DE1814921A1 - Feuerhemmender Barriere- oder Kernfilm - Google Patents

Feuerhemmender Barriere- oder Kernfilm

Info

Publication number
DE1814921A1
DE1814921A1 DE19681814921 DE1814921A DE1814921A1 DE 1814921 A1 DE1814921 A1 DE 1814921A1 DE 19681814921 DE19681814921 DE 19681814921 DE 1814921 A DE1814921 A DE 1814921A DE 1814921 A1 DE1814921 A1 DE 1814921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenol
formaldehyde
fire
film
retardant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681814921
Other languages
English (en)
Other versions
DE1814921B2 (de
DE1814921C3 (de
Inventor
Hans Frohning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TH Goldschmidt AG filed Critical TH Goldschmidt AG
Publication of DE1814921A1 publication Critical patent/DE1814921A1/de
Publication of DE1814921B2 publication Critical patent/DE1814921B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1814921C3 publication Critical patent/DE1814921C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0002Flame-resistant papers; (complex) compositions rendering paper fire-resistant
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/32Phosphorus-containing compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/03Non-macromolecular organic compounds
    • D21H17/05Non-macromolecular organic compounds containing elements other than carbon and hydrogen only
    • D21H17/06Alcohols; Phenols; Ethers; Aldehydes; Ketones; Acetals; Ketals
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/34Ignifugeants

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Th. Goldschmidt A.-G., Essen
Feuerhemmender Barriere- oder Kernfilm
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit hart- baren Fhenolformaldehydharzen imprägnierten Papieres, das als-Kernfilm für feuerhemmende Schichtpreßstoffe bzw. als feuerhemmender Beschichtungsfilm (Barrierefilm) bei brennbaren Holzwerkstoffen verwendet werden kann und wobei das Phenol-formaldehydharz feuerhemmende Stickstoff-Phosphor-Verbindungen enthält.
An Schichtpreßstoffe wird sehr häufig die Anforderung gestellt, dall sie schwer entflammbar sein bzw. feuerhemmende Eigenschaften aufweisen sollen. Diesen Anforderungen begegnet man insbesondere dann, wenn derartige Materialien im Schiffsbau', bei der Herstellung von Fertighäusern und dergleichen verwendet werden. . :
Man hat bisher in erster Linie diese Eigenschaften dadurch zu erreichen versucht, daß man die Trägerbannen, aus denen diese Schichtpreßstoffe aufgebaut sind, mit im wesentlichen anorganischen Füllstoffen ausgerüstet hat. So hat man z.B. als Trägerbahnen Papierbahnen verwendet,
903845/15 35
181Λ921
welche größere Mengen Antimonoxyd enthalten. Die feuerhemmende Wirkung des Antimonoxyds kann dadurch noch gesteigert werden, daß man zusätzlich in der Hitze Chlorwasserstoff abgebende Verbindungen hinzufügt.
Man hat auch das fertige Papier mit Salzlösungen behandelt. Dabei bedient man sich in erster Linie der Ammoniumsalze, wie z.B. des Ammoniuniphosphats und des Ammoniumbroraids. Auch Alkaliborate sind bereits für diesen Zweck eingesetzt worden.
Man kann auch den Harzlösungen Ammoniumsalze, insbesondere Ammoniumphosphate, zusetzen. Jedoch sind derartigen Zusätzen dadurch Grenzen gesetzt, daß oberhalb einer bestimmten Menge das zugesetzte Ammoniumphosphat aussalzend wirkt und sich die wäßrige Phenolharzlösung in zwei Schichten trennt, von denen die eine im wesentlichen das Phenolharz, die andere im wesentlichen das Ainmoniumphosphat enthält. Man kann diesen Schwierigkeiten teilweise dadurch begegnen, daß man engbegrenzte Konzentrationen einhält bzw. Hilfslösungsmittel verwendet. Jedoch bleibt auch in diesen Fällen als Nachteil, daß der ausgehärtete Film infolge der Anwesenheit des wasserlöslichen Ammoniumphosphats in verhältnismäßig großem Maße wasserempfindlich ist und deshalb ungünstige Gebrauchseigenschaften aufweist, , .
90S84S/1535
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die vorbeschriebenen Nachteile in einfacher Weise dadurch überwunden werden können, daß man der wäßrigen Lösung eines Phenolformaldehydharzes neben Phosphorsäure und Ammoniak bestimmte Mengen Formaldehyd zusetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist deshalb dadurch gekennzeichnet t daß man der Lösung des Phenolformaldehydharzes etwa 0,05 bis 0,15 Mol Phosphorsäure je Mol Phenol und mindestens 3 Mol Ammoniak je Mol Phosphorsäure und so viel Formaldehyd zusetzt, daß mindestens 1 Mol Formaldehyd je Mol Ammoniak in nicht an Phenol gebundener Form vorliegt.
Es ist natürlich auch möglich, anstelle der einzelnen Komponenten Phosphorsäure, Ammoniak und Formaldehyd, Umsetzungsprodukte dieser Verbindungen zuzusetzen. So kann man beispielsweise anstelle von Phosphorsäure und Ammoniak tertiäres Ammoniumphosphat oder primäres bzw. sekundäres Ammoniuniphosphat und entsprechende Mengen an Ammoniak der wäßrigen Phenolformaldehydharzlösung zusetzen. Man. kann auch zunächst Ammoniuraphosphat mit Formaldehyd 'reagieren lassen und das Unsetzungsprodukt, welches man beispielsweise bei der Reaktion von 1 Mol Phosphorsäure, 3 Mol Ammoniak und 3 Mol Formaldehyd erhält, der Lösung zusetzen. Die angegebenen Mindestmengen von Ammoniak und Formaldehyd können überschritten werden, da ein Überschuß dieser
909845/1535
. 18U921
Verbindung«η die Gebrauehseigenecheften der Verfahrensprodukte nicht beeinträchtigt. Die Mengt Phosphorsäure, nämlich 0,05 big O1IS UoI je Mol Phenol, «teilt dl» Menge d»r, welche man bei einer wirtschaftliehen Arbeiteweite zweckmäßig verwendet. Man kann die Menge an Phosphorsäure auch erhöhen, jedoch wird durch weitere Zusätze die Feuerbeständigkeit nicht Wesentlich verbessert, die Wasserbeständigkeit aber zunehmend verschlechtert.
Zweckmäßig wird bein erfindungsgemäßen Verfahren Formaldehyd in Form •einer wäßrigen Lösung zugesetzt. Es ist natürlich auch möglich, anstelle von freien Formaldehyd solche Verbindungen zu verwenden, die Foraaldehyd freisetzen, wie z.B.. Paraformaldehyd.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand folgender Beispiele noch näher erläutert.
Das für die Versuche verwendete Phenolharz wird in üblicher Weise aus 1 Hol Phenol, 1,25 Mol Paraformaldehyd, 0,25 Mol Formalin BOfiig und 0,026 Mol Natriumhydroxyd bei Temperaturen von ca. 700C am Rückflußkühler kondensiert. Die Reaktion*temperatur wird nach Abklingen der exothermen Reaktion auf 85 bis SO0C gesteigert, bis eine Viskosität erreicht wird, welche tine Auslaufzeit von 60 bis 120 Sek. in einem DIN-Becher mit eiler 4 bsi Düse bei einer Temperatur ve» tO*C ergibt. Die fertige Harsltfemnf hat eine ICententration ven 89 Jt.
909646/1535
■-■.■-■ - ■ ■■■ ' ' :.;.:"■■ - "- ■■ ι A) Herstellung erfindungsgemäßer Harze ■
A 1) 1565 g Phenolformaldehydharz, welches auf die vorstehend beschriehene Weise hergestellt wird, wird »it 90 g Wasser, 750 g 30^igeii . ' Formalin, 172 g 25^iger Amnoniaklöeung und 163,2 g sekundären Ammoniumphophat versetzt. Die so entstandene Harz lösung ist klar und hat einen pH-Wert von ca. 4,5. Die Haralösung ist 63,6
• Vermischt man die obengenannten Bestandteile in den angegebenen Mengen jedoch ohne Zusatz von Formalin, so erhält man keine klare Harzlösung. Das Ammoniumphosphat kristallisiert auch hei höherer Zugabe von Wasser oder Methanol aus.
A 2) 1565 g des Wie oben hergestellten Phenolharzes werden 225 g Para-
Xormaldehyd, gelöst in 302,8 g Wasser, zugesetzt. Ein Erwärmen auf * 8O0C begünstigt das Auflösen. Anschließend werden 102,2 g Ifethanol, 172 g 25 ^ige Anmoniaklösung und 163,2 g »ekundäres Anmoniumphosphat »ugeeetit. Uan erhält wiederum eine klare Ilarzlöeung ait einem ^te§i'τοπ ca. 4,5; welche 70jö ^ lesWwtanätiiit enthält.
.U
ORIGINAL WSPqpVsD.
1ÖH921 - β -
B) Herstellung des erfindungegemäßen Filmes
. Mti den nach Beispiel A 1 oder A 2 erfindungsgemäß hergestellten Harzläsungen wird ein saugfähiges, ungeleintes Natronkraftpapier von 150 g/m , welches 20 Gew.Ji an Kaolin enthält, getränk^ und bei 1300C getrocknet. * Nach der Tränkung und Trocknung hat der erhaltene FiIa «in Flächengewicht von. 250 g/n und einen Gehalt an flüchtigen-Bestandteilen von t 7,5 bis 9,0 /C. Der Film kann auf Rollen aufgewickelt werden, ohne zu* verkleben oder zu brechen.
C) Verarbeitung des erfindungsgemäßen Filmes C l) Herstellung eines Schichtpreßstoffes
Aue 8 Lagen des nach Beispiel B hergestellten Filmes und eines nii Uelaminharz getränkten Deliorfiln von 200 g/a als Oberflächenfil» wird durch Aushärten in einer Heißpresse ein Schichtstoff hergestellt, wobei die Preßzeit 11 Minuten, die Prefltenperatur 145°C und der Preßdruck 30 kg/a betragen. Die Dicke des erhaltenen Schichtstoffes beträgt 1,5 mm.
Die Wasseraufnähme dieser Schichtstoff platte wird nach DBf 53 799 bestimmt. Hierzu werden die Proben im Format 50 χ 50 ob, deren Schnittkanten sorgfältig glattgeschliffen werden, auf einer Analysenwaage gewogen und die. Schichtstoff dicke an allen 4 Seiten Mit einet llikroaetersehraube gesessen.
18U921
Die Proben werden 2 Stunden in kochendes Wasser, sodann 6 Uinuttn in kaltes Wasser gelegt, abgetrocknet und gewogen, susKtslich wird erneu*1 die Kantendicke bestimmt.
Me Differenz beider Messungen ergibt
a) aus der Gewichtsveränderung eine Wasseraufnahme von 1,7 Ji, . - .;'
b) aus der Stärkenmessung eine Kantenquellung von 1,2 Ji.
Der Schichtstoff delaminiert auch nach dem Kochen nicht und zeigt keinerlei Blasenbildung. ,
C 2} Spanplattenbeschichtung mit dem erfindungsgenäßen Film als Barrierefilm
Ein lielfimlnharzdekorf iIm von 200 g/m f 8 Lagen des erf indungsgt-■äßen Filmes und ein Phenolharsfila von 160 g/m werden Eusaranen auf eine IO nm starke normale Holzspanplatte aufgepreßt. Di· Preßzeit betragt 11 Minuten, die Pre&temperatur 145 C und der Preßdruck 20 kg/cn . Die einzelnen Filalagen haften bei diesen Preßbedingungen sehr gut aufeinander und lassen sich auch nach längerer !lagerung in Wasser nicht voneinander trennen.
909845/1535
18U921
I)) Brandprüfung der mit den erfindungsgeoäßen Filmen hergestellten Platten
Die Brandprüfungen wurden nach den sehr strengen Methoden der Statens Provningsanstalt Stockholm (Box-Methode) durchgeführt. Bei diesem Test sind die Platten der Einwirkung einer geeichten Propangasflamme ausgesetzt. Durch ein Thermoelement wird die Temperatur der austretenden Bauchgase gemessen und durch einen Temperaturschreiber aufgezeichnet. Gleichzeitig wird durch eine Lampe und eine Fotozelle die Dichte des austretenden Rauches gemessen und in Prozent des absorbierten Lichtes angegeben. Die nach Beispiel C 1 hergestellte Schichtstoffplatte wurde mit Hilfe eines kalthärtenden Phenolharzleimes auf eine 10 min Spanplatte aufgeleint und dann im Nornalkliina klimatisiert. Die nach Beispiel C 2 hergestellte beschichtete Spanplatte wurde nur klimatisiert und dann geprüft.
Ergebnis: In beiden Prüfungen lagen die Rauchgastemperaturen nur um höchstens 40 über der Nullkurve, während die Rauchgasdichte eine maximale Lichtabsorption von 5 ^ ergab. Die Platten haben den Brandtest also in ganz ausgezeichneter V.'eise bestanden.
Bei einem mit normalem Kernfilui hergestellten Schichtstoff steigt die Rauchgastenperatür dagegen uin 200 - 400°C über der Nullkurve.
909845/ 1 535

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung eines mit härtbaren Phenolfornialdehydharzen imprägnierten Papieres, das als Kernfilm für feuerhemmende Schichtpreß-,stoffe bzw. als feuerhemmender Beschichtungsfilm (Barrierefilm) bei brennbaren Holzwerkstoffen verwendet werden kann und wobei das Phenolformaldehydharz feuerhemmende Stickstoff-Phosphor-Verbindungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung des Phenolformaldehydharzes etwa 0,05 bis 0,15 Mol Phosphorsäure je Mol Phenol und mindestens 3 Mol Ammoniak je Mol Phosphorsäure und so viel Formaldehyd zusetzt, daß mindestens 1 Mol Formaldehyd je Mol Ammoniak in nicht an Phenol gebundener Form vorliegt.
    909 846/1535
DE19681814921 1968-01-31 1968-12-16 Verfahren zur Herstellung von feuerhemmenden Filmen Expired DE1814921C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB505668A GB1157397A (en) 1968-01-31 1968-01-31 Phenolic Resin Composition and Paper Impregnated Therewith

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1814921A1 true DE1814921A1 (de) 1969-11-06
DE1814921B2 DE1814921B2 (de) 1973-05-10
DE1814921C3 DE1814921C3 (de) 1973-12-06

Family

ID=9788939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681814921 Expired DE1814921C3 (de) 1968-01-31 1968-12-16 Verfahren zur Herstellung von feuerhemmenden Filmen

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE726503A (de)
DE (1) DE1814921C3 (de)
DK (1) DK130928B (de)
FI (1) FI51721C (de)
FR (1) FR1601182A (de)
GB (1) GB1157397A (de)
NL (1) NL154569B (de)
NO (1) NO121765B (de)
SE (1) SE359304B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264277B (de) * 1962-10-20 1968-03-21 Bror Andersson Dachgepaecktraeger fuer Kraftfahrzeuge
FR2454905A1 (fr) * 1979-04-27 1980-11-21 Vn Proizv Ob Soyuzgaz Nouveau produit antipyretique et matiere plastique ou plastique stratifie en comportant application
CN102825872B (zh) * 2011-06-15 2016-01-20 河南永威安防股份有限公司 一种防火高压装饰板及其制备方法
CN112356199B (zh) * 2020-11-10 2022-03-25 贵州正安娜塔莎乐器制造有限公司 一种吉他材料的制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
DK130928B (da) 1975-05-05
FI51721B (de) 1976-11-30
DE1814921B2 (de) 1973-05-10
DK130928C (de) 1975-10-06
SE359304B (de) 1973-08-27
DE1814921C3 (de) 1973-12-06
NL154569B (nl) 1977-09-15
BE726503A (de) 1969-06-16
NL6901483A (de) 1969-08-04
FI51721C (fi) 1977-03-10
GB1157397A (en) 1969-07-09
FR1601182A (en) 1970-08-10
NO121765B (de) 1971-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2825590A1 (de) Verfahren zur herstellung von waermehaertbaren harnstoff-formaldehyd-harzen
DE2261856B2 (de) Wäßrige Lösung eines Zwischenstufen-Harzes, deren Herstellung und deren Verwendung
DE2829021C2 (de) Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe von Spanplatten
CH630841A5 (de) Kochwasser- und witterungsbestaendiges zellulosefaserverstaerktes plattenmaterial und verfahren zu seiner herstellung.
DE1814921C3 (de) Verfahren zur Herstellung von feuerhemmenden Filmen
DE2426862A1 (de) Verfahren zur herstellung von flammwidrigen schichtpresstoffen
CA1160416A (en) Method of reducing the emission of formaldehyde from particle board bound with carbamide resin
DE3026015C2 (de) Klebstoff aus einem Harnstoff-Formaldehyd-Harz
DE69103847T2 (de) Glutaraldehydharz-Verbindungssystem für Herstellung von Holzprodukten.
EP0582604B1 (de) Schwerentflammbare flachpressplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2914009A1 (de) Harnstoff-formaldehyd-klebstoffe, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben
DE2448472C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Harnstoff-Formaldehyd-Tränkharzen
DE2130276C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen mit geringer Flammausbreitung
DE1594196A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserbestaendigen,schnellhaertenden Bindemittelansaetzen und damit hergestellte Bindemittel
DE19621606A1 (de) Brandschutzmittel für Platten oder Formteile aus Spänen oder Fasern und Verfahren zum feuerbeständigen Ausrüsten von solchen Platten oder Formteilen
EP0307812A2 (de) Verbesserte mehrschichtige Spanplatten und ihre Herstellung
DE2835752C2 (de)
DE2124757B2 (de) Verfahren zum Erhöhen der Feuerfestigkeit von Baustoffen auf Zellstoffbasis
EP0515899A2 (de) Wässrige Tränkharzlösungen
DD240167A5 (de) Schwerentflammbare beplankte spanplatten, insbesondere mit holzfurnieren oder schichtpressstoff beplankte
DE1569332C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für Spanholzplatten
DE1453400A1 (de) Nichtentflammbare Holzspanplatte
DE3144773A1 (de) Verfahren zur herstellung nichtbrennbarer, beschichteter holzspanformkoerper
DE3807402A1 (de) Waessrige aminoharz-loesungen fuer formaldehydarme flaechenverleimungen
DE2324046A1 (de) Verfahren zur herstellung von schwer entflammbaren, wetterfest verleimten spanplatten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee