DE1808749U - Als aufstellbarer handsprechhoerer ausgebildeter fernsprechapparat. - Google Patents
Als aufstellbarer handsprechhoerer ausgebildeter fernsprechapparat.Info
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- DE1808749U DE1808749U DES31692U DES0031692U DE1808749U DE 1808749 U DE1808749 U DE 1808749U DE S31692 U DES31692 U DE S31692U DE S0031692 U DES0031692 U DE S0031692U DE 1808749 U DE1808749 U DE 1808749U
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- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
Description
PA.528 901—i-lfflt-
München 2, den -IStr
Siemens & Halske München 2, den" -1 SEf? I9S9
Aktiengesellschaft Witteisbacherplatz 2
pa 59/2709
Als aufstellbarer Handsprechhörer ausgebildeter Fernsprechapparat.
Die Neuerung bezieht sich auf Fernsprechapparate, die als aufstellbare
Handsprechhörer ausgebildet sind, wie sie seit längerer Zeit in verschiedenen Ausführungsforinen bekannt sind.
Zweck der Neuerung ist es, derartige Fernsprechapparate in ihrem-Hel/Gru
- 2 -
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Aufbau zu verbessern und so auszubilden, daß ihr Anwendungsbereich
gegenüber bekannten Apparaten dieser Art erweitert wird.
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß das dem Apparat zugeordnete
Telefon im unteren Teil des Apparates in der Iahe seiner
Standfläche angeordnet ist, und durch einen in dem darüber liegenden
Teil des Apparates geführten Schallkanal mit der Hörseite des Apparates in Verbindung steht.
Die durch die angegebenen Merkmale erzielte Verbesserung im Aufbau
des Apparates ist darin zu sehen, daß die Anordnung des Telefons in der Nähe der Standfläche den Apparat wesentlich standsicherer*
nacht , als das bei bekannten Apparaten der Pail ist, bei denen das Telefon im oberen Teil des Apparates in unmittelbarer
Nähe der Hörerseite angeordnet ist.
Eine Erweiterung des Anwendungsbereiches ergibt sich zunächst daraus, daß der Schallkanal durch seine schallverstärkende Wirkung
den Apparat in besonderer Weise als Freisprecher geeignet macht.
Man hat zwar bezüglich bekannter Pernsprechstationen der eingangs
erwähnten Art bereits darauf hingewiesen, daß diese als Freisprecher
verwendet werden können, alier aufgrund der bei diesen Apparaten vorgenommenen Anordnung des Telefons nicht die für einen Freisprecher
erforderliche Lautstärke erreichen können, die der neuerungsgemäße
Apparat aufgrund des Schallkanals besitzt.
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lach einem weiteren Merkmal der Feuerung wird dem Apparat ein Verstärker,
vorzugsweise ein mit Transistoren arbeitender Verstärker zugeordnet.
Wenn man weiterhin den Apparat in an sich bekannter Weise mit
einer freiliegenden Taste zur Durchführung von Schaltaufgaben ausrüstet und in an sich ebenfalls bekannter '//eise in der Standfläche
des Apparates eine weitere Taste zur Durchführung von Schaltaufgaben anordnet, die beim Aufnehmen bzw. Absetzen des
Apparates betätigt wird, ergeben sich mehrere Möglichkeiten, den Apparat in besonders vorteilhafter Weise als Freisprecher auszubilden.
So kann man z.B. die freiliegende Taste zur Betätigung der Gabelkontakte
und gegebenenfalls gleichzeitig zum Einschalten des Verstärkers benutzen. Man braucht also bei einem ankommenden Anruf
lediglich die erwähnte Taste zu drücken, um den Apparat als Freisprecher sprechbereit und empfangsbereit zu machen. Besitzt ein
solcher Apparat gleichzeitig eine in der Standfläche angeordnete Taste, die in der oben angegebenen Weise betätigt wird, läßt sich
vorteilhaft durch diese Taste der Verstärker beim Aufnehmen des Apparates dämpfen bzw. abschalten. Man kann so während eines Gespräches
durch einfaches Aufnehmen des Apparates die Lautstärke reduzieren und den Apparat als normalen Fernsprechapparat verwenden.
Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn während eines Ge-
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spräches verhindert werden soll, daß anwesende Personen bestimmte Teile dieses Gespräches mithören. Durch Aufsetzen des Apparates
wird dann der Verstärker wieder voll eingeschaltet und der Apparat kann wie zuvor als freisprecher verwendet werden.
Bei einem mit einem aufziehbaren Nummernschalter ausgerüsteten
Fernsprechapparat ergibt sich die weitere Möglichkeit, die G-abelkontakte
beim Aufziehen des Hummernschalters zu betätigen, wobei
sie in dieser Stellung arretiert werden. Man kann gegebenenfalls gleichzeitig durch den Aufziehvorgang den Verstärker einschalten
und auch die diesen einschaltenden Kontakte arretieren. Sie freiliegende
Taste kann dann zur Aufhebung der Arretierung der erwähnten Kontaktbetätigung verwendet werden. Auch in diesem fall läßt
sich eine in der Standfläche des Apparates angeordnete Taste zum ■ Dämpfen bzw. Abschalten des-Verstärkers heranziehen. Man kann
in beiden Fällen auf die Dämpfung bzw« Abschaltung des Verstärkers durch die in der Standfläche angeordnete Taste verzichten
und durch diese lediglich zu den durch die freiliegende Taste, bzw» das Betätigungsglied des Nummernschalters betätigten Gabelkontakten
parallel liegende Gabelkontakte betätigen. Es läßt sich dann der Apparat wahlweise ala Freispreeher oder
durch einfaches Aufnehmen desselben als normale.» Fernsprechapparat
verwenden.
~ 4a -
FA 9/420/1606 - 4a ~
Schließlich ergibt sich die weitere Möglichkeit, für die in der Standfläche des Apparates angeordnete Taste eine solche mit drei
Schaltstellungen zu verwenden.
In der Stellung I der Taste, die bei aufgestelltem Apparat verwirklicht
ist, ist der Gabelumschalter abgeschaltet. Beim Aufnehmen des Apparates nimmt die Taste die Stellung II ein, die G-abelumschaltvorrichtung
wird eingeschaltet,.. Weiter besitzt die Taste eine Stellung III in die sie hineingedrückt wird, wobei sie über
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die Stellung I. hinweggeführt und in der Standfläche versenkt |
wird. In dieser Stellung rastet sie ein und schaltet einen Ver- .!
stärker ein. Der Apparat kann nun abgestellt und als Freisprecher !
verwendet werden. Durch erneuten Druck auf die Taste rastet diese '
aus der Stellung III aus, schaltet den Verstärker ab und geht ent- j
weder in die Stellung I oder II zurück. I
Es muß nur dafür Sorge getragen werden, daß die GabeIumschaItvor- i
richtung betätigt bleibt, wenn die laste in Stellung III gedrückt j
wird« Man kann beispielsweise die Betätigung der G-abelkontakte |
arretieren und auch in diesem Fall durch die mehrfach erwähnte :
freiliegende Taste aufheben. Es ergibt sich auch die Möglichkeit, ;
durch die fieiliegende Taste gleichzeitig die Eastung der in der
Standfläche angeordneten in ihrer Stellung III aufzuheben und so
Standfläche angeordneten in ihrer Stellung III aufzuheben und so
gleichzeitig äen Verstärker abzuschalten. ;
Die zuletzt beschriebene Anordnung eignet sich in besonderer Wei- :
se für Apparate, bei denen die Wählvorrichtung In der Standfläche -I
des Apparates angeordnet ist und dieser ohnehin beim Sulenjeines an- ;
deren Teilnehmers aufgenommen werden muß. ~ \
Zweckmäßig wird der Fernsprechapparat weiterhin mit einer Vorzugs- '
weise optischen Anzeigevorrichtung ausgerüstet, die die Betäti- \-
gung der freiliegenden Taste anzeigt, um dem Fernsprechteilnehmer j
auf die nach Beendigung eines Gespräches notwendige Auslösung der ;
Betätigung der Gabelkontakte aufmerksam &u machen. :
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Eine weitere Verbesserung der Station wird schließlich dadurch
erreicht, daß die Standfläche leicht gewölbt ausgebildet wird. Aufgrund des durch die Anordnung des Telefons tief liegenden
Schwerpunktes des Apparates wird sich dieser auch bei schrägem Aufsetzen auf eine Unterlage von selbst aufrichten. Zweckmäßigerweise
wird, wenn der Apparat eine seine Standfläche durchstoßende Taste besitzt, diese im Mittelpunkt der Wölbung angeordnet, so
daß sie beim Aufrichten des Apparates auf jeden Fall betätigt wird.
Die Neuerung sei im folgenden anhand der Abbildung näher erläutert»
In dieser Abbildung ist ein neuerungsgemäß ausgebildeter Fernsprechapparat
im Schnitt dargestellt. Das Apparatgehäuse ist mit 1 bezeichnet. Im unteren sich verbreitenden Teil des Gehäuses sind
das Mikrofon 2, mehrere Tasten 3? eine Taste 4 und schließlich
das Telefon 5 angeordnet. Die bei einem Fernsprechapparat weiterhin
erforderlichen Bauteile, wie Wecker, Spulen und dergleichen sind in an sich bei derartigen Stationen bekannter Weise in einem
BQikasten untergebracht, der auch den erwähnten Verstärker aufnehmen
kann.
Das Telefon 5 liegt mit seiner Membranseite, am Eingang eines
Schallkanals 6, der bis zur Hörerseite des Apparates durchgeführt
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und dort durch eine gelochte Scheibe 7 abgedeckt ist. Der■■-Schallkanal
nimmt im wesentlichen d&n gesamten oberen Teil des Apparates
ein» der bei der Anwendung der heute üblichen leichten Werkstoffe zur Ausbildung von Gehäusen von Fernsprechapparaten ein '
praktisch gegenüber dem unteren Teil des Apparates nur mehr vernachlässigbares
Gewicht besitzt.
Der Schallkanal besitzt an seinem unteren Ende eine ringförmige
Verbreiterung 8, in welche das Telefon eingeklemmt ist. Die dem
Anschluß dienenden Kontaktfedern unterstützen die durch das Einklemmen
erreichte Halterung des Telefons.
Oberhalb des Mikrofons 2 befindet sich eine schematisch angedeutete
Taste 9, die eine ebenfalls nur schematisch angedeutete Kontakt
vorrichtung 10 betätigt. Zwischen einer das Mikrofon abdeckenden Scheibe 11 und der Taste ist eine Signallampe 12 angeordnet,
die den Schaltzustand der durch die Taste 9 betätigten Kontaktvorrichtung
10 anzeigt. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Taste 9 als Leuchttaste auszubilden.
Des weiteren besitzt der Apparat eine Taste 4, die seine S'tandfläche
durchstößt. Die freiliegende Taste 9 und die zuletzt erwähnte
ver,
Taste können zur Durchführung der -schiedenen eingangs erwähnten
Taste können zur Durchführung der -schiedenen eingangs erwähnten
Schaltaufgaben verwendet werden.
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Die faste 4 wird in einem deckelartigen den Apparat nach unten
abschließenden Bauteil 13 geführt. Dieses Bauteil nimmt weiterhin mit 3 "bezeichnete !lasten auf, die auf nur schematisch ange-:
deutete Kontakte einwirken.
Diese lasten gehören zu einer Wähltastatur, deren Tasten rund um
die Taste 4 angeordnet sind. Durch die Anwendung einer Wähltastatur
anstelle eines üuiamernschalters mit Fingerscheibe, wie er bei
bekannten Stationen angewandt wird, lasseh sich die Abmessungen im unteren Teil des Fernsprechapparates wesentlich geringer falten, als das bei bekannten Apparaten der Fall ist. Die Tastatur
oder gegebenenfalls auch ein mit Fingerscheibe arbeitender Summernschalter
können natürlich auch an anderer Stelle des Apparates freiliegend angeordnet werden.·
Die durch das Teil 13 gebildete Standfläche 14 des Apparates ist
leicht gewölbt ausgebildet. Sie wird im Mittelpunkt der Wölbung
von der Taste 4 durchstoßen.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
14 Schutzansprüche
1 Figur
1 Figur
Claims (1)
1. Als auf stellbarer Handsprechhörer ausgebildeter !Fernsprechapparat,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Apparat zugeordnete Telefon (5) im unteren Teil des Apparates in der Kahe seiner
Standfläche angeordnet ist und durch-einen in dem darüber
liegenden !Teil des Apparates geführten Schallkanal (6) mit der
Hörseite des Apparates in Verbindung steht.
fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Station ein Verstärker, vorzugsweise ein Transistorenverstärker, zugeordnet ist.
3. fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Station in an sich bekannter Weise eine freiliegende Ta-'ste (9) "zur Durchführung von Schaltaufgaben zugeordnet ist.
Fernsprechapparat nach ^nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Station in an sich bekannter Weise ein in der Standfläche des Apparates angeordnete Taste (4) zur Durchführung von
E?chaltaufgaben zugeordnet ist, die beim Aufnehmen bzw«, Absetzen
des Apparates betätigt wird«
- 10
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5. Fernsprechapparat nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker durch die freiliegende !Paste (9)
einschaltbar ist.
6. Fernsprechapparat nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Betätigung der laste (9) gleichzeitig
die Gabelkontakte der Station betätigt werden,
die Gabelkontakte der Station betätigt werden,
7. Fernsprechapparat nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auch durch die in der Standfläche des Apparates angeordnete Taste (4) Grabelkontakte der Station betätigt werden,
und daß die durch die erwähnte und die freiliegende Taste (9) betätigten GabeIkontakte parallel geschaltet sind.
8ο Fernsprechapparat nach den Ansprüchen 2 und 4? dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Standfläche angeordnete Taste (4)
drei Schaltstellungen besitzt, wobei die erste der Stellung . entspricht, die sie bei abgestelltem Apparat einnimmt, die zweite der bei auf /genommenem Apparat und die dritte durch Druck
auf die Taste hergestellt wird, die dabei in der Standfläche
versenkt wird und einrastet, wobei die Bastung beispielsweise durch erneuten Druck auf die faste aufgehoben werden kann«
drei Schaltstellungen besitzt, wobei die erste der Stellung . entspricht, die sie bei abgestelltem Apparat einnimmt, die zweite der bei auf /genommenem Apparat und die dritte durch Druck
auf die Taste hergestellt wird, die dabei in der Standfläche
versenkt wird und einrastet, wobei die Bastung beispielsweise durch erneuten Druck auf die faste aufgehoben werden kann«
9» Fernsprechapparat nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Stellung der Taste (4) die Grabelkontakte
betätigt werden, die Betätigung dieser Kontakte arre-
- 11 -
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tiert wird und die Arretierung durch die freiliegende Taste
(9) aufgehoben werden kann, durch die gleichzeitig auch die Ra.stu.ng der laste (A) in ihrer dritten Stellung ausgelöst
werden kann»
ΙΟ« fernsprechapparat nach den 'Ansprüchen 2 und 3 mit einem aufziehbaren
Nummernsehalter, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Aufziehen des üfutnmernschalters die G-abe Ikontakte betätigt
werden, daß die Kontaktbetätigung arretiert wird und die Arretierung durch die freiliegende Taste (9) aufgehoben werden
kann.
11, Fernsprechapparat nach Anspruch 10, dadurch'gekennzeichnet,
daß beim Aufziehen des Hummernschallers gleichzeitig den Verstärker
einschaltende Kontakte betätigt in dieser Stellung arretiert werden, und die Arretierung zusammen mit der der
G-abelkontakt durch die freiliegende Taste (9) aufgehoben werden
kann. -;:
12« Fernsprechapparat nach den Ansprüchen 2, 4 und 5 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die in der Standfläche des Apparates angeordnete Taste (4) der Yerstürker beim Aufnehmen
des Apparates gedämpft bzw, ausgeschaltet wird.
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13» Fernsprechapparat nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet,
daß dem Apparat eine vorzugsweise optische Anzeigevorrichtung (12) zugeordnet ist, die die Betätigung der freiliegenden
Taste (9) anzeigt.
1.4« Fernsprechapparat nach einem oder mehrerer der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche des Apparates leicht gewölbt ausgebildet ist und die den Apparat
in seiner Standfläche durchstoßende Taste (4} im Zentrum der Wölbung liegt»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31692U DE1808749U (de) | 1959-09-03 | 1959-09-03 | Als aufstellbarer handsprechhoerer ausgebildeter fernsprechapparat. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31692U DE1808749U (de) | 1959-09-03 | 1959-09-03 | Als aufstellbarer handsprechhoerer ausgebildeter fernsprechapparat. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808749U true DE1808749U (de) | 1960-03-31 |
Family
ID=32919524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES31692U Expired DE1808749U (de) | 1959-09-03 | 1959-09-03 | Als aufstellbarer handsprechhoerer ausgebildeter fernsprechapparat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1808749U (de) |
-
1959
- 1959-09-03 DE DES31692U patent/DE1808749U/de not_active Expired
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