DE1813630U - Stockschieber mit ausrastbarer sperre fuer schirme aller art. - Google Patents

Stockschieber mit ausrastbarer sperre fuer schirme aller art.

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DE1813630U
DE1813630U DEH34852U DEH0034852U DE1813630U DE 1813630 U DE1813630 U DE 1813630U DE H34852 U DEH34852 U DE H34852U DE H0034852 U DEH0034852 U DE H0034852U DE 1813630 U DE1813630 U DE 1813630U
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    • A45B25/00Details of umbrellas
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

PA 273 837-2.5.60
ö. Rob» Hammerstein, Solingen - Mersoheid,
Stockschieber mit ausrasfbarer Sperre für Schirme
aller Art.
Die Feuerung bezieht sich auf die Ausbildung einer Eastensperre für Schirme aller Art und sie bezweckt, das Aufspannen und .Zusammenlegen des Schirmes zu erleichtern·
Bekanntlich lassen sich die üblichen federnden Hasen infolge der Spannung des Schirmbezuges nur schwer zurückdrücken, wenn der Schirm geschlossen werden soll, so dass anstelle der federnden Ease ein doppelarmiger Hebel am Stockschieber verwendet wird, der sich mit geringer Kraft niederdrücken lässt, wodurch der Schieber freigegeben wird. Oa der Hebel durch eine ^eder stets in die Sperrlage gedrückt wird, gleitet seine Sperrnase beim Aufspannen, und Schliessen des Schirmes am Stock entlang, wodurch seine Oberfläche beschädigt wird* Dieser besonders bei grossen Schirmen bestehende Nachteil wird durch die Neuerung behoben, indem die ausrastbare Sperre eine Sperrstellung und eine Freistellung erhält und in letzterer die Sperrnase oder ein anderer Eeil der Sperre nicht mit dem Schirmstock in Berührung kommt·
In dar Zeichnung sind mehrere Lösungsmöglichkeiten für die Ausbildung der Sperre beispielsvreise dargestellt* Hierin zeigen.:
fig. I - 3 einen einarmigen, federbelasteten Hebel mit Keil- oder Fockenvorschub im Längsschnitt
durch den Stockschieber» Pig» 4 u,5 einen zweiarmigen Hebel mit zwei ausgeprägten
Endstellungen, insbesondere für Taschenschirme. Pig:. 6 u*7 eine Seitenansicht und Querschnitt durch einem Schieber nach fig« 5, der vornehmlich aus Kunststoff bestehen kann»
-ζ-
Pig· 8 eine andere Bauart ähnlich Pig· 5 Pig· 9 eine Sperre mit einem in den Schirmstock, eingesetzten Sperrte.il und einem Auslöseteil am Schieber, ebenfalls im Mngssehnitt.
In den Pig· 1-9 ist mit 11 der Schirmstock bezeichnet, an dem der Stockschieber 12 entlang geschoben wird. Er befindet sich gemäss den Pig. 1 - 5 in seiner oberen Stellung, in der die Sperre zum Einrasten gebracht /werden kann, wenn der Knopf 13 betätigt wird·
Wie Pig. 1 zeigt, lässt sich der Knopf 13 nach .unten schieben, wodurch der Keil 14 den einarmigem Sperrhebel 15 entgegen der Wirkung; der Peder 16 in seine Sperrlage- bringt» G-emäss Pig· 2 ist anstelle eines Schiebekeiles ein nockenartiger Drehkeil vorgesehen, der um den Zapfen 17 schwenkbar ist.
Die einarmigen Hebel 15 werden in den Pig· 1-3 von den Zapfen 18 gehalten, die im Gehäuse 19 befestigt sind. In Pig· 3 ist dargestellt, dass die Sperre durch Hochschiebem des Knopfes 13 zum Einrasten gebracht wird· Die Sperrnasen der Hebel 15 greifen hierbei in einejl Ausnehmung 27 im Schirmstock 11 ein.
Die Lösung nach Pig. 4 zeigt einen Winkelhebel 20, der um einen Zapfen 21 schwenkbar ist undjdureh eine ^eder 22 mit abgerundetem Ende in seinen Endstellungen gehalten wird· ^er Hebel 20 zeigt zwei Vertiefungen 23 und 24, in die die Peder 22 einrasten kann. Wird das aus dem Gehäuse 25 vorstehe! ende, zweekmässig geriffelte Ende 26 des Hebels 20 nach unten bewegt, so gelangt die Peder 22 in die Vertiefung 24 und zugleich der Hebel 20 in seine Sperrstellung, in der sein vorderes Ende in die Ausnehmung 27 im Schirmstock!: 11 eingreift in gleicher Weise wie dies bei d^en Ausführungen gemäss Pig. 1 bis 3 der Pail ist.
Soll der Schirm zusammengelegt werden, so wird der Schieber 12 leicht angehoben, zugleich mit dem Daumen der Knopf 13 bzw, der Hebelteil 26 (Pig· 4) in die Preistellung der Sperre bewegt und damit die Verbindung des Schiebers 12
mit dem Stock 11 gelöst, so dass der Schieber jetzt ohne Widerstand nach unten gleiten kann«
In Pig· 5 und 6 ist eine Bauart dargestellt, die in erster Linie für -Stockschieber aus Kunststoff gedacht ist. Der Schieber 12 erhält zwei parallele, vorstehende Lappen 29, zwischen denen der Sperrhebel 3D liegt, der um den Zapfen 31-ge schwenkt werden kann. Das nach aussen vorstehende Ende des Sperrhebels 30 erhält zweekmässig eine verbreiterte, geriffelte Daumenplatte 32. Eine Peder 33, deren Enden in je eine Vertiefung im Hebel bzw. Gehäuse 12 eingreifen, ergibt je nach der Durchbiegung zwei ausgeprägte Endstellungen, wobei die Preisteilung dargestellt is-fc. Der Hebel 30 mit der Peder 33 kann in einfacher Weise zwischen die Lappen 29 eingeschoben und anschliessend können beide Teile durch Einsetzen des Zapfens 31 im Schieber fixiert werden, so dass sich eine sehr einfache Montage ergibt» Pig. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Schieber entsprechend der Linie TII - TII der Pig. 6, die ohne weiteres verständlich ist.
Pig· 8 zeigt eine weitere Möglichkeit unter Verwendung eines zweiarmigem Hebels 30, nur wird gegenüber Pig· 5 die Sperrstellung; durch Aufwärtsbewegem des Teiles 32 erhalten, anstelle durch Abwärtsbewegung gemäss Pig· 4 und 5. ■
Aehnlich Pig· 4 ist der Hebel 30 am unteren Ende mit zwei Ausnehmungen 34, 35 versehen, in die die Peder 33 mit ihrem abgerundeten Ende eingreift. Die Sperrmasse 36 ist d^ralct schräg abwärts gerichtet, so dass die Sperre sich nicht durch Winddruck auf oder unter dem Schirm von selbst lösen kann. Diese Anordnung hat den Torteil, dass keine Preigabe der Sperre allein durch Hochschiebert d*s Schiebers erfolgen kann.
Schliesslich zeigt Pig. 9 eine Lösung, bei der das eigentliche Sperrelement im Schirmstock liegt und sich nur die Auslösevorrichtung am Schieber befindet.
Das Sperrelement besteht aus einer an sich bekannten N| Hase 37 mit einer oberen geraden und unteren keilförmigem Pläche/39 in seiner "Lage im Stock gehalten., wobei die Nase aus einer Oeffnung: 40 im Stock 11 heraustritt. Am Schieber 12 ist ein Gehäuse 41 für einen Druckknopf 42 angeordnet, mit dem in der Sperrlage des Schiebers die Hase 37 in den Stock 11 gegen die Wirkung einer leder 43 soweit hineingedrückt werden kann, dass ihre obere gerade fläche den Schieber 12 nicht mehr abstützt, worauf er am Stoek 11 nach unten be?\regt werden kann· Beim Aufspannen des Schirmes wird die Hase 37 infolge ihrer unteren Schräge, vom oberen Eande des Schiebers 12 zurückgeschoben, bis sie in die Ausnehmung des Schiebers gegenüber dem Druckknopf 42 einrastet und damit den Schieber festhält·
Die Pfeile in den Figuren zeigen die Eichtungen an, in der die Sperre durch Daumendruck bewegt v/erden muss um den Schieber am Stock zu arretieren.

Claims (7)

P.A. 273 837*-! 5.B0 Schutzansprüche ·
1.) Stockschieber mit ausrastbarer Sperre für Schirme aller Art, gekennzeichnet durch Sperr- oder Auslösorgane am Schieber mit zwei ausgeprägten Eaststellungen wobei in der Freigabestellung kein Seil in den inneren lichten Raum des Schiebers (12) hineinragt*
2.) Stockschieber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Schieber (12) schwenkbar angeordnetem einarmigen Hebel (15) mit Sperrnase, der durch eine !feder (16) ständig in seiner Freigabestellung gehaltem, aber durch einen verschiebbaren Keil (13) einen schwenkbaren Hocken o. deEgI· (14) durch den Daumen, beim Spannen des Schirmes in die Sperrst ellung: überführt und dort gehalten wird ( Pig· 1 bis 3).
3.) Stockschieber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Hebel (20 bzw. 30) dessen eines Ende (26 bzw.32:)aus einer mit dem Schieber (12) verbundenen Währung oder einem ^ehäus© soweit herausragt, dass er mit dem Daumen betätigt werden kann und dessen anders Ende eine Sperrnase trägt, die in eine Oeffnung (27) des Schirmstockes (11) einrastet, unter Verwendung von Mitteln zur Erzielung je einer ausgeprägten Sperr- bzw. !Freigabestellung (Pig. 4-
4») Stockschieber nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch eine am H^ei (20 bzw. 30) in Ausnehmungen^24» 25 ) bzw.(34>35)einrastende bzw. an ihm eingespannte Peder 22 bzw. 33 zur Erzielung zweier, ausgeprägter Endstellungen (Pig. 4, 5, 8).
5.) Stockschieber nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, insbesondere aus Kunststoff hergestellte Stocfeschieber, gekennzeichnet durch zwei parallele, etwa bogenförmige Lappem 29 zur lagerung und Pührung
des ^ebels (30) mit ^egenlager für die "Feß^r (33h so dass der Hebel(30) und die Feder L·^"" (33) von aussen eingebracht werden können/^ und alsdann beide vom eingesetzten Drehzapfen (31) unter Spannung gehalten werden (Pig. 4, 5 : und 8)·
6.) _ Stocksehieber nach Anspruch! 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endstellungeni soweit voneinander entfernt sind, da dass beim Anheben des Schirmdaeh.es durch Y/ind o. dergl, der Sperrhebel nicht von selbst aus der Sperrstellung in die Preigabestellung überführt werden kann.·
7.) Stockschieber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in den Stock (11) eingesetzte, durch eine l?eder(39) vorgeschobene, oben flache und unten keilförmige Spermase (37) $ die in eine Ausnehmung im Schieber (12) eingreift, und die durch einen federbelasteten Druckknopf (42) o. dgl, zurückgedrückt werden kann, wenn der Schieber (12) freigegeben werden soll,
DEH34852U 1960-05-02 1960-05-02 Stockschieber mit ausrastbarer sperre fuer schirme aller art. Expired DE1813630U (de)

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DE1813630U true DE1813630U (de) 1960-06-23

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DE (1) DE1813630U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703485U1 (de) * 1997-02-27 1997-04-10 Eberhard Goebel Gmbh & Co Schirm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703485U1 (de) * 1997-02-27 1997-04-10 Eberhard Goebel Gmbh & Co Schirm

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