DE2651040A1 - Sperrvorrichtung fuer ein um eine achse drehbares glied, insbesondere einen haken zum befestigen einer leine, eines schiffstaus o.dgl. - Google Patents
Sperrvorrichtung fuer ein um eine achse drehbares glied, insbesondere einen haken zum befestigen einer leine, eines schiffstaus o.dgl.Info
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- B63B21/58—Adaptations of hooks for towing; Towing-hook mountings
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Description
Anmelder: Irving Epstein,
4216 Shoreclub Drive
Mercer Island, Washington 98040, USA
Bezeichnung: Sperrvorrichtung für ein um eine Achse
drehbares Glied, insbesondere einen Haken, zum Befestigen einer Leine, eines Schiffstaus od.dgl.
Vertreter: Patentanwalt Wolfgang Schönherr,
Hawstr. 28, 5500 Trier
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Irving Epstein
PA Wolfgang Schönherr
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Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für ein um eine Achse drehbares Glied, insbesondere einen Haken zum Befestigen einer Leine, eines Schiffstaus od.dgl.
Beim Festmachen eines Schiffes am Kai, einem ölbohrturm od.dgl. werden vom Schiff aus Taue ausgebracht
und auf unterschiedliche Arten mit entsprechend festen Halterungen verbunden. Manchmal werden auch beide Enden des Taus an Bord des Schiffes zurückbehalten und
die Tauschleife um eine geeignete feste Vorrichtung, TO wie einen Poller oder einen Haken gelegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sperrvorrichtung zur Verhinderung der Drehbewegung eines
drehbaren Gliedes, insbesondere eines Hakens vorzuschlagen, die sicher sperrt und durch eine Steuervorrichtung
oder von Hand auf einfache Weise lösbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Sperrvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dem
drehbaren Glied ein Winkelhebel mit einem Anschlag an seinem einen Schenkel und einem Zapfen an seinem
anderen Schenkel derart zugeordnet ist, daß der Zapfen in eine Schlitzführung einer Platte greift, die mit
einem Gleichgewichtshebel zusammenwirkt, der durch einen Auslösehebel betätigbar ist, so daß der Gleichgewichtshebel
die Platte freigibt, die über die Freigäbe des Winkelhebels und des Anschlages die Drehbewegung
des drehbaren Gliedes zuläßt.
Nach einer vorteilhaften Ausbildungsform ist das drehbare Glied als U-förmig gebogener Haken ausgebildet,
der zwischen zwei im Abstand angeordneten Rahmenteilen drehbar ist und am Ende seines Hinterabschnittes eine
Stützfläche aufweist, die in verriegelter Stellung unter den am Winkelhebel angeordneten Anschlag greift,
wobei der Winkelhebel durch Schwenken des Auslösehebels
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außer Eingriff mit dem drehbaren Haken kommt, nachdem
der mit dem Auslösehebel zusammenwirkende Gleichgewichtshebel, der an seinem vom Auslösehebel abgewandten
Ende eine Sperrnase mit Stützfläche aufweist, die mit dem Winkelhebel verbundene Platte freigegeben hat.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in verriegelter Stellung
in Seitenansicht und teilweisem Schnitt,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in entriegelter Stellung
in Seitenansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in anderer entriegelter
Stellung in Seitenansicht,
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Fig. 5 die Verriegelungseinrichtung der Vorrichtung vor dem Entriegeln in vergrößertem Maßstab in
Draufsicht,
Fig. 6 die Verriegelungseinrichtung vor dem Entriegeln in teilweiser Seitenansicht,
Fig. 7 die Verriegelungseinrichtung in entriegelter Stellung in teilweiser Seitenansicht,
Fig. 8 die Verriegelungseinrichtung in anderer Stellung in teilweiser Seitenansicht,
Fig. 9 die hydraulische Antriebseinrichtung in schematischer Darstellung.
Nach den Fig. 1 bis 4 weist die Vorrichtung zum Befestigen einer Leine nach der Erfindung einen drehbaren Haken 10, einen Mittelabschnitt T2, einen Vor-
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derabschnitt 14 und einen Hinterabschnitt 16 auf. Der
Mittelabschnitt 12, der Vorder- und Hinterabschnitt 14
und 16 miteinander verbindet, hat eine innere Krümmung An der Außenseite des Mittelabschnittes 12, der Krümmung 18 gegenüberliegend, hat der Haken einen Absatz
Die Innen- und Außenflächen des Hinterabschnittes 16 sind als Stützfläche 22 ausgebildet.
Zum Arretieren des drehbaren Hakens 10 ist eine Sperrvorrichtung mit einem Anschlag 24 vorgesehen. Der An-
schlag 24 ist vorzugsweise als Rolle, die auf einer Achse 26 sitzt, ausgebildet. Die Achse 26 ist in einem
Winkelhebel 28 befestigt, der einen senkrechten Schenkel 30 und einen waagerechten Schenkel 32 aufweist. Die
beiden Schenkel 30 und 32 stehen annähernd im rechten
Winkel zueinander. Der Winkelhebel 28 ist an der Verbindungsstelle der Schenkel 30, 32 auf einer Achse 34 angeordnet.
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Der Schenkel 30 weist an seinem äußeren Ende zwei im Abstand zueinander angeordnete Laschen 38 auf, die mit
dem Rücken 36 des Schenkels 30 verbunden sind. Die Achse 26 sitzt in den Laschen 38 des Schenkels 30.
Der Abstand zwischen den Laschen 38 des Schenkels 30 entspricht der Dicke des freien Endes des Hinterabschnittes
16 des Hakens 10, so daß das Ende des Hakens
zwischen den beiden Laschen geführt ist.
Der Winkelhebel 28 ist um die Achse 34 und der Anschlag 24 ist um die Achse 26 drehbar.
Der Schenkel 32 weist nahe seinem freien Ende einen Zapfen 40 auf.
Der Zapfen 40 ist in einem Schlitz einer Platte 42 geführt, die um eine Achse 44 drehbar angeordnet ist. Der
Schlitz hat einen senkrechten langen Abschnitt 46 und einen waagerechten kurzen Abschnitt 48, der im rechten
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Winkel zum Abschnitt 46 verläuft. Der Schlitz 46, 48 hat somit die Form eines L.
Nach Fig. 3 hat die Platte 42 an ihrem oberen Ende eine Stützfläche 50.
Ein Gleichgewichtshebel 52 in der Form eines S weist einen mittleren Abschnitt 54 und Arme 56 und 58 auf.
Der Arm 58 hat an seinem freien Ende eine Stützfläche 60 und eine Sperrnase 62. Der Hebel 52 ist um eine Achse 72
drehbar.
Ein Auslösehebel 64 hat an seinem Unterteil 66 eine nach oben gerichtete Stützfläche 68. Mit dem Unterteil
66 ist ein Handhebel 70 verbunden. Das Unterteil ist um eine Achse 72a drehbar angeordnet.
Die Arbeitsweise der Sperrvorrichtung ist folgende: Nach Fig. 1 und 2 ist der Haken 10 in verriegelter Stel-
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lung. Nach Fig. 2 stützt sich der Hinterabschnitt 16
des drehbaren Hakens 10 in verriegelter Stellung gegen den Anschlag 24 ab. Der Zapfen 40 greift in den kurzen
Schlitzabschnitt 48 der Platte 42 ein. Der Gleichgewichtshebel 52 stützt sich gegen die Stützfläche 50
der Platte 42 ab. Die Sperrnase 62 verhindert das Drehen
des Gleichgewichtshebels 52 im Gegenuhrzeigersinn oder nach unten auf die Platte 42 zu. Der Auslösehebel 64 stützt
mit seiner Stützfläche 68 die Unterseite des äußeren Endes
des Armes 56 des Ausgleichshebels 52O Somit kann sich
in der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Auslösehebels der Gleichgewichtshebel nicht drehen, so daß sich auch
die Platte 42 nicht drehen kann und somit der Zapfen sich nicht längs des Schlitzes 48 und 46 bewegen kann.
Dadurch ist eine Drehbewegung des Winkelhebels 28 verhindert, so daß sich der drehbare Haken 10 im Gegenuhrzeigersinn nicht drehen kann.
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Nach Fig. 3 ist der Auslösehebel 64 im Uhrzeigersinn geschwenkt worden, so daß die Stützfläche 68 nicht mehr
die Unterseite des Armes 56 stützt. Somit kann der Gleichgewichtshebel 52 sich im Uhrzeigersinn drehen,
so daß die Stützfläche 60 von der Stützfläche 50 der Platte 42 frei kommt. Dies ermöglicht der Platte 42
eine Drehung, so daß der Zapfen 40 sich in dem Schlitz und 46 bewegen kann, um dem Winkelhebel 28 eine Drehbewegung
im Uhrzeigersinn zu erlauben. Dadurch wird der Anschlag 24 vom Hinterabschnitt 16 des drehbaren Hakens
entfernt. Der drehbare Haken 10 dreht sich somit im Gegenuhrzeigersinn.
Nach Fig. 4 ist der drehbare Haken IO im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, so daß der Absatz 20 sich gegen ein Stoßpolster 76 abstützt.
Aus dem Vorherstehenden ergibt sich, daß die verriegelte Sperrvorrichtung den drehbaren Haken in gesperrter
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Stellung hält und daß die Sperrvorrichtung durch Betätigung des Auslösehebels 64 lösbar ist, so daß der
drehbare Haken 10 im Gegenuhrzeigersinn frei drehbar ist.
Nach Fig. 1 ist der drehbare Haken 10 in einem Rahmen aus Rahmenteilen 78 und 80 gehalten. Ein Bolzen 82
verbindet die beiden Rahmenteile 78 und 80 und erstreckt sich durch den Mittelabschnitt des U-förmig gebogenen
Hakens 10. Der U-förmig gebogene oder drehbare Haken
ist um den Bolzen 82 drehbar. Auf das Gewindeende des
Bolzens 82 ist eine Mutter zum Halten des Bolzens aufgesetzt. Das andere Ende der beiden Rahmenteile 78 und
ist durch einen Bolzen 86 gehalten, der durch die beiden Rahmenteile geführt ist und auf dessen Schraubenende
eine Mutter 88 zum Halten der Rahmenteile aufgeschraubt ist.
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Die Achse 44, auf der die Platte 42 angeordnet ist, ist mit den Rahmenteilen 78 und 80 verbunden. Die
Achse 72, um die der Gleichgewichtshebel 52 drehbar ist, ist mit dem Rahmenteil 80 verbunden. Die Achse
hat an ihrem äußeren Ende ein Schraubengewinde, auf das eine Mutter 90 zum Halten der Achse 72 aufgeschraubt
ist.
Nach Fig. 5 ist an der Oberseite des Rahmenteils 80 eine Sicherheitsverriegelung zur Verhinderung einer
unbeabsichtigten Betätigung des Auslösehebels 64 angeordnet.
An der inneren Seite des Rahmenteils 80 ist ein Haken mit einem breiten Unterteil 98 und einer das Unterteil
überragenden Nase 100 angeordnet. Die Nase 100 steht derart im Abstand zum Rahmenteil 80, daß der Auslösehebel
64 zwischen die Nase 100 und den Rahmenteil 80 schwenkbar ist.
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An der Außenseite des Rahmenteils 80 ist ein Führungsblock 102 mit einer zentralen Bohrung 104 (Fig. 6) befestigt. Ein Sicherheitsriegel 106 weist eine in dem
Führungsblock 102 angeordnete Stange 108 auf. Die Stange 108 ist in der zentralen Bohrung 104 geführt. Der
Sicherheitsriegel hat einen mit dem oberen Ende der Stange 108 verbundenen Querriegel 110. Am anderen Ende
des Querriegels 110 ist ein nach unten gerichteter Ansatz 112 angeordnet.
Nach den Fig. 5 und 6 ist die nach unten gerichtete
Stange 108 an der Außenseite des Rahmenteils angeordnet und der nach unten gerichtete Ansatz 112 an der
Innenseite des Rahmenteils 80 angeordnet. Der Ansatz greift so in den Zwischenraum zwischen der Nase TOO und
dem Rahmenteil 80, daß der Auslösehebel 64 in seiner Stellung gehalten ist und eine Drehbewegung des Auslösehebels 64 verhindert ist.
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Auf der Oberseite des Querriegels 110 ist ein Greifring 114 befestigt.
Zum Lösen der Sperrvorrichtung ist ein Bewegen des Auslösehebels 64 erforderlich. Ist jedoch der Auslösehebel 64 in Sperrstellung und der Sicherheits
riegel 106 ebenfalls in Sperrstellung, so ist der Auslösehebel 64 nicht bewegbar, und es ist somit kein
Entriegeln der Sperrvorrichtung möglich. Zur Auslösung der Sperrvorrichtung muß von einer Bedienperson der
Greifring 114 erfaßt, somit der Querriegel 110 nach
oben gezogen und der nach unten gerichtete Ansatz 112 zwischen der Nase 100 und dem Rahmenteil 80 herausgezogen werden, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Nach Fig. 8 können der Querriegel 110 und der Ansatz
vom Auslösehebel 64 weggeschwenkt werden. Der Auslösehebel 64 kann dann von Hand nach rechts bewegt pder im
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Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Dies gibt den Gleichgewichtshebel
52 frei, so daß der Haken 10 im Gegenuhrzeigersinn zum Lösen eines Haltetaus 115 schwenkbar
ist.
Wie vorher beschrieben, ist der Sicherheitsriegel 106
durch eine mechanische Steuervorrichtung zum Auslösen des Auslösehebels 64 bewegbar. Es kann jedoch auch
eine hydraulische Vorrichtung vorgesehen sein. Die hydraulische Vorrichtung nach Fig. 5 bis 9 hat einen
Zylinder 116 mit einem Kolben 118 und einem Zylinder
mit einem Kolben 122. Ein T-Stück 124 ist mit einer Rohrleitung 126, mit dem Zylinder 116 und mit einer
Rohrleitung 128 verbunden. Die Rohrleitung 128 ist mit dem Zylinder 120 verbunden. Nach den Fig. 5 und 6 ist
der Sicherheitsriegel 106 in Sperrstellung und verhindert die Drehung des Auslösehebels 64. Wird der Zylinder
116 betätigt, so wird der Kolben 118 gehoben und
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stößt an das Ende der Stange 108 an. Die Stange 108
wird sodann nach oben geschoben, so daß der Sicherheitsriegel 106 sich ebenfalls nach oben bewegt und
den Auslösehebel 64 freigibt. Gleichzeitig wird der Zylinder 120 in Tätigkeit gesetzt, der den Kolben 122
bewegt. Der Kolben 122 kommt in Berührung mit dem Auslösehebel
64, so daß der Auslösehebel 64 im Uhrzeigersinn gedreht wird und somit die Stützfläche 68 vom
Gleichgewichtshebel 52 wegbewegt wird, so daß die Sperrvorrichtung ausgelöst und die Drehung des Hakens
10 ermöglicht wird.
Der Zylinder 116 wird von einer Schelle 130 gehalten,
die mit Bolzen 132 auf der Außenseite des Rahmenteils befestigt ist. Der Zylinder 120 wird von einer Halterung
134 gehalten, die auf der Oberseite des Rahmenteils 80 entweder festgeschweißt oder mit Bolzen 136
befestigt ist.
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Die Vorrichtung wird von einer Halterung 140 mit einem etwa dreieckförmig ausgebildeten Unterteil 142 getragen.
Das Unterteil ist auf einem Dock, einer Kaimauer oder auf einem ölbohrturm 144 mit Hilfe von Schraubbolzen 146
und Muttern 148 befestigt. Die Halterung hat ein nach
oben gerichtetes zylindrisches Gehäuse 150 und eine Stütze 152. Das zylindrische Gehäuse 150 und die Stütze
sind durch eine Deckplatte 154 abgedeckt. In der Stütze und der Deckplatte 154 ist zentrisch ein Stab 156 eingesetzt.
Die Deckplatte 154 weist eine öffnung 158 auf, die
durch einen Deckel 160 abgedeckt ist. Der Durchmesser des Deckels 160 ist größer als die öffnung 158, so
daß der Deckel nicht in das Innere des zylindrischen Gehäuses 150 fallen kann.
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An dem Deckel 160 ist ein Elektromotor 162 befestigt,
der mit einer Pumpe 164 verbunden ist. Die Pumpe hat ein Filter 166. Die Rohrleitung 126 ist mit Hilfe
eines Anschlußstückes 168 mit der Pumpe 164 verbunden. Durch eine öffnung des Deckels 160 führt ein Stromkabel 170 zum Elektromotor 162. Auf der Oberseite des
Deckels 160 sitzt ein Bügel 172. Durch Ergreifen des Bügels 172 und Hebel des Deckels 160 werden der Elektromotor 162, die Pumpe 164 und das Filter 166 aus dem zy-
lindrischen Gehäuse 150 gehoben. Die hydraulische Vorrichtung aus den Zylindern 116 und 120 und der Pumpe
ermöglicht es, auch aus einer entfernten Stellung den Sicherheitsriegel 106 zu heben und den Auslösehebel 64
freizugeben, um somit die Sperrvorrichtung des Hakens
freizugeben. Dies ist besonders vorteilhaft bei eiern ölbohrturm. Sehr oft ist der Haken an einer unzugänglichen
Stelle des ölbohrturms angeordnet. Will ein mit einem
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Tau 115 festgemachtes Schiff oder Lastkahn ablegen, so ist die Sperrvorrichtung des Hakens 10 lösbar, so
daß der Haken 10 sich dreht und das Tau 115 freigibt.
Ebenso ist der Sicherheitsriegel 106 von Hand lösbar, um den Auslösehebel 64 zu betätigen und die Sperrvorrichtung
zu lösen.
Zwischen der Stütze 152 und der Deckplatte 154 ist ein
Gelenkstück 176 aus Metall mit im wesentlichen rechteckigen Abmessungen angeordnet. Das Gelenkstück 176
weist eine Ausnehmung 178 auf, in die der Stab 156 eingreift. Rechtwinklig zur Ausnehmung 178 ist eine weitere
Ausnehmung 180 im Gelenkstück angeordnet, in der der Bolzen 86 sitzt, der somit die Rahmenteile 78 und
mit dem Gelenkstück 176 verbindet.
Somit sind die Rahmenteile 78 und 80 und die Sperrvorrichtung mit dem drehbaren Haken 10 in einer Ebene
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senkrecht zum Bolzen 86 schwenkbar. Weiterhin sind das Gelenkstück 176, die Rahmenteile 78 und 80, die
Sperrvorrichtung und der Haken 10 in einer Ebene senkrecht zum Stab 156 schwenkbar. Die beiden Schwenkebenen
stehen senkrecht zueinander, so daß der Haken und die mit ihm verbundenen Teile in bezug zur Halterung
140 frei drehbar sind.
Das Stoßpolster 76 ist zwischen den Rahmenteilen 78 und 80 angeordnet. Der Haken 10 stößt bei Drehung im
Gegenuhrzeigersinn an das Stoßpolster 76 mit dem Absatz 20 an, so daß der Stoß auf die Rahmenteile 78
und 80 und die Sperrvorrichtung aufgefangen wird. Weiterhin wird der Haken durch das Aufschlagen auf das
Stoßpolster 76 zurückspringen und sich im Uhrzeigersinn drehen und in die Sperrstellung zur erneuten Aufnahme
eines Haltetaus 115 zurückkehren.
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Claims (1)
- Irving EpsteinPA Wolfgang SchönherrE 127Patentansprüche1.J Sperrvorrichtung für ein um eine Achse drehbares Glied, insbesondere einen Haken zum Befestigen einer Leine, eines Schiffstaus od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dem drehbaren Glied (lO) ein Winkelhebel (28) mit einem Anschlag (24) an seinem einen Schenkel (30) und einem Zapfen (40) an seinem anderen Schenkel (32) derart zugeordnet ist, daß der Zapfen in eine Schlitzführung (46, 48) einer Platte (42) greift, die mit einem Gleichgewichtshebel (52) zusammenwirkt, der durch einen Auslösehebel (64) betätigbar ist, so daß der Gleichgewichtshebel die Platte freigibt, die über die Freigabe des Winkelhebels und des Anschlages die Drehbewegung des drehbaren Gliedes zuläßt.7 09851/0649Irving EpsteinPA Wolfgang SchönherrE 12726S1Ü4Q2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied (lO) einstückig ausgebildet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (28), die Platte (42) mit Schlitzen (46, 48), der Gleichgewichtshebel (52) und der Auslösehebel (64) um einander parallele Achsen (34,44, 72, 72a) drehbar sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslösehebel (64) ein Sxcherheitsriegel (106) zugeordnet ist, der derart mit dem Auslösehebel (64) zusammenwirkt, daß er eine Bewegung des Auslösehebels sperrt oder freigibt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sxcherheitsriegel (106) von Hand betätigbar ist.7098 5 1/0649Irving EpsteinPA Wolfgang SchönherrE 1272651Ü4Q6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsriegel (106) durch eine einen Kolben (118) aufweisende Steuervorrichtung (116) betätigbar ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied als U-förmig gebogener Haken (1O) ausgebildet ist, der zwischen zwei im Abstand angeordneten Rahmenteilen (78,80) drehbar ist und am Ende seines Hinterabschnittes (16) eine Stützfläche (22) aufweist, die in verriegelter Stellung unter den am Winkelhebel (28) angeordneten Anschlag (24) greift, wobei der Winkelhebel durch Schwenken des Auslösehebels (64) außer Eingriff mit dem drehbaren Haken kommt, nachdem der mit dem Auslösehebel zusammenwirkende Gleichgewichtshebel (52), der an seinem vom Auslösehebel abgewandten Ende eine Sperrnase (62) mit Stützfläche (60) aufweist, die mit dem Winkelhebel verbundene Platte (42) freigegeben hat.709851/064 9Irving EpsteinPA Wolfgang SchönherrE 1278. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines der Rahmenteile (80) ein Haken (96) angeordnet ist, hinter dessen Nase (lOO) der Auslösehebel (64) schwenkbar ist.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (96) dem Sicherheitsriegel (106) zugeordnet ist und der Sicherheitsriegel einen Querriegel (11O) mit einem in den Zwischenraum zwischen Rahmenteil (80) und Nase (lOO) greifenden Ansatz (112) aufweist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sicherheitsriegel (106) ein Greifring (114) zum Freigeben des Ansatzes (112) des Querriegels (HO) des Sicherheitsriegels von Hand angeordnet ist.709851/0649Irving EpsteinPA Wolfgang SchönherrE 127Π. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken des drehbaren Hakens (1O) ein Absatz (20) sitzt und in Richtung der Bewegung des Absatzes ein Stoßpolster (76) zum Abbremsen der Bewegung des Hakens angeordnet ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1O) mit einer Halterung (140) und einem Gehäuse (150) verbunden ist, in dem eine hydraulische Vorrichtung zur Steuerung des Auslösehebels (64) angeordnet ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuervorrichtung mit einem bewegbaren Kolben (122) zur Betätigung des Auslösehebels (64) verbunden ist.708851/0649Irving EpsteinPA Wolfgang SchönherrE 12714. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (78, 80) des Hakens (1O) mit einem Gelenkstück (176) derart verbunden sind, daß die Rahmenteile mit dem Haken in bezug zum Gelenkstück in einer Ebene schwenkbar sind.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (176) derart mit einer Stütze (152) verbunden ist, daß das Gelenkstück senkrecht zur Schwenkebene der Rahmenteile (78, 80) schwenkbar ist.
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