DE1812303B2 - Transportelevator fuer rohre - Google Patents

Transportelevator fuer rohre

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DE1812303B2 DE19681812303 DE1812303A DE1812303B2 DE 1812303 B2 DE1812303 B2 DE 1812303B2 DE 19681812303 DE19681812303 DE 19681812303 DE 1812303 A DE1812303 A DE 1812303A DE 1812303 B2 DE1812303 B2 DE 1812303B2
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/02Rod or cable suspensions
    • E21B19/06Elevators, i.e. rod- or tube-gripping devices

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  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
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Description

2. Transportelevator nach Anspruch 1, da- ist diese bekannte ^perriegelanordnung mit ihrer durch gekennzeichnet, daß an der Sperriegelsi- 40 Spernegelsicherung nicht geeignet.
cherung (44) und am Sperriegel (34) zweite auf- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für
einander abgestimmte Anschläge (51, 52) vorge- einen Transportelevator der eingangs erwähnten Art
sehen sind, die zur Begrenzung der Schwenkbe- eine Sperriegelsicherung zu schaffen, die leichter zu
wegung der Sperriegelsicherung in entgegenge- handhaben ist, wobei die Lösung der Sperriegelsiche-
setzter Richtung ausgebildet sind. 45 rung und die Bewegung des Sperriegels in die Freiga-
3. Transportelevator nach Anspruch 1 oder 2, bestellung unter Zuhilfenahme nur einer Hand mögdadurch gekennzeichnet, daß am Elevatorkörper lieh sein soll.
(14) ein zweiter gleichzeitig mit dem Sperriegel- Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung
Sicherungshandgriff (45) erfaßbarer Handgriff dadurch gelöst, daß an dem zweiten Arm des Sper-
(22) befestigt ist. 50 riegels eine um eine vertikale Achse gegen die Kraft
einer schwächeren Feder als die Sperriegelfeder ver-
schwenkbare Sperriegelsicherung gelagert ist, die
einen eisten Hebelarm mit einem Haken aufweist, der durch die Sperriegelsicherungsfeder in Verriege-
Die Erfindung betrifft einen Transportelevator mit 55 lungseingriff mit einem am Elevatorkopf vorgeseheeinem Elevatorkörper, der eine horizontal U-förmige nen Verriegelungsstift drückbar und mittels eines an Ausnehmung aufweist, die eine vordere öffnung zur der Sperriegelsicherung vorgesehenen Handgriffs aus Einführung und Entnahme eines vertikalen Rohres dem Fingriff lösbar ist, und daß an dem Sperriegel bildet mit einer vom Körper getragenen Vorrichtung und der Sperriegelsicherung aufeinander abgezur Abstützung des vertikalen Rohres in der Ausneh- 60 stimmte Anschläge vorgesehen sind, die nach dem mung mit einem Hänger zur Aufhängung des Eleva- Lösen des Hakens vom Verriegelungsstift zur gegentorkörpers und mit einem um eine vertikale Achse seitigen Anlage bringbar sind und mittels derer bei verschwenkbaren Sperriegel, der einen ersten in die fortgesetzter Verschwenkung der Sperriegelsicherung Öffnung hinein und aus dieser heraus schwenkbaren der Sperriegel in die Freigabestellung bewegbar ist.
Arm und einen zweiten Arm aufweist, an dem eine 65 Der gemäß der Erfindung ausgebildete Transport-Feder angreift, die den Sperriegel in der Richtung elevator hat den Vorteil, daß der Sperriegel, wie es beaufschlagt, in welcher der erste Arm in die vordere bei den Transportelevatoren, die zwei gelenkig mit-Öffnung geschwenkt wird. einander verbundene, das Rohr vollständig umgrei-
fende Backen aufweisen, bekannt ist in seiner Sperrstellung gegen ungewollte Bewegung in die Freigabestellung gesichert ist. Dies war bisher bei den im Aufbau wesentlich einfacheren Transportelevatoren, die zur Aufnahme des Rohres einen ?ine horizontale U-förmige Ausnehmung aufweisenden Körper verwenden, wie es beim Erfüidungsgegenstand der Fall ist nicht möglich. Dadurch, daß die Spemegelskhejunosfeder schwächer als die Sperriegelfeder ausgebildet ist und dadurch, daß bei fortgesetzter Verschwenkung des Handgriffs die Anschläge zur gegenseitigen Anlage kommen und der Sperriegel, nachdem=die Sperriegelsicherung gelöst ist in die Freigabestellung bewegt wird, ist eine leichte und einfache Betätigung der Vorrichtung gewährleistet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfinduna vor, daß an der Sperriegelsicherune und am Sperriegel zweite aufeinander abgestimmte Anschläge" vorgesehen sind, die zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Sperri^gelsicherung in entgegeniiL-^ztcr Richtung ausgebildet sind.
Vir. die leichte Handhabung der Vorrichtung mit nur einer Hand noch weiter zu verbessern, zeichnet sich die Erfindung weiterhin dadurch aus. daß am Elew.torkörper ein zweiter, gleichzeitig mit dem SpcrrH-'üelsicherungshandgriff erfaßbarer Handgriff befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindung^gegenstondes '-.'Ί1 nunmehr in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
I■ i -2. 1 eine Seitenansicht mit überhöht gezeichneten !eilen zur Darstellung des Transportclevators nac1: J-T Erfindung.
I ■ ·■. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Fi· ί zur Darstellung der Rohraufnahmeöffnung, wob.·! s'ch der Sperriegel in seiner Sperrstellung befinde:.
1 ι -j. 3 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile und nach "-!er Linie 3-3 in F i g. 1, wobei ein gestrichelt Bezeichnetes Rohr im Elevator in verriegelter Lage Eev,M.jt wird.
F Γι;. 4 c.ne Ansicht nach der Linie 4-4 in F i g. 1 in Richtung der Pfeile, wobei Teile der Ansicht im Querschnitt abgebildet sind und sich der Sperriegel in seiner Sperrsteliung befindet.
]- i ü. 5 eine Teilansicht, teilweise als Querschnitt Bezeichnet zur Darstellung der Sperriegelsicherungsvorrichtung in Fig. 4 in gelöster Stellung, wobei sich der Sperriegel noch in seiner Sperrstellung befindet, aber schon"für eine Bewegung zur Öffnung des Elevators vorbereitet ist,
F i g. 6 eine im allgemeinem der F i g. 4 ähnliche Ansicht zur Darstellung des aus seiner Sperrsteliung abeczogenen Sperriegels, wobei die Darstellung teilweise bruchstückhaft ist und näher zum Boden oder Unterteil des Elevatorkörpers als in F i g. 4 angelegt ist. um den Schlitz in der Seitenwand abzubilden, durch den sich der Sperriegel beim Übergang von seiner Rohrhaltestellung in seine Rohrlösestellung bewegt. Die Ansicht ist teilweise als Querschnitt ausgebildet;
F i B. 7 ein Querschnitt in vertikaler Richtung nach der Linie 7-7 in F i g. 4 in Richtung der Pfeile gesehen.
F i c. 8 einen Querschnitt der Vorderseite nut einzelnen überhöht gezeichneten Teilen längs der Linie 8-8 in F i g. 7 in Richtung der Pfeile gesehen,
F i «. 9 eine bruchstückhafte Ansicht in Richtung der Pfeile mit teilweise überhöht gezeichneten Teilen längs der Linie 9-9 in F i g. 8,
F i g. 10 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, die aber zur Darstellung einer für die Benutzung einer kleineren, in F i g. 3 angedeuteten Rohrgröße geeigneten Slützplatte dient
In den Figuren, besonders in den F i g. 1,2 und 3, wird ein Transportelevator 11 mit einem Tragrohr oder Hänger 12, der mit einem Bügel 13 versehen ist ίο an dem ein Seil oder ein Haken (nicht gezeigt) zum Tragen der Anordnung befestigt werden kann.
Vorzugsweise ist der Hänger 12 in Richtung des Greifteils des Elevators gekrümmt, so daß der Bügel 13 angenähert über der Mittellinie der im folgenden beschriebenen Elevatoröffnung steht, so daß der Elevator unbeschadet der von ihm transportierten Last richtig ausgerichtet und ausgeglichen bleibt
An dem Hänger 12 ist durch geeignete Mittel, wie Schweißungen oder ähnlichen Befestigungsmitteln, ein Elevatorkörper 14 befestigt, dessen eine Seite offen oder U-förmig zur Aufnahme eines zu transportierenden Rohres ist. (Diese Seite wird in der Beschreibung manchmal als Vorderseite beze· hnet.)
Die Öffnung wird mit der Ziffer 15 geki.nnzeichnet. und die F i g. 4, eine Aufsicht auf den Elevator, zeigt z. B eine bevorzugte Ausbildungsform der Öffnung.
Der Körper 14 ist mit zwei sich nach außen erstreckenden Seitenwänden 16 und 17 versehen, die einen Abstand voneinander aufweisen und damit die Öffnung 15 zwischen sich bilden: die Rückwand 18 ist zur Aufnahme des Rohrumfangs vorzugsweise abgerundet. Es sollte vermerkt werden, daß die Öffnung 15 von den Seitenwänden 16 und 17 und von der Rückwand 18 begrenzt wird und daher allgemein als in horizontaler Richtung U-förmig beschrieben werden kann, obwohl vorstellbar ist, daß die Öffnung durch eine z. B. teilweise hexagonale Winkelform begrenzt werden könnte.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte öffnung 15 hält ein Rohr 19 mit einem verdickten Bund 21; Rohr 19 und Bund 21 sind gestrichelt gezeichnet, weil sie nur der Beschreibung dienen.
Vorzugsweise besitzt der Körper 14 (vgl. F i g. 1 und 4) als einstückiges Bestandteil einen Bügel oder Handgriff 22 auf der Körperrückseite, wobei der Bügel oder Handgriff zusammen mit dem Körper gegossen oder anderweitig einstückig mit ihm hergestellt oder mit ihm verbunden sein kann.
Wie man in F i g. 1 besonders deutlich sieht, aber
VVlC man in ι ι £.. ι ι.,^ον.
auch in F i g. 7, weist der Körper 14 auf seiner Rückseite einen sich nach rückwärts erstreckenden oberen Körperflansch 23 und einen sich nach rückwärts erstreckenden unteren Körperflansch 24 auf, die zwi-55 sehen sich den Sperrhaken und die später beschriebene Sperrsicherungsvorrichtung aufnehmen können. Nach den Fig. 1,2.3 und 7 und besonders nach F i g. 7 sind die Seitenwände 16 und 17 und die Rückwand 18 mit sich nach unten und nach außen 60 erstreckenden Ausnehmungen 28 an ihren inneren oberen Kanten versehen, die kurz vor den äußeren oder vorderseitigen Enden der Seitenwände enden. Eine Lager- oder Stützplatle 25, die allgemein eine in horizontaler Richtung U-förmig ausgebildete Gestalt 65 hat und eine Öffnung zur Aufnahme eines Rohres auf einer Seite aufweist ist mittels beliebiger geeigneter Mittel, wie z. B. Schrauben 26, auf der Oberseite des Elevatorkörpers befestigt und erstreckt sich von
den Seitenwänden 16 und 17 und von der Rückwand Rohr in seiner Lage auf der Stützplatte festgehalten 18 nach innen in die Öffnung 15 hinein, wenigstens wird. Die öffnung ist gesperrt, wenn der Sperrhaken, auf einer kleinen Strecke, um die Öffnung 15 teil- wie in F i g. 4 gezeigt, vor der Öffnung liegt. Vorweise abzudecken. Die U-fÖrmige öffnung der Stütz- zugsweise erstreckt sich der Sperriegel nur so weit in platte entspricht im allgemeinen der Öffnungsform 5 die öffnung hinein, wie es zur sicheren Halterung der Öffnung 15, aber die Stützplatte weist eine derar- des Rohres nötig ist, endet aber kurz vor der Seitentige Größe und Form auf, daß ein in die Öffnung wand 16. Der Grund ist folgender:
eingeführtes Rohr mit seinem Rohrbund auf den Sei- Wenn der Sperrhaken, wie in F i g. 6 gezeigt, aus tenkanten der öffnung aufsitzt, oder sie ist bei Ver- der öffnung herausgeschwenkt wird, ist die Bewewendung von gestauchten Rohren ohne Bund so aus- io gungsweite des Sperriegels zur genügenden Freigabe gebildet, daß sie die Stauchung in der öffnung auf- der öffnung nicht übermäßig groß. Da das Herausnehmen und halten kann. Für diesen Zweck kann die schwenken durch das Ergreifen von Handgriffen Öffnung in der Stützplatte zur Vermeidung von Scha- durch die Bedienungsperson erreicht wird, würde ein den am Rohr abgeschrägt sein. längerer Sperriegel eine übermäßige Belastung für
Vorzugsweise weist die Stützplatte einen nach un- 15 die Bedienungsperson sein und außerdem eine Nei-
ten hängenden Flansch 27 auf, der in den Ausneh- gung zum teilweisen Belassen des Sperrhakens in der
mungcn 28 sitzt, wodurch die Festigkeit der Stütz- Öffnung auftreten, wodurch Schaden am Sperriegel
platte erhöht wird und die Seitenwände und die und Schwierigkeiten beim Umlegen des Elevators um
Rückwand des Körpers 14 zusätzlich geschützt wer- das zu bearbeitende Rohr auftreten könnten,
den. 20 Nach F i g. 7 ist der Sperriegel mit einem aufrecht
Rohrmaterial mit einem kegeligen bzw. abge- stehenden rückwärtigen einstückigem Flanschteil 36
schrägten Verbindungsteil wird im allgemeinen als versehen, der wiederum einen sich nach vorn erstrek-
»gestaucht« bezeichnet und genauso wie das mit kenden oberen Flansch 37 aufweist. Der Sperriegel-
einem Bund versehene Rohrmaterial in der ölindu- bolzen 33 erstreckt sich zur Bildung eines Lagers für
strie weithin genutzt; mit der eben beschriebenen 25 den Sperriegel 34 durch den Flansch 37 und den Bo-
Anordnung wird also die allseitige Verwendbarkeit denteil des Sperriegels 34: der Flansch 37 weist einen
des offenbarten Elevators unterstrichen. gewissen, in F i g. 7 gezeigten Abstand vom Sperrie-
Nach Fig. 10 können weiterhin die Stützplatten gel 34 auf.
für die Arbeit mit verschiedenen Rohrgrößen leicht Auf dem Bolzen 33 sind Mittel angebracht, die
ausgewechselt werden. Die in Fig. 10 gezeigte Ab- 30 hier als Sperriegelfeder 38 gezeigt sind, und diese
stützplatte 29 weist eine viel kleinere Rohraufnahme- drücken den Sperriegel 34 in die in F i g. 4 gezeigte
öffnung auf als die Platte der in F i g. 3 gezeigten Verriegelungsstellung. Die Feder 33 sitzt auf dem
Vorrichtung. Die Stützplatte 29 kann für kleinere Sperriegelbolzen 30, und ihre Enden lagern auf dem
Rohre die Stützplatte 25 ersetzen; für Rohre mit an- Elevatorkörper 14 und auf dem rückwärtigen
deren Durchmessern können auf ähnliche Weise an- 35 Flansch 36.
dere Stützplatten eingesetzt werden; die Grenzgröße Der rückwärtige Flansch 36 ist mit oberen und unwird durch die Größe der Öffnung 15 des Körpers teren, sich nach rückwärts erstreckenden, einen Abbestimmt, stand voneinander aufweisenden Armen 39 und 41
Be; 31 in Fig. 2 und bei 32 in Fig. 10 kann man versehen, die sich im wesentlichen z.B. unter einem
sehen, daß die offenen Vorderseiten der Stützplatten 40 Winkel von 37 mit Bezug auf die Mittellinie des
25 und 29 vorzugsweise mit nach innen in Richtung Elevators nach rückwärts über die Rückkante der
auf die rohraufnehmenden Lagerflächen abgebösch- Körperflansche 23 und 24 hinaus erstrecken. Die
ten Führungsflächen versehen sind, damit die Bedie- Arme 39 und 41 werden zur Aufnahme des Sperrie-
nungsperson den Elevator schnell und ohne eine gelsicherungsbolzens 42 durchbohrt oder auf eine an-
durch die Ausrichtung von Elevator und Rohr verur- 45 dere Weise mit Öffnungen versehen, durch die sich
sachte Verzögerung über das Rohr streifen kann. Wie der Bolzen vertikal erstreckt und in denen er durch
aus den Figuren ersichtlich ist, können die äußeren einen Spiralbolzen 43 gehalten wird. Auf dem Bolzen
Enden der Seitenwände 16 und 17 aus denselben 42 ist eine Sicherungsanordnung gelagert, die eine im
Führungszwecken ebenfalls abgeschrägt sein. wesentlichen halbmondförmige Sperriegelsicherung
Im folgenden werden die zurückziehbare Sperrie- 50 44 aufweist, die einen vorzugsweise einstückig mit gelvorrichtung und die Sperrhakenfeststellvorrich- ihr ausgebildeten Handgriff 45 besitzt, wie man es tang an Hand der F i g. 4 bis 9 beschrieben. Wie aus z. B. in der F i g. 7 sehen kann. Die Sicherung 44 F i g. 7 ersichtlich, sind der obere Körperflansch 23 kann durch die Betätigung des Handgriffs 44 in einer und der untere Körperflansch 24 zur Aufnahme des Drehbewegung um den Bolzen 42 geschwenkt wer-SpeTriegelbolzens 33 durchbohrt, der ein Lager für 55 den. Eine Sperrhakensicherungsfeder 46 oder andere einen Sperriegel 34 bildet. Der Sperriegel 34 ist vor- für eine Vorspannung der Sperrhakensicherung im zugsweise hakenförmig ausgebildet und um den Sperr- Gegenuhrzeigersinne (bei Ansicht von oben) geeigriegelbolzen 33 schwenkbar montiert, wie man am nete Mittel werden hier als eine Spiralfeder offenbesten in F i g. 7 sehen kann. Die Seitenwand 17 des bart, deren eines Ende auf einem Teil des rückwärti-Körpers 14 ist aufgeschlitzt (vgl. Fig. 1 und6); 60 gen Sperriegelflansches 36 aufliegt (vgl. Fig.6) und durch den entstandenen Schlitz 35 tritt das äußere deren anderes Ende sich auf einem herabhängenden, Ende des hakenförmigen Sperriegels 34 in die öff- leicht versetzten einstückigen Stegelement zwischen nung 15 ein. Nach den F i g. 2 und 4 kann der Sperr- den inneren Enden des Handgriffs 45 und der Sperrriegel 34 anbehindert in die öffnung 15 eintreten riegelverriegelung 44 abstützt und erstreckt sich vorteilhafterweise genügend weit 65 Wie gesagt, ist die Sperriegelsicherung im wesentliuber den äußeren Rand der Öffnung, ran eine Sperre chen halbmondförmig ausgebildet und besitzt einen gegen eine Verschiebung des Rohrs in der öffnung Haken 48 an ihrem rechten Ende, der um einen Verzu bilden, so daß nach Schließen des Sperriegels das riegelungsstift 49 fassen kann, der im oberen Körper-
flansch 23 des Elevators befestigt ,st und sich von diesem aus nach unten erstreckt (vgl. die Fig.4,6, 8 und 9). Die Sperriegelsicherung 44 weist eine Schuter oder einen Anschlag 51 auf, der im folgenden als »erster Anschlag 51« bezeichnet wird; der erste: Anschlao 51 sitzt auf einer Schulter 52 des Flansches 37 des Sperriegels 34 auf und hält die Spernegelsicherung in ihrer Lage, wenn sie den Sperriegel verriegelt S? STr bleibt'der Sperriegel in seiner normal, Verschlußstellung und hält ein Rohr m der Öffnung 15 fest, solange der Haken 48 mit dem Stift 49 im EiA8n ihrem'anderen Ende besitzt die Sperriegelsicherung 44 einen zweiten Anschlag 53 der mjt dem hr
Flansch 37 zusammenwirkt, wenn die Sicherung 44 5
ζ B durch die Bewegung des Handgntts 43 im uhrzekerskme bis zur Berührung in Richtung auf den HandS 22 z.B. um 20 gegen den Uhrzexgersinn
gTdrehrwird. Dieser E^V^VTriffT/weT Handgriff 45 in Richtung auf den Handgriff 22 we, ter beweet wird als für eine Entfernung des Hakens 48 vomgStÄ nötig ist. Diese Stellung wird in F i g. 5 gezeigt.
Die in Fig.5 gezeigte Bewegung
gelungsstellung bis zum Emgritt des
mit dem Flansch 37, wodurch dei
"ommt, erfordert von der Bedienungsperson^nur^ine
Greifkraft die den relativ geringen Druck der i>per kleine Greifkraft erforderlich ist und keine Belastung auf die Hand der Bedienungsperson ausgeübt wird; die Anfangsbewegung löst den Hakenteil 48 der Sperriegelsicherung 44 vom Verriegelungsstift 49 und dreht die einstückig mit dem Handgriff 45 ausgebildete Sperriegelsicherung 44 um den Sicherungsbolzen 42, der von den Armen 39 und 41 des Sperrriegels getragen wird; dadurch bewegt sich der Anschlag 53 gegen den Sperriegelflansch 37 und setzt die Sperriegelsicherung 44, den Handgriff 45 und den Sperriegel 34 fest und verhindert eine weitere Bewegung oder Drehung der Sperriegelsicherung 44 und des Handgriffs 45 um den Bolzen 42. Bei der gezeigten Ausführungsform beträgt die Bewegungs-
Verrie-
tere g
den Handgriff
g
die in
dem
und
Druck der Verriegewird wiederum der Sperriegel °aus dem Schlitz :
Elevatoröffnung frei
aufnehmen oder von
kann. Wird der Handgriff
der Sperriegel 34 unter dem Druck , der in seine Sperrstellung, und der % faßt SederPum den Stift 49, so daß
Stift 49 im Eingriff steht.
Der Bolzen 33 wird m semer Lage_ durch geeignete Mittel gehalten^ wie ζ Β durch ge«gn Spiralbolzen 54
g ape
Arbeitsweise der Erfindung
bratende« Rohr gestrein d Handgriff 22
nnngsperson nnmnt «JjJjJX drSckt siSam-
2 m Richtung
Die Anfang^bewegung
, _jn Handgriff 45 in Richtung auf
den Handgriff 22 bewegende Greifkraft zwingt den festgesetzten Handgriff 45, die Sperriegelsicherung 44 und den Sperriegel 34 zu einer Drehung um den Sperriegelbolzen 33 gegen den Widerstand der kräftigeren Sperriegelfeder 38 und zieht den Hakenteil des Sperriegels 34 aus der Öffnung 15 des Elevators zurück, wodurch die Öffnung 15 für den Eintritt eines Rohres (oder wenn ein Rohr bereits in der Öffnung vorhanden ist, für den Austritt dieses Rohres) frei wird. Verständlicherweise ist der Bogen, den der Handgriff 45 vor der Freigabe der Öffnung 15 durch den Sperriegel überstreichen muß, um so kleiner, je kürzer der Hakenteil des Sperriegels ausgebildet ist; um so geringer ist natürlich auch die Belastung für die Hand der Bedienungsperson dieser Vorrichtung. Der Hakenteil des Sperriegels braucht sich nur so weit über die Öffnung 15 zu erstrecken, daß eine Verschiebung des Rohres verhindert wird. Um ein Rohr anzuheben, führt die Bedienungsperson den Elevator unterhalb des Bundes oder der Stauchung um das Rohr und läßt den Handgriff 45 los. Der Sperriegel 34 dreht sich dann unter dem Einfluß der kräftigen Sperriegelfeder 38 um den Verriegelungsbolzen 33, und der hakenförmige Teil des Sperriegels 34 bewegt sich durch den Schlitz 35 und legt sich vor die Öffnung 15, wodurch die Öffnung 15 verschlossen und eine seitliche Bewegung des Rohres durch die Öffnung unmöglich wird. Danach 45 dreht sich die Sperriegelsicherung 44 unter dem Einfluß der Sperriegelsicherungsfeder 46 um den Bolzen 42 und zwingt den Hakenteil 48 zum Umgriff um den Verriegelungsstift 49, so daß sich der Sperriegel 34 durch das Festhalten der Arme 39 und 41 nich 50 mehr um den Bolzen 33 drehen kann. Dadurch wire der Sperriegel 34 wirkungsvoll verriegelt und hai das Rohr fest, dessen Bund oder Stauchung auf de Stützplatte 25 oder je nach Bedarf auf der Stützplatti 29 aufsitzen.
Wenn die Bedienungsperson mit einer andere Rohrgröße arbeiten möchte, kann sie leicht die Stute platte durch eine Stützplatte geeigneter Größe ersei zen. Es werden also für verschiedene Rohrgröße keine Elevatoren verschiedener Größe mehr benötig Die Bedienungsperson braucht also bei der Bedi« nung des Elevators nur eine Hand zu benutzen, un die Einfachheit der Vorrichtung und ihrer Bedienuti sind k'ar abzulesen.
Während besondere Einzelheiten der Erfindur beschrieben und gezeigt worden sind, so könnt doch Änderungen und Abwandlungen durchgefüh werden.
55
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 517/2

Claims (1)

1 2 Der aus der USA.-Patentschrift 3 055 698 bePatentansprüche: kannte Pumpengestängeelevator weist einen Eleva- torkörper auf, der um eine horizontale Achse
1. Transportelevator mit einem Elevatorkör- schwenkbar am Hänger aufgehangen ist, wobei diese per, der eine horizontal U-förmige Ausnehmung 5 Achse zur vertikalen Aufnahmeachse des Körpers aufweist, die eine vordere öffnung zur Einfüh- versetzt angeordnet ist. Um das Pumpengestänge gerung und Entnahme eines vertikalen Rohres bil- sichert im Elevatorkörper zu halten, sind in Ausnehdet, mit einer vom Körper getragenen Vorrich- mungen des Körpers zwei Sperriegel vorgesehen, die tung zur Abstützung des vertikalen Rohres in der durch Federkraft in Schließstellung das Pumpge-Ausnehmung, mit einem Hänger zur Aufhängung io stange in der vorderen öffnung umgreifend gedrückt des Elevatorkörpers und mit einem um eine verti- werden. Die Sperriegel weisen auf der Rückseite des kale Achse verschwenkbaren Sperriegel, der Körpers vorstehende Hebel auf, die gegen die Kraft einen ersten, in die Öffnung hinein und aus dieser der Federn zusammendrückbar sind, wobei die Sperheraus schwenkbaren Arm und einen zweiten riegel geöffnet, d. h. aus der vorderen öffnung seit-Arm aufweist, an dem eine Feder angreift, die 15 lieh in den Körper verschwenkt werden. Die Halteden Sperriegel in der Richtung beaufschlagt, in rung der Pumpgestänge im Elevatorkörper mittels welcher der erste Arm in die vordere öffnung ge- dieser Sperriegel ist unsicher, da keine ein ungewollschwenkt wird, dadurch gekennzeich- res Lösen der Sperriegeln verhindernde Sperriegelsinet, daß an dem zweiten Arm (39, 41) des cherung vorgesehen ist. Zur Handhabung dieses Sperriegels (34) eine um eine vertikale Achse 20 Transportelevators sind beide Hände der Bedie-(42) gegen die Kraft einer schwächeren Feder nuncsperson erforderlich.
(46) als die Sperriegelfeder (38) verschwenkbare Ein anderer bekannter Transportelevator weist Sperriegelsicherung (44) gelagert ist, die einen er- zwei um eine vertikale Achse schwenkbar miteinansten Hebelarm mit einem Haken (48) aufweist. der verbundene halbkreisförmige Backen auf, die in der durch die Sperriegelsicherungsfeder in Ver- 25 geschlossenem Zustand das aufzunehmende Rohr riegelungseingriff mit einem am Elevatorkopf vollständig umgreifen. Die eine Backe trägt einen (14) vorgesehenen Verriegelungsstift (49) drück- federbelasteten Sperriegel, der hinter einem Vorbar und mittels eines an der Sperriegelsicherung sprung der anderen Backe einschnappt. An der den vorgesehenen Handgriffs (45) aus dem Eingriff Vorsprung für den Sperriegel tragenden Backe ist lösbar ist, und daß an dem Sperriegel '34) und 30 eine Sperriegelsicherung vorgesehen, die eine ungcder Sperriegelsicherung (44) aufeinander abge- wollte Freigebe des Sperriegels verhindert. Mittels stimmte Anschläge (53. 37) vorgesehen sind, die eines schwenkbar an dieser Backe gelagerten Handnach dem Lösen des Hakens (48) vom Verriege- hebeis kann die Sperriegelsicherung gelöst und der lungsstift (49) zur gegenseitigen Anlage bringbar Sperriegel in die Freigabestellung bewegt werden, sind und mittels deren bei fortgesetzter Ver- 35 wobei für diese Vorgänge jedoch auch beide Hände Schwenkung der Sperriegelsicherung (44) der benötigt werden. Für einen Elevator, der einen Sperriegel (34) in die Freigabestcllung bewegbar U-förmigen Körper und keine zwei gelenkig verbunist. dene Backen wie dieser bekannte Elevator aufweist,
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