DE1569332C3 - Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für Spanholzplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für SpanholzplattenInfo
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- DE1569332C3 DE1569332C3 DE1964R0038274 DER0038274A DE1569332C3 DE 1569332 C3 DE1569332 C3 DE 1569332C3 DE 1964R0038274 DE1964R0038274 DE 1964R0038274 DE R0038274 A DER0038274 A DE R0038274A DE 1569332 C3 DE1569332 C3 DE 1569332C3
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
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Description
3 4
neutralem Medium möglich; im übrigen hat man es tiert eine Phenol-Fonnaldehyd-Harz-Emulsion mit
in der Hand, die pH-Werte der Emulsion schwach folgenden Kennzahlen:
alkalisch oder schwach sauer einzustellen was hier Viskosität 4 mm-DIN-Becher etwa 120"
jedoch nicht mehr unter Schutz gestellt ist. Bei der
jedoch nicht mehr unter Schutz gestellt ist. Bei der
heute vielfach gebräuchlichen kombinierten Härtung, 5 Pf:" '-1"V- π"\"1
d. h. der HärLig bei Temperaturen um 140 bis Haltungszeit auTeiner Durotest-
180° C unter gleichzeitigem Zusatz von Säure, ergibt P'at1? °ei 1^" ,,Τ,όΛο
„ο Τ»,
sich ein großer Vorteil bei Verwendung der erfin- ^gehalt /Λ
4J',1, /o
dungsgemäß hergestellten neutralen Emulsionen. Es J0™, A^'" V :
/θ
genügt für die Härtung dieser Art eine wesentlich 10 Teilchengröße der Emulsion;
geringere Menge Säure als bei den bisher benutzten Hauptmenge zwischen 3 und 9 μ
Bindemitteln. Als Säuren können z. B. p-Toluolsul- Bei Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten
fonsäure sowie Mineralsäuren, wie Salz- oder Phos- Emulsionen können die Härtungszeiten unbeschadet
phorsäure, angewandt werden. irgendwelcher Ausfallerscheinungen auch unter 120"
Nachstehend wird das Verfahren an Hand eines 15 gebracht werden. Man wird aber aus Gründen des
Beispiels näher erläutert. Verlaufes die Härtungszeit so hoch halten, daß ein
775 g 30%ige wäßrige Formaldehydlösung (7,75 guter Verlauf der Harztröpfchen auf der Holzober-Mol)
werden mit 471 g Phenol (5 Mol) und 42 g fläche noch gegeben ist. Wenn das Harz wesentlich
Bariumhydroxyd mit 8 Kristallwasser und 123 g unter 1 Minute bei 130° C gehärtet wird, ist auf der
einer 10%igen Gummiarabikumlösung in einen KoI- 20 Durotestplatte keinerlei Verlauf mehr meßbar. Die
ben gegeben. Die Mischung wird unter Rühren auf Späne mit einer solchen Emulsion können zu keiner
8O0C aufgeheizt und hierbei 6 Stunden belassen. brauchbaren Platte verklebt werden.
Dann wird der Kolbeninhalt auf 60° C abgekühlt, an- Ein besonderer Vorteil der Emulsionsform ist die schließend werden 22,5 cm3 normale Schwefelsäure Möglichkeit, mit latenten Härtern wie Ammonwährend 25 Minuten zugetropft. Hierbei fällt die 35 chlorid und Triammoniumphosphat zu arbeiten. Der Temperatur bis auf 55° C ab, und es bildet sich eine bei der Härtung frei werdende Formaldehyd setzt gleichmäßige Emulsion ohne irgendwelche Rück- sich mit dem Ammoniumkation zu Hexamethylenstände. Schließlich wird in 10 Minuten der Ansatz von tetramin um, so daß durch die frei werdende Säure, 55 auf etwa 30° C abgekühlt, anschließend werden wie Salzsäure oder Phosphorsäure, die Härtung benoch 340 g Wasser im Vakuum abdestilliert. Es resul- 30 schleunigt wird.
