welche eine tangentiale Fortsetzung der Viertelkreis-Front-Oberfläche 14 des Kantenabschnittes bildet. Eine rückseitige Oberfläche 31 des Fortsatzes weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Verrippung 32 sowie voneinander beabstandete, sich in Längsrichtung erstreckende Nuten 33 mit V-förmigem Querschnitt auf. Auf der Unterseite der Wurzel des Kantenabschnittes, angrenzend an den Fortsatz 29 ist eine schwalbenschwanzförmige Nut 34 ausgeformt. An dem freien Ende des Fortsatzes ist eine damit einstückig ausgebildete, biegsame Rippe 35 vorhanden, welche von dem Fortsatz aus nach vorwärts geneigt und an einem freien Ende 36 scharf verjüngt ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die abnehmbare, plattformartige Erhebung 6 (oder Vorsprung) durch einen gesonderten, aus Kunststoffmaterial bestehenden Streifen von einem im allgemeinen rechtwinkeligen Querschnitt mit einem Schwalbenschwanz 37 gebildet, mittels dessen die plattformartige Erhebung in einer komplementären Keilnut 38 in der oberen Oberfläche 10 des Verankerungsabschnittes in lösbarer Weise untergebracht ist. Die plattformartige Erhebung springt von dem Verankerungsabschnitt aus vor, um dünnere Fliesen zu tragen bzw. abzustützen, und sie ist abnehmbar, falls sie nicht notwendig ist.
  • Wie in der Fig. 4 dargestellt, kann die Profilleiste als eine Borte oder Einfassung über den freiliegenden Enden von vorhandenen Fliesen 39 auf einer Wand 40 sowie von neuen Fliesen 41 verwendet werden, welche über die vorhandenen Fliesen aufgebracht werden. Der Verankerungsabschnitt 2 ist zwischen den vorhandenen und den neuen Fliesen in Zwischenlage angeordnet und mit diesen mittels Klebstoff befestigt. Der Kantenabschnitt 3 kommt über die freien Kanten der neuen Fliesen 41 zu liegen und der Anschlagteil 4 des Kantenabschnitts 3 stützt sich auf diesen freien Kanten ab, während der Fortsatz 29 die freiliegenden Kanten der vorhandenen Fliesen 39 überlagert. Die biegsame Rippe 35 stützt sich eng gegen die Oberfläche der Wand 40 und zwar angrenzend an die vorhandenen Fliesen ab und ergibt für die Profilleiste eine wirksame Abdichtung gegenüber der Wand.
  • Innerhalb der Ausnehmung 16 des Kantenabschnittes oberhalb der neuen Fliesen kann Vergußmasse aufgenommen werden, ebenso zwischen dem Fortsatz 29 und den vorhandenen Fliesen.
  • Die dritte Ausführungsform, welche in den Figuren 5 bis 7 der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei diejenigen Teile, die ähnlich oder gleich denjenigen der vorhergehenden Ausführungen sind, wiederum durch die entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet worden sind, weist ebenfalls eine abnehmbare, plattformartige Erhebung 6 (oder einen Vorsprung 6) auf, welcher durch einen gesonderten Streifen aus Kunststoffmaterial gebildet ist, wobei dieser Streifen einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die plattformartige Erhebung als ein gemeinsam mit dem Körper 1 der Profilleiste stranggepreßtes Teil ausgebildet und sie ist durch den gemeinsamen Strangpreßprozeß an einer Oberfläche mit dem Verankerungsabschnitt 2 der Profilleiste einstückig verbunden. Zweckmäßigerweise ist der Körper 1 aus einem halbharten oder halbstarren Polyvinylchlorid extrudiert und die plattformartige Erhebung 6 ist aus einem harten Polyvinylchlorid extrudiert. In bevorzugter Weise ist die plattformartige Erhebung von einer leuchtenden Farbe, beispielsweise Rot, welche sie auf dem Verankerungsabschnitt 2 auffällig macht. Die plattformartige Erhebung 6 springt von dem Verankerungsabschnitt aus mit einer Distanz vor, wie in Fig. 5 gezeigt, die es ihr ermöglicht, eine Fliese 42 abzustützen, derart, daß eine abgeschrägte, frontseitige Kante 43 der Fliese sich eng an den Anschlagteil 4 des Kantenabschnittes 3 der Profilleiste anschmiegt.
  • Die plattformartige Erhebung kann, falls sie nicht erforderlich ist, beispielsweise dann, wenn die Profilleiste in Verbindung mit dickeren oder geschnittenen Fliesen anzuwenden ist, von dem Verankerungsabschnitt abgelöst werden, indem sie von dem einen Ende der Profilleiste angehoben wird, wie in der Fig. 6 gezeigt. Die Verbindung zwischen der plattformartigen Erhebung und dem Verankerungsabschnitt läßt sich leicht dadurch lösen, daß die plattformartige Erhebung von dem Verankerungsabschnitt mittels Hand weggerissen wird. Wenn die plattformartige Erhebung entfernt ist, dann kann eine geschnittene Fliese 44, wie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt, unmittelbar auf dem Verankerungsabschnitt zur Auflage gelangen und die geschnittene Kante 45 an der stirnseitigen Oberfläche der Fliese kann sich eng an den Anschlagteil 4 des Kantenabschnittes der Profilleiste anschmiegen.
  • Ein sich in der Längsrichtung entlang der unteren Oberfläche 7 des Verankerungsabschnittes erstreckendes Markierungsband 46 zeigt einen zweckmäßigen Betrag des Überhanges des Verankerungsabschnittes über eine Ecke an, wenn die Profilleiste auf eine Ecke zwischen mit Fliesen zu versehenden Oberflächen aufgebracht wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Dieses Markierungsband ist durch ein dünnes, gemeinsam extrudiertes Kunststoffmaterial auf der unteren Oberfläche 7 ausgebildet und vorzugsweise leuchtend eingefärbt, ähnlich wie die plattformartige Erhebung, um eine Auffälligkeit zu erzielen.
  • Wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich, weist die Profilleiste eine weitere Abwandlung auf, welche darin besteht, daß die untere Oberfläche des Verankerungsabschnittes 2, angrenzend an den Kantenabschnitt 3 in Horizontalrichtung mit Rippen 47 versehen ist, welche, anstelle einer Nut, für eine Befestigung von Vergußmaterial dienen. Eine kleine, herabhängende Lippe 48 ist entlang der frontseitigen Kante des Kantenabschnittes, angrenzend an den Verankerungsabschnitt, ausgebildet, wobei diese Lippe 48 dazu dient, die angrenzenden Kanten von Fliesen zu übergreifen, welche durch die untere Oberfläche der Verankerungs- und Kantenabschnitte der Profilleisten im Anwendungsfalle überlappt werden.

Claims (11)

1. Profilleiste, geeignet zur Verwendung als eine Borte oder Einfassung für keramische Fliesen oder Platten, Fußbodenbeläge oder andere Oberflächen-Verkleidungen, mit einem Körper (1) mit einem Verankerungsabschnitt (2), einein damit einstückig verbundenen Kantenabschnitt (3), der von dem Verankerungsabschnitt (2) aus vorspringt und mit einem von dem Verankerungsabschnitt (2) abliegenden Anschlagteil (4) versehen ist, welches zum Anschlag gegen die Kante einer benachbarten Fliese oder Platte geeignet ist, wenn die Profilleiste für den Gebrauchszweck aufgesetzt oder aufgebracht wird, und Tnit einer mit dem Verankerungsabschnitt verbundenen, Plattformartigen Erhebung (6), welche zum An heben einer Fliese oder Platte oder einer Fliesen- bzw. Plattenkante in Richtung von dem Verankerungsabschnitt weg geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die plattformartige Erhebung (6) wesentlich schmäler als der Verankerungsabschnitt (2) ausgebildet ist, in Nachbarschaft zu dem Kantenabschnitt (3) mittels einer lösbaren Verbindung mit dem Verankerungsabschnitt (2) befestigt und an diesem angeordnet ist und in Richtung zu dem Anschlagteil (4) hin vorspringt, wobei die plattformartige Erhebung (6) bei Benutzung der Profilleiste eine Fliese oder Platte oder Fliesen- bzw. Plattenkante in Richtung von dem Verankerungsabschnitt (2) weg anhebt, damit die Fliese oder Platte zum Anschlag gegen das Anschlagteil (4) gelangt, oder wobei die plattformartige Erhebung (6) im Bereich der lösbaren Verbindung von dem Verankerungsabschnitt (2) abnehmbar ist, um hierdurch alternativ die Möglichkeit zu bieten, daß eine stärkere Fliese oder Platte oder ein stärkerer Fliesen- oder Plattenabschnitt auf dem Verankerungsabschnitt (2) seine Aufnahme findet und mit dem Anschlagteil (4) zum Anschlag gelangt.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattformartige Erhebung (6) einstückig mit dem Verankerungsabschnitt (2) ausgebildet ist und angrenzend an den Verankerungsabschnitt (2) einen dünner gemachten Abschnitt (23) aufweist, welcher an dieser Stelle schwächer gemacht ist, um hierdurch eine lösbare Verbindung für die Abtrennung der plattformartigen Erhebung (6) von dem Verankerungsabschnitt (2) zu ergeben.
3. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattformartige Erhebung (6) als ein von dem Verankerungsabschnitt (2) getrenntes Element ausgebildet ist und daß die Plattformartige Erhebung (6) und der Verankerungsabschnitt (2) in lösbarer Weise miteinander zusammenwirkende Teile aufweisen, durch welche die lösbare Verbindung für die Abnahme des Abschnittes (6) von dem Verankerungsabschnitt (2) gebildet ist.
4. Profilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattformartige Erhebung (6) ein Streifen ist, von dem ein Teil in eine Nut oder Keilnut (38) an dem Verankerungsabschnitt (2) in lösbarer Weise eingreift, um hierdurch die lösbare Verbindung zu bilden.
5. Profiiieiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) ein Strangpreßteil aus Kunststoffmaterial ist und die plattformartige Erhebung (6) ein Kunststoff-Streifen ist, der gemeinsam mit dem Körper (1) extrudiert und durch den gemeinsamen Strangpreßprozeß mit dem Verankerungsabschnitt (2) verbunden wird, um hierdurch die lösbare Verbindung zu bilden.
6. Profilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenabschnitt (3) einen an den Verankerungsabschnitt (2) angrenzenden, verhältnismäßig dicken Abschnitt aufweist und sich seine Dicke in einer Richtung weg von dem Verankerungsabschnitt (2) vermindert, und daß der Kantenabschnitt (3) eine Ausnehmung (16) begrenzt, welche sich in einer Zwischenlage zwischen dem Verankerungsabschnitt (2) und dem Anschlagteil (4) befindet und in welcher Vergußmaterial aufgenommen werden kann.
7. Profilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenabschnitt (3) einen zweiten, an den Verankerungsabschnitt (2) angrenzenden Anschlagteil (5) für ein Ineingriffgelangen mit einer Kante einer benachbarten Fliese oder Platte im Anwendungsfalle aufweist.
8. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenabschnitt (3) eine biegsaine Rippe (35) aufweist, welche im Anwendungsfalle der Profilleiste für ein Ineingriffgelangen mit einer Oberfläche geeignet ist, welche sich im wesentlichen parallel zu dein Verankerungsabschnitt (2) erstreckt.
9. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenabschnitt (3) einen dem Verankerungsabschnitt (2) benachbarten Fortsatz (29) aufweist, der im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem Verankerungsabschnitt (2) in Richtung von dem Anschlagteil (4) weg vorspringt.
10. Profilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (2) an einer von dem Anschlagteil (4) abliegenden Oberfläche Führungsmittel (24) aufweist, welche sich parallel zu dem Kantenabschnitt (3) erstrecken und als eine Führung für die Positionierung der Profilleiste im Zuge der Benutzung an der Außenseite eines Winkels zwischen Fliesen oder Platten oder zwischen im Bereich einer Ecke zusarnmentreffenden Oberflächen dienen, in der Weise, daß der an den Kantenabschnitt angrenzende Teil des Verankerungsabschnittes (2) eine Kante einer angrenzenden Fliese oder Platte im Bereich der Ecke überlappen kann.
11. Profilleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (24) eine Markierungslinie aufweisen, welche sich entlang der Oberfläche des Verankerungsabschnittes (2) erstreckt und durch ein auf den Verankerungsabschnitt (2) aufgebrachtes Kunststoffmaterial mit einer Farbe gebildet ist, welche gegenüber derjenigen des Kunststoffmaterials unterschiedlich ist, aus welchem der Körper (1) geformt ist.
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