DE1814921C3 - Verfahren zur Herstellung von feuerhemmenden Filmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feuerhemmenden FilmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit härtbaren Phenolformaldehydharzen
imprägnierten Papieres, das als Kernfilm für feuerhem.'iende
Schichtpreßstoffe bzw. als feuerhemmender Beschichtungsfilm bei brennbaren Holzwerkstoffen
verwendet werden kann und das im Phenolformaldehydharz feuerhemmende Stickstoff-Phosphor-Verbindungen
enthält.
An Schichtpreßstoffe wird sehr häufig die Anforderung gestellt, daß sie schwer entflammbar sein bzw.
feuerhemmende Eigenschaften aufweisen sollen. Diesen Anforderungen begegnet man insbesondere dann,
wenn derartige Materialien im Schiffsbau, bei der Herstellung von Fertighäusern u. dgl. verwendet
werden.
Man hat bisher in erster Linie diese Eigenschaften dadurch 7U erreichen versucht, daß man die Trägerbahnen,
aus denen diese Schichtpreßstoffe aufgebaut sind, mit im wesentlichen anorganischen Füllstoffen
ausgerüstet hat. So hat man z. B. als Trägerbahnen Papierbahnen verwendet, welche größere Mengen
Antimonoxyd enthalten. Die feuerhemmende Wirkung des Antimonoxyds kann dadurch noch gesteigert
werden, daß man zusätzlich in der Hitze Chlorwasserstoff abgebende Verbindungen hinzufügt.
Man hat auch das fertige Papier mit Salzlösungen behandelt. Dabei bedient man sich in erster Linie
der Ammoniumsalze, wie z. B. des Ammoniumphosphates und des Ammoniumbromids. Auch Alkaliborate
sind bereits für diesen Zweck eingesetzt worden.
Aus der britischen Patentschrift 691 412 ist ein derartiges Verfahren zur Herstellung feuerhemmender
Beschichtungsfilme, die durch Imprägnierung von beispielsweise Papier mit Phenolformaldehydharzen
und Ammoniumphosphaten erhalten werden, bekannt. Entsprechend dem dort geschilderten Verfahren
werden die Papiere zunächst mit einer wäßrigen Lösung von Phenolformaldehydharz, anschließend
mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniumphosphat imprägniert und dann bei 80 bis 900C getrocknet.
Man kann auch den Harzlösungen Ammoniumsalze, insbesondere Ammoniumphosphate, zusetzen.
Jedoch sind derartigen Zusätzen dadurch Grenzen gesetzt, daß oberhalb einer bestimmten Menge das
zugesetzte Ammohiumphosphat aussalzend wirkt und sich die wäßrige Phenolharzlösung in zwei Schichten
trennt, von denen die eine im wesentlichen das Phenolharz,
die andere im wesentlichen das Ammoniumphosphat enthält Man kann diesen Schwierigkeiten
teilweise dadurch begegnen, daß man engbegrenzte Konzentrationen einhält bzw. Hilfslösungsmittel verwendet.
Jedoch bleibt auch in diesen Fällen als Nachteil, daß der ausgehärtete Film infolge der Anwesenheit
des wasserlöslichen Ammoniumphosphats ίο in verhältnismäßig großem Maße wasserempfindüch
ist und deshalb ungünstige Gebrauchseigenschaften aufweist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die voTbeschriebenen Nachteile in einfacher Weise dadurch
überwunden werden können, daß man dei
wäßrigen Lösung eines Phenolformaldehydharzes
neben Phosphorsäure und Ammoniak bestimmte Mengen Formaldehyd zusetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist deshalb da-
durch gekennzeichnet, daß eine Lösung des Phenolformaldehydharzes
mit 0,05 bis 0,15 Mol Phosphorsäure je Mol Phenol und mindestens 3 Mol Ammoniak je Mol Phosphorsäure und so viel Formaldehyd, daß
mindestens 1 Mol Formaldehyd je Mol Ammoniak
as in nicht an Phenol gebundener Form vorliegt, verwendet
wird.
Eb ist natürlich auch möglich, an Stelle der einzelnen
Komponenten Phosphorsäure, Ammoniak und Formaldehyd Umsetzungsprodukte dieser Verbin-
düngen zuzusetzen. So kann man beispielsweise an Stelle von Phosphorsäure und Ammoniak tertiäres
Ammoniumpiiosphat oder primäres bzw. sekundäres Ammoniuinphosphat und entsprechende Mengen an
Ammoniak der wäßriger!. Phenolformaldehydharzlösung zusetzen. Man kann auch zunächst Ammoniumphosphat
mit Formaldehyd reagieren lassen und das Umsetzungsprodukt, welches man beispielsweise
bei der Reaktion von 1 Mol Phosphorsäure. 3 Mol ' Ammoniak und 3 Mol Formaldehyd erhält, der
Lösung zusetzen. Die angegebenen Mindestmengen von Ammoniak und Formaldehyd können überschritten
werden, da ein Überschuß dieser Verbindungen die Gebrauchseigenschaften der Verfahrensprodukte nicht beeinträchtigt. Die Menge Phosphor-
säure, nämlich 0,05 bis 0,15 Mol je Mol Phenol, stellt die Menge dar, welche man bei einer wirtschaftlichen
Arbeitsweise zweckmäßig verwendet. Man kann die Menge an Phosphorsäure auch erhöhen, jedoch wird
durch weitere Zusätze die Feuerbeständigkeit nicht
So wesentlich verbessert, die Wasserbeständigkeit aber zunehmend verschlechtert.
Zweckmäßig wird beim erfindungsgemäßen Verfahren Formaldehyd in Form seiner wäßrigen Lösung
zugesetzt. Es ist natürlich auch möglich, an Stelle von freiem Formaldehyd solche Verbindungen zu verwenden,
die Formaldehyd freisetzen, wie z. B. Paraformaldehyd.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand folgender Beispiele noch näher erläutert.
Das für die Versuche verwendete Phenolharz wird in üblicher Weise aus 1 Mol Phenol, 1,25 Mol Paraformaldehyd,
0,25 Mol Formalin 30°/0ig und 0,025MoI Natriumhydroxyd bei Temperaturen von etwa 70" C
am Rückflußkühler kondensiert. Die Reaktionstemperatur wird nach Abklingen der exothermen Reaktion
auf 85 bis 90°C gesteigert, bis eine Viskosität erreicht wird, welche eine Auslaufzeit von 80 bis 120 Sekunden
in einem DIN-Becher mit einer 4 mm Düse bei einer
Temperatur von 200C ergibt Die fertige Harzlösung
hat eine Konzentration von 89%.
A. Herstellung der Harze
Al. 1565g Phenolformaldehydharz, welches auf
die vorstehend beschriebene Weise hergestellt wird, wird mit 90 g Wasser, 750 g 30°/0igem
Formalin, 172 g 25%iger Ammoniaklösung und 163,2 g sekundärem Ammoniumphosphat versetzt Die so entstandene Harzlösung ist
klar und hat einen pH-Wert von etwa 4,5. Die Harzlösung ist 63,6°/oig.
Vermischt man die obengenannten Bestand-' teile in den angegebenen Mengen jedoch ohne *5 Zusatz von Formalin, so e.-hält man keine klare Harzlösung. Das Ammoniumphosphat kristallisiert auch bei höherer Zugabe von Wasser oder Methanol aus.
Vermischt man die obengenannten Bestand-' teile in den angegebenen Mengen jedoch ohne *5 Zusatz von Formalin, so e.-hält man keine klare Harzlösung. Das Ammoniumphosphat kristallisiert auch bei höherer Zugabe von Wasser oder Methanol aus.
ao
A 2. 1565 g des wie oben hergestellten Phenolharzes werden 225 g Paraformaldehyd, gelöst in
302,8 g Wasser, zugesetzt. Ein Erwärmen auf 8O0C begünstigt das Auflösen. Anschließend
werden 162,2 g Methanol, 172 g 25°/„ige Am- as moniaklösung und 163,2 g sekundäres Ammoniumphosphat
zugesetzt. Man erhält wiederum eine klare Harzlösung mit einem pH-Wert von etwa 4,5. welche 70,5 °/0 Festbestandteile enthält.
B. Herstellung des Filmes
Mit den nach Beispiel Al oder A2 erfindungsgemäß
hergestellten Harzlösungen wird ein saugfähiges, ungeleimtes Natronkraftpapier von 150 g/m1, welches
Gewichtsprozent an Kaolin enthält, getränkt und bei 130cC getrocknet. Nach der Tränkung und Trocknung
hat der erhaltene Film ein Flächengewicht von g/m* und einen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen
von 7,5 bis 9,0°/0. Der Film kann auf Rollen aufgewickelt
werden, ohne zu verkleben oder zu brechen.
C. Verarbeitung des Filmes
Die Verarbeitung des Filmes gemäß der Erfindung zu Schichtstoffen ist jedoch nicht Gegenstand der
Erfindung.
C 1. Herstellung eines Schichtpreßstoffes
Aus 8 Lagen des nach Beispiel B hergestellten Filmes und einem mit Melaminharz getränkten
Dekorfilm von 200 g/m2 als Oberflächenfilm wird durch Aushärten in einer Heißpresse ein
Schichtstoff hergestellt, wobei die Preßzeit 11 Minuten, die Preßtemperatur 1451C und
der Preßdruck 30 kg/cm* betragen. Die Dicke des erhaltenen Schichtstoffes beträgt 1,5 mm.
Die Wasseraufnahme dieser Schichtstoffplatte wird nach DlN 53 799 bestimmt. Hierzu werden
die Proben im Format 50 :< 50 mm, deren Schnittkanten sorgfältig glattgeschliffen werden,
auf einer Analysenwaage gewogen und die Schichtstoffdicke an allen 4 Seiten mit einer
Mikrometerschraube gemessen.
Die Proben werden 2 Stunden in kochendes Wasser, sodann 5 Minuten in kaltes Wasser gelegt, abgetrocknet und gewogen, zusätzlich wird erneut die Kantendicke bestimmt
Die Proben werden 2 Stunden in kochendes Wasser, sodann 5 Minuten in kaltes Wasser gelegt, abgetrocknet und gewogen, zusätzlich wird erneut die Kantendicke bestimmt
Die Differenz beider Messungen ergibt
a) aus der Gewichtsveränderung eine Wasseraufnahme von 1,7 °/0,
b) aus der Stärkenmessung eine Kantenquellung von 1,2%.
Der Schichtstoff delaminiert auch nach dem Kochen nichl und zeigt keinerlei Blasenbildung.
C 2. Spanplattenbeschichtung mit dem Film als
Barrierefilm
Barrierefilm
Ein Melaminharzdekorfilm von 200 g/m2, 8 Lagen des erfindungsgemäßen Filmes und ein
Phenolharzfilm von 180 g/m2 werden zusammen auf eine 10 mm starke normale Holzspanplatte
aufgepreßt. Die Preßzeit beträgt 11 Minuten, die Preßtemperatur 145 C und der Preßdruck
20 kg/cm2. Die einzelnen Filmlagen haften bei diesen Preßbedingungen sehr gut aufeinander
und lassen sich auch nach längerer Lagerung in Wasser nicht voneinander trennen.
D. Brandprüfung der mit den Filmen hergestellten Platten
Die Brandprüfungen wurden nach den sehr strengen Methoden der Statens Provningsanstalt Stockholm
(Box-Methode) durchgeführt. Bei diesem Test sind die Platten der Einwirkung einer geeichten Propangasfianime
ausgesetzt. Durch ein Thermoelement wird die Temperatur der austretenden Rauchgase gemessen
und durch einen Temperaturschreiber aufgezeichnet. Gleichzeitig wird durch eine Lampe und eine Fotozelle
die Dichte des austretenden Rauches gemessen und in Prozent des absorbierten Lichtes angegeben.
Die nach Beispiel Cl hergestellte Schichtstoff platte wurde mit Hilfe eines kalthärtenden Phenolharzleimes
auf eine 10 mm Spanplatte aufgeleimt und dann im Normalklima klimatisiert. Die nach Beispiel
C 2 hergestellte beschichtete Spanplatte wurde nur klimatisiert und dann geprüft.
Ergebnis. In beiden Prüfungen lagen die Rauchgastemperaturen
nur um höchstens 40° über der NuUkurve, während die Rauchgasdichte eine maximale
Lichtabsorption von 5% ergab. Die Plattem haben den Brandtest also in ganz ausgezeichneter
Weise bestanden.
Bei einem mit normalem Kernfilm hergestellten Schichtstoff steigt die Rauchgastemperatur dagegen
um 200 bis 400'C über der Nullkurve.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines mit härtbaren Phenolformaldehydharzen imprägnierten Papieres, das als Kernfilm für feuerhemmende Schichtpreßstoffe bzw. als feuerhemmender Beschichtungsfilm bei brennbaren Holzwerkstoffen verwendet werden kann und das im Phenolformaldehydharz feuerhemmende Stickstoff-Phosphor-Verbindungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung des Phenolformaldehydharzes mit 0,05 bis 0,15 Mol Phosphorsäure je Mol Phenol und mindestens 3 Mol Ammoniak je Mol Phosphorsäure und so vW Formaldehyd, daß mindestens 1 Mol Formaldehyd je Mol Ammoniak in nicht an Phenol gebundener Form vorliegt, verwendet wird.
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