Dann wird der Kolbeninhalt auf 60° C abgekühlt, an- Ein besonderer Vorteil der Emulsionsform ist die schließend werden 22,5 cm3 normale Schwefelsäure Möglichkeit, mit latenten Härtern wie Ammonwährend 25 Minuten zugetropft. Hierbei fällt die 35 chlorid und Triammoniumphosphat zu arbeiten. Der Temperatur bis auf 55° C ab, und es bildet sich eine bei der Härtung frei werdende Formaldehyd setzt gleichmäßige Emulsion ohne irgendwelche Rück- sich mit dem Ammoniumkation zu Hexamethylenstände. Schließlich wird in 10 Minuten der Ansatz von tetramin um, so daß durch die frei werdende Säure, 55 auf etwa 30° C abgekühlt, anschließend werden wie Salzsäure oder Phosphorsäure, die Härtung benoch 340 g Wasser im Vakuum abdestilliert. Es resul- 30 schleunigt wird.
Biegefestigkeit kg/cm2 | Mittel | max. | Prüfung von | Mittel | Spanplatten | Quellung | 200C | Quellung | LJicnic j |
|
149 | 152,2 | 3,0 | an 25X25-mm-Proben; | Wasser aufnahme |
nach 1stdg. | der | ||||
min. | 182 | 187,2 | 2,9 | 2 Std. Wasseraufnahme | (Vo) | Kochen | Proben platte |
|||
Bezeich | 145,5 | 111,4 | 119,8 | 1,8 | bei | 59,5 | ||||
nung | 177,3 | 207,9 | 217 | 2,9 | kg/cm2 | Quellung | 62,3 | zerfällt | 0,64 | |
der Probe | 103,4 | 84,2 | 84,8 | 0,7 | (%) | 66,5 | zerfällt | 0,69 | ||
198,8 | 95,4 | 104,0 | 1,7 | max. | 16,7 | 57,1 | 44,9o/o | 0,63 | ||
H1 | 83,6 | 261,6 | 265,2 | Querzugfestigkeit | 4,4 | 3,2 | 16,3 | 56,1 | zerfällt | 0,68 |
H2 | 87,8 | 221,5 | 221,6 | 4,0 | 3,3 | 16,2 | 55,9 | zerfällt | 0,67 | |
H3 | 258,1 | 268,6 | 285,6 | min. | 4,1 | 2,3 | 20,5 | 57 | zerfällt | 0,69 |
Z1 | 221,4 | 2,8 | 3,0 | 22,0 | 60,3 | 66,6% | 0,72 | |||
Z2 | 251,6 | 2,4 | 1,3 | 20,5 | 50,5 | 40,8% | 0,69 | |||
Z3 | 1,5 | 2,4 | 17,1 | 28,7 | 0,72 | |||||
S1 | 2,8 | 4,6 | 12,4 | |||||||
S2 | 0,4 | 4,8 | 14,1 | |||||||
S3 | 1,3 | 4,5 | ||||||||
3,9 | ||||||||||
3,7 | ||||||||||
3,6 | ||||||||||
In der vorstehenden Tabelle befinden sich die Prüfungsergebnisse, die bei der Herstellung von Spanplatten
mit der erfindungsgemäß hergestellten Harzemulsion und Harzemulsionen, die in Gegenwart von
Natronlauge und Triäthanolamin an Stelle von Bariumhydroxyd unter sonst gleichen Bedingungen erhalten
wurden, resultieren. Geprüft werden die Biege- und Querzugfestigkeit, die Quellwerte, die Wasseraufnahme
sowie das Verhalten der Platten in kochendem Wasser. Die Prüfungen wurden an 25 X 25-mm-Proben
ausgeführt. Die Platten mit der Bezeichnung 5 wurden mit der erfindungsgemäß hergestellten Emulsion,
die mit der Bezeichnung H mit Phenolharzemulsionen, die in Gegenwart von Natronlauge, und die
mit der Bezeichnung Z mit Phenolharzemulsionen, die in Gegenwart von Triäthanolamin als Kondensationskatalysator
an Stelle von Bariumhydroxyd hergestelt wurden, erhalten. Der Index 1 bedeutet Härtung
55 ohne Zusatz einer Säure, die Indizes 2 bzw. 3 bedeuten jeweils den Zusatz von 5 bzw. 10% einer 50%igen
wäßrigen p-Toluolsulfonsäure. Man ersieht aus der
Tabelle, daß die Platten H (natronalkalische Phenolharzemulsion) und Z (Phenolharzemulsion mit Tri-
60 äthanolamin) wesentlich schlechter sind als die Platten 5 (erfindungsgemäß hergestellte Phenolharzemulsion).
