DE1815752U - Spielzeug-fallschirmrakete. - Google Patents

Spielzeug-fallschirmrakete.

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DE1815752U
DE1815752U DEB41249U DEB0041249U DE1815752U DE 1815752 U DE1815752 U DE 1815752U DE B41249 U DEB41249 U DE B41249U DE B0041249 U DEB0041249 U DE B0041249U DE 1815752 U DE1815752 U DE 1815752U
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DE
Germany
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rocket
parachute
toy
paratrooper
spring
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Expired
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DEB41249U
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English (en)
Inventor
Alfred Baum
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42—AMMUNITION; BLASTING
    • F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48—Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56—Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung von Alfred B r a u n, Haag 43 ü./Schwabach Es sind bereits Fallschirmspielzeuge der verschiedensten Arten bekannte Der vorliegende Gegenstand soll das Herabfallen, einer in die Luft geschleuderten Rakete verlangsamen, indem es beim Herabfallen einen, an der Rakete angebrachten Fallschirm, aus derselben heerausschleudert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in drei Figuren zeichnerisch dargestellt. Figur 1 zeigt die Schleudervorrichtung, Figur zwei die Rakete mit entspannter Ausstoßvorrichtung, Figur drei die Rakete im
    abschußbereitenZustand.
    Estritt nun folgender Vorßang aufl
    Zgngauft
    Die Rakete Figur 2 wird abschußbereit gemacht indem die Schnur A,
    die an der Ausstoßsbange B befestigt ist, durch die Öffnung F, fest
    angezogen wird. Somit wird die Ausstoßstange B hochgedrückt und
    die Feder C die zwischen Lager D und Ausstoßscheibe E liegt, ge-
    spannt. Sodann wickelt man die Schnur A dreimal um den Stift G und
    einmal um den Stift H. Jetzt ist die Spannra-Lt der Feder 0 durch
    die Reibung an den Stiften G und H, sowie durch das Gewicht J aufge.
    hoben. Dauit kann sich die Feder nicht mehr entspannen. Nun wird da
    Fallschirm K welcher an einem unteren Teil der Rakete befestigt ist
    in die Fallschirmkammer M geschoben und zwar so, dass beim Hoch-
    schießen die Reibung des Fallschirms K an der Innenwand der Fallach
    schirmkammer M größer ist als das Trägheitsmoment desselben. Dies wird bei richtiger Bemessung des Fallschirms zwangsläufig erreicht.
  • Man hakt nun den Gummi der Schleudervo@richtung Figur 1 am Abschluß haken N ein und schießt die Rakete hoch. Die Leitflügel sind so angebracht, daß beim Hochschleudern die Rakete eine leichte Umdrehung um ihre Längsachse gebracht wird. Gelangt nun die Rakete an ihren höchsten Punkt an, so tritt Schwerlosigkeit auf und die Schleife am Stift S lockert sich. Beim Schwenken am höchsten Punkt sowie durch die Drehung der Rakete und durch das nicht mehr genau in der Flugrichtung fliegende Gewicht J streift sich die eine Schleife über den Stift H ab. Nun liegt die Spannkraft der Feder C nur noch an den drei Schleifen der Schnur am Stift G. Diese Spannkraft reicht aber aus. den Reibungswiderstand am Stift G zu über-
    winden. Die Fge davon ist. dass sich die Feder 0 entspannt und der
    ya-LjLscn-Lrm aus der Failachirmkammer M hinausstöBt. Der Fallschirm
    entfaltet sich und die Rakete schwebt langsam zurück.
  • Schutzansprüche: 1.) Spielzeugfallschirmrakete dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Raketenflugkörpers ein Fallschirm liegt der in der Höhe ausgeschleudert wird. Die Fallgeschwindigkeit der Rakete mindert und sie langsam zu Boden schweben läßt.

Claims (1)

  1. 2.) Fallschirmausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterseite der Rakete ein Fallschirm mit Hilfe einer Feder ausgestoßen wird. 3.)Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 dadu=h geke=zeichneti daß sich dieselbe aus einer Schnur oder dergleichen die von innen durch die Öffnung F nach außen reicht, und den zwei Auslöse- stiften G und H. sowie dem Auslösegewicht und der Ausstoßfe- der C zusammensetzte
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