Bei den Platten H und Z tritt bei der Kochung nach 1 Stunde ein fast vollständiger Zerfall ein. Ferner
zeigt sich bei der Kombinationshärtung bei den
65 Platten H und Z eine ungenügende Biegefestigkeit und schlechte Querzugfestigkeit. Dagegen liegen die
Platten S1, S2, S3 mit Querzügen von rund 4 kg/cm2
durchaus im Rahmen der üblichen technischen Werte.
Die Biegefestigkeit von 220 bis 265 kg/cm2 ist als gut zu bezeichnen. Ferner ergibt sich bei der Kombinationshärtung
mit 100/o p-Toluolsulfonsäure bei zweistündiger
Wasseraufnahme bei 20° C eine Quellung von 14,1 °/o und nach einstündigem Kochen eine
Quellung von nur 28,7 °/o. Es ist zu beachten, daß die gesamten Platten ohne Zusatz von Quellschutzmittel
angefertigt wurden. Zur Prüfung gelangten bei allen Spanplatten dreischichtig ausgebildete Systeme mit
einem Beleimungsfaktor von 11.5°/o in den Deckschichten
und 8°/o in der Mittelschicht. Die Preßtemperatur betrug 165° C, die Preßzeit bei Plattenstärken
von 17,5 mm 15 Minuten, der Preßdruck betrug 18 kg/cm2. Die Anfangsfeuchtigkeit der Späne
war 7 %. Das Plattenformat auf der Laborpresse war 215 X 250 mm.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln Die französische Patentschrift 8 52 139 hat eine befür
Spanholzplatten durch Kondensation von stimmmte Kondensationsart von Phenol mit Form-Phenol
und/oder substituierten Phenolen wie Kre- 5 aldehyd zum Gegenstand. Dabei wird die Kondensasolen
oder Xylenolen und Formaldehyd mit Ba- tion zuerst im alkalischen Bereich vorgenommen, dariumhydroxid
als Katalysator und anschließende nach wird das Kondensat mit einem Puffergemisch
Neutralisation mit Schwefelsäure, dadurch aus basischen und sauren Stoffen verpreßt und gegekennzeichnet,
daß in Gegenwart eines härtet. Im Beispiel 1 dieser Patentschrift wird die Emulgators kondensiert wird. io Phenol-Formaldehydmischung mit Bariumhydroxid
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- basisch eingestellt.
kennzeichnet, daß man als Emulgator Gummi- Die USA-Patentschrift 1111 288 betrifft ein Ver-
arabikum zusetzt. fahren zur Herstellung einer Preßmasse aus Phenol-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch Formaldehydharz, bei dem die Phenol-Formaldehydgekennzeichnet,
daß man Phenol und Formalde- 15 kondensation in alkalischer Lösung vorgenommen
hyd im Molverhältnis von 1:1,2 bis 1:2 in Ge- wird. Um die Phenol-Formaldehydmischung alkalisch
genwart von 0,01 bis 0,1 Mol Bariumhydroxid einzustellen, werden Erdalkalihydroxide zugesetzt
pro Mol Phenol kondensiert. und anschließend die Hydroxide in Form ihrer wasserunlöslichen
Salze (z. B. als Carbonate, Sulfate) ge-
ao fällt in der Preßmasse belassen und als Füllstoff mitverpreßt.
Die schweizerische Patentschrift 3 09193 betrifft
die Herstellung von Schaumstoffen auf der Basis von
wärmehärtenden Phenol-Formaldehydharzen. Die
25 Kondensation von Phenol mit Formaldehyd wird in
alkalischem Medium, gegebenenfalls unter Zusatz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- von Bariumhydroxid durchgeführt,
lung von Bindemitteln für Spanholzplatten. Der Stand der Technik, wie er sich aus den vor-
lung von Bindemitteln für Spanholzplatten. Der Stand der Technik, wie er sich aus den vor-
Bekanntlich stellen heute die Spanplatten bei einer stehend aufgeführten Patentschriften ergibt, ist also
Erzeugung von nahezu 1,5 Mill, m3 pro Jahr einen 30 Phenol-Formaldehydharze durch alkalische Kondenbedeutenden
Träger der deutschen Holzwerkstoff- sation, gegebenenfalls mit Bariumoxid bzw. -hydroxid
Industrie dar. Der größte Teil der Spanplatten wird als Kondensationskatalysator, herzustellen und annoch
mit Harnstoff-Fonnaldehyd-Leimen gebunden. schließend mit Schwefelsäure oder SuIfationen enthal-
Da die Phenolharzbindung gegenüber der Harn- tenden Lösungen zu neutralisieren. Bindemittel für
stoffharzbindung eine Reihe von Vorteilen hat, z. B. 35 Spanholzplatten auf Phenolharzbasis, bei welchen die
eine bessere Alterungs- und Wetterbeständigkeit und Neigung zum Verschlagen wesentlich herabgestzt ist,
eine bessere Temperaturfestigkeit bei längerer Bean- und die den fertigen Spanplatten günstige Eigenschafspruchung,
findet in letzter Zeit die Bindung der ten verleihen, sind hierdurch nicht nahegelegt.
Späne mit Phenolharzleimen eine immer größere Be- Die oben aufgezeigte Aufgabe wird erfindungsge-
Späne mit Phenolharzleimen eine immer größere Be- Die oben aufgezeigte Aufgabe wird erfindungsge-
achtung. 40 maß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von
Die Phenolharz-Lösungen haben gegenüber den Bindemitteln für Spanholzplatten, durch Kondensakolloidal
gelösten Harnstoffharzen jedoch den Nach- tion von Phenol und/oder substituierten Phenolen
teil, daß sie leicht zum Verschlagen neigen. Es gibt wie Kresolen oder Xylenolen und Formaldehyd mit
eine Reihe von Vorschlägen, diese Verschlagswirkung Bariumhydroxid als Katalysator und anschließende
der Phenolharze zu mildern oder ganz aufzufangen, 45 Neutralisation mit Schwefelsäure, welches dadurch
etwa durch Zusatz von Füllstoffen. Man hat aber bis- gekennzeichnet ist, daß in Gegenwart eines Emulgaher
noch keine befriedigende Lösung gefunden. tors kondensiert wird. Vorzugsweise setzt man als
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Emulgator Gummiarabikum zu. Bei einer besonderen
Bindemittel für Spanholzplatten auf Basis von Phe- Ausführungsform der Erfindung kondensiert man
nol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten zu schaf- 50 Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis von
fen, das diese Nachteile nicht aufweist. 1:1,2 bis 1:2 in Gegenwart von 0,01 bis 0,1 Mol
Aus der britischen Patentschrift 3 84728 ist ein Bariumhydroxid pro Mol Phenol.
Verfahren zur Herstellung einer Preßmasse aus Phe- Dabei werden Emulsionen erhalten. Diese Emul-
Verfahren zur Herstellung einer Preßmasse aus Phe- Dabei werden Emulsionen erhalten. Diese Emul-
nol-Formaldehydharzen bekannt, bei dem man zu- sionen zeigen neben dem Vorteil des geringen Vererst
eine stabile wäßrige Suspension des Harzes in 55 schlagens noch eine besonders gute Klebrigkeit im
Abwesenheit des Füllmaterials herstellt, dann das kalten Zustand, so daß eine gute Halt- und Formbar-Füllmaterial
mit der wäßrigen Suspension vermischt keit der Holzspäne gegeben ist. Besonders wirkt sich
und das Wasser von der Mischung trennt. Als Füll- dieses in einer ausgezeichneten Kantenfestigkeit der
material wird Holzfaser, Sulfitzellulose, Asbest ge- mit Phenolharz imprägnierten Späne aus.
nannt. Die wäßrige Suspension wird vor dem Ver- 60 Die erfindungsgemäß hergestellten neutralen Harzpressen des Kunstharzes hergestellt, um gleichmäßige emulsionen liefern Spanplatten mit hellen Farben, Verteilung des Füllmaterials in der Preßmasse, ohne während die mit Phenolharzlösungen gebundenen daß man Hilfsmittel, wie Alkohole oder andere orga- Spanplatten einen braunroten Ton haben. Ein weiterer nische Lösungsmittel verwendet, zu erreichen. Vorteil besteht darin, daß das Holz nicht angegriffen
nannt. Die wäßrige Suspension wird vor dem Ver- 60 Die erfindungsgemäß hergestellten neutralen Harzpressen des Kunstharzes hergestellt, um gleichmäßige emulsionen liefern Spanplatten mit hellen Farben, Verteilung des Füllmaterials in der Preßmasse, ohne während die mit Phenolharzlösungen gebundenen daß man Hilfsmittel, wie Alkohole oder andere orga- Spanplatten einen braunroten Ton haben. Ein weiterer nische Lösungsmittel verwendet, zu erreichen. Vorteil besteht darin, daß das Holz nicht angegriffen
Der britischen Patentschrift 3 87 075 ist zu ent- 65 wird. Bekanntlich verliert Holz mit stark saurem und
nehmen, daß Bariumhydroxide, die anschließend mit stark alkalischem pH im Laufe der Zeit durch Hydro-Schwefelsäure
neutralisiert wurden, als Hilfsmittel lyse an Festigkeit. Mit den erfindungsgemäß hergefür
Preßmassen aus Phenol-Formaldehydharzen ein- stellten Emulsionen ist eine Abbindung in praktisch
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964R0038274 DE1569332C3 (de) | 1964-07-01 | 1964-07-01 | Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für Spanholzplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964R0038274 DE1569332C3 (de) | 1964-07-01 | 1964-07-01 | Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für Spanholzplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569332A1 DE1569332A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1569332B2 DE1569332B2 (de) | 1975-03-27 |
DE1569332C3 true DE1569332C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=7405461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964R0038274 Expired DE1569332C3 (de) | 1964-07-01 | 1964-07-01 | Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für Spanholzplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1569332C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4206095A (en) | 1977-03-14 | 1980-06-03 | Union Carbide Corporation | Process for producing particulate resoles from aqueous dispersion |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1562211A (en) * | 1975-08-04 | 1980-03-05 | Matsushita Electric Works Ltd | Phenol-formaldehyde composition useful as a raw material for the preparation of phenolic resins |
-
1964
- 1964-07-01 DE DE1964R0038274 patent/DE1569332C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4206095A (en) | 1977-03-14 | 1980-06-03 | Union Carbide Corporation | Process for producing particulate resoles from aqueous dispersion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1569332B2 (de) | 1975-03-27 |
DE1569332A1 (de) | 1969-09-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |