DE1807377A1 - Mechanischer Erregerkopf eines mechanischen Regelschwingungserzeugers fuer Uhren - Google Patents

Mechanischer Erregerkopf eines mechanischen Regelschwingungserzeugers fuer Uhren

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DE1807377A1
DE1807377A1 DE19681807377 DE1807377A DE1807377A1 DE 1807377 A1 DE1807377 A1 DE 1807377A1 DE 19681807377 DE19681807377 DE 19681807377 DE 1807377 A DE1807377 A DE 1807377A DE 1807377 A1 DE1807377 A1 DE 1807377A1
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Hermann Steiger
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Description

PATENTANWAlTi
ΠΙ? ΑΑΛΥςΓΗΝΡΙΠΡΟ »500 NOiNBEtG. An, 5.11.1968
UK. JY\/\A OV*nnC!LJEK Kfe* (
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DR. ALFRED EITEL 1807377 ERNST CZOWAUA
mn. INO. · wn. um.
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Diese.Ir. 22.220 Ho/2«
Hermann Steiger, 18, ru« des Ptquis, 1201 Oenere/Suisse
lrr«ftrkopf ·1η·β m«oh«nlsohtn Btgel-
B0hw1 ttgrmg«T»«ngtr» für Uhren.
Die Jrflnduiie betrifft eine ÄigelTorriohtunf eis·· Uhrwerke«.
Sie betrifft imebeeondere einen meohmniechem Brregerkopf eines »eohmniiohen Regeleohwin«tin«MrMugere, der erfindungegeeäe ale draht- biw. etabfuraigee elaetisohes Organ auegebildet ist. Deeeen eines Bade ist alt dem mechanieohen Hegeliohwingungeereeuger rerbtmden, während das andere Inde mit der Verzahnung eine· beweglichen ' Uhrwerkereglere «ueaaaenwirkt, dessen Umlaufgesohwindigkelt -vom Schwingungserzeuger geregelt wird. Die vom Uhrwerksregler während de« aufeinanderfolgenden lingriffβ an die Spitae des draht- bsw. etabfUrmigen elaetisohen Organs übertragene Inergie wird mittels dieses Organs dem mechanischen Regel schwingungserzeuger übermittelt ; und erhält dessen Schwingung aufrecht. Die rirtuellen
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BAD ORIGINAL
Energien des Sohwingungserseuger· und de· lrregerkspfes atthen In «in·» solchen Yerhältnis ineinander, da* dtr JinfluJ des lrregerkopfee auf dit Bchwingungsweise des Schwingung·trieugere Ternpchllleeigbar klein lit.
V«ittr« Merkmal· und lin»«lh»it*n der Erfindung ergeben alon au« der folgenden Beschreibung Mehrerer beTorsugter inafOhrungebelapiele sowie anhand der teilveiee aohesati- jk sehen Zeichnung. Hierbei seigent
fig· 1 bis 3 sohenatieoh einen aeihanisohen Regel-
eohwlngangserse«ger sit rersohiedenen lusiührung·- foraen des »eohanieohen Irregerfcopfes |
Tig· 4 eine rergrölert· Darstellung des Regelachwingunge-
erseugers, dessen Erregerkopf in der AusfQnrungsform naoh fig. 2 sich mit seines freien Jnde im
ι !Angriff mit der Yereahnung eines ührwerkereg-
* lere befindet}
flg. 5 einen in form einer Stimmgabel ausgebildeten
Regeleohwingung·erzeuger, dessen ein·· Gabelende einen Irregerkopf in der Aueführungeform naoh Tig. 1 trügt und
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BAD ORiGiMAL
Fig. 6 einen ebenfalls mit einem Erregerkopf versehenen Xorsionsstab.
Die Regelvorrichtung eines Uhrwerks weist einen mechanischen Regelschwingungserzeuger 1 mit einem Erregerkopf 2 auf, dessen freies Ende 3 Bit der Verzahnung eines Reglers 4 des Uhrwerks zusammenwirkt.
Bei den Aueführungsbeispielen gemäß Pig. 1 bis 3 bestehen, der mechanische Regelschwingungserzeuger 1 aus einer an einem Ende eingespannten federnden Zunge, die an ihrem freien Ende einen daran starr befestigten mechanischen Erregerkopf 2 trägt.
Der mechanische Erregerkopf 2 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als zweifach abgewinkeltes draht- bzw. stabförmiges elastisches Organ ausgebildet, dessen eines Ende am freien Ende der federnden Zunge 1, beispielsweise durch Löten oder Kleben, starr festgelegt ist. Der Querschnitt des Erregerkopfes 2 ist kleiner der der federnden Zunge 1 ausgebildet.
Bei einer anderen, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht der Erregerkopf 2 aus einem U-förmig ausgebildeten draht- bzw. stabfurmigen elastischen Organ. Der Querschnitt des Erregerkopfes 2 gemäß Fig. 2 ist ebenfalls kleiner als der der federnden Zunge 1 ausgebildet.
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Bti einem weiteren, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Erregerkopf aus einem geradlinigen Draht- baw. Stabteil 5 bestehen, das an einer federnden Zunge 1, einer Stimmgabel oder einem Torsionestab befestigt ist. Der Querschnitt des Dfaht- bzw. Stabteile 5 kann kreisförmig oder aber mehreckig ausgebildet sein. Dartiberhinaus soll jedoch der Querschnitt des Seiles 5 mindestens dreiSigmal kleiner als der Querschnitt der federnden Zunge, der Stimmgabel oder des Toreionestabes sein. Weiterhin soll das geradlinige, den Erregerkopf darstellende feil 5 einen spitzen Winkel mit der Achse der federnden Zunge, des Stimmgabelarmes oder des Xorsionsstabes bilden, an dem er befestigt ist.
In Fig. 4 ist die Ausführungsform nach Fig. 2 vergrößert dargestellt.
Bei der AusfOhrungsform gemäß Fig. 5 ist ein Erregerkopf nach Fig. 1 am freien Ende eines Armes einer Stimmgabel befestigt, die den mechanischen Regelschwingungserseuger darstellt.
Die Aueführungeform nach Fig. 6 weist einen als Torsionsstab ausgebildeten mechanischen Regelschwingungserzeuger auf, an dessen mittlerem Teil der Erregerkopf nach Fig. starr befestigt ist.
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P " φ PT1T" "
— 5 —
Der Querschnitt sowohl dee mechanischen Schwingungserzeugers als auch des Brregerkopfes kann quadratisch, rechteckig, mehreckig, oral, kreisflrmig od.dgl. sein, ohne die Funktion der Regelvorrichtung zu beeinträchtigen.
Um eine "befriedigende ¥irkungsweiee der Regelvorrichtung zu erreichen, müssen folgende Bedingungen eingehalten werden:
a) Der Erregerkopf soll an einer Stelle des mechanischen Regelschwingungserzeugers festgelegt sein, in deren Nähe sich sein freies Ende befindet oder an der ein Schwingungsbauch liegt.
b) Die Festlegung des Erregerkopfes am mechanischen RegelschwingungserEeuger soll starr erfolgen und ein Weiterleiten der Energie vom Erregerkopf zum Regelschwingungserzeuger mit einer möglichst geringen Dämpfung gewährleisten.
c) Die Schwingungsfrequenz des Erregerkopfes soll größer sein als die des mechanischen Regelschwingungserzeugers.
d) Die virtuelle Energie des Erregerkopfes soll geringer sein als die des Regelsohwingungeerzeugers, so dafi ,
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~ ο —
das Verhältnis dieser beiden Größen zueinander genügend groß lind der Einfluß des Erregerkopfes auf die Schwingungaweise des mechanischen Schwingungserzeugers praktisch vernachläßlghar klein ist.
Die Regelvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Der mechanische Regelschwingungeerzeuger (federnde Zunge, Stimmgabel, Torsionsstab od.dgl.) schwingt mit seiner Eigenfrequenz, welche die Umlaufgeschwindigkeit des Uhrwerksreglers 4 bestimmt. Wenn der Regelschwingungserzeuger den einen Punkt erreicht hat, an dem die Geschwindigkeit null ist, so greift das freie Ende 3 des Erregerkopfes in die Verzahnung des Uhrwerksreglers 4 ein. Wenn der Regelsohwingungserzeuger dagegen den anderen Punkt erreicht hat, an dem die Geschwindigkeit null ist, so befindet sich der Erregerkopf außer Eingriff mit der Verzahnung. In dieser zweiten Stellung kann sich der Uhrwerksregler 4 nunmehr frei drehen.
Jedesmal, wenn sich das freie Ende des Erregerkopfes mit der Verzahnung des Uhrwerksreglers 4 im Eingriff befindet, wird über den Erregerkopf, der mit einer höheren !frequenz ale die des Schwingungserzeugers schwingt, eine gewisse Energiemenge auf den mechanischen Schwingungserzeuger übertragen, womit dessen Schwingungen aufrecht- ·■
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erhalten werden.
Im allgemeinen schwingen der mechanische Sohwingungserseuger und der Srregerkopf in einer Bbene.
Sie Charakteristik und die Konstruktion des Srregerkopfes ist gegenüber der des mechanischen Regelsohwingungserzeugers so gewählt, daß das freie Ende des Srregerkopfes den Uhrwerksregler bis su dem Augenblick in einer genau bestimmten Winkelstellung hält, bis er mit der Tersahnung des Ux{bwerkereglers äuBer Singriff ist. Dies iat von Bedeutung, um eine gute Regelung des Uhrwerks su erhalten. Das kann jedoch nur erreicht werden, wenn die Bewegung des mefhanischen Schwingungserseugers und seines Srregerkopfes, zumindest während eines !Teils der Bewegung, in einer sum Uhrwerksregler angenähert radialen Richtung verläuft.
Um dieses Ziel au erreichen, ist der die Spitze tragende feil des Srregerkopfes vorzugsweise radial sum Uhrwerkeregler 4 ausgerichtet.
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BAO ORIGINAL

Claims (3)

Patentansprüche
1. Mechanischer Erregerkopf eines mechaniechen Regelschwingungserzeugers, dessen eines Ende mit dem Regelsohwingungserzeuger verbunden ist und dessen anderes Ende mit der Verzahnung eines beweglichen Uhrwerkareglers zusammenwirkt, welcher vom Antrieb des Uhrwerke in Drehung versetzt und dessen Umlaufgeschwindigkeit rom Schwingungserzeuger geregelt wird, wobei der Erregerkopf während seines aufeinanderfolgenden Eingriffs mit der Verzahnung dem Schwingungserzeuger die vom Uhrwerksantrieb gelieferte und zu seinem Betrieb erforderliche Energie überträgt und seine virtuelle Energie im Verhältnis zu derjenigen des Regelsohwingungserzeugers nur gering ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerkopf aus einem starr am Regelschwingungserzeuger (1) befestigten federnden Draht, Stab od.dgl. (2, 5) besteht und das freie, mit der Verzahnung zusammenwirkende Ende verjüngt ausgebildet ist und einen Querschnitt von höchstens dem des Regelschwingungserzeugers aufweist.
2. Erregerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (3) etwa radial zum Mittelpunkt des beweglichen Uhrwerkereglers (4) gerichtet ist.
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3. Erregerkopf nach Inepruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS er starr an einem Punkt dee Regelsohwingungserzeugere (1) befestigt ist, an dem sich ein Sohvingungsbauoh befindet.
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DE19681807377 1967-11-08 1968-11-07 Mechanischer Erregerkopf eines mechanischen Regelschwingungserzeugers fuer Uhren Pending DE1807377A1 (de)

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CH1560767A CH482233A (fr) 1967-11-08 1967-11-08 Tête d'excitation mécanique d'un oscillateur-régulateur mécanique pour horlogerie

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DE1807377A1 true DE1807377A1 (de) 1969-06-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2574994A1 (de) * 2011-09-29 2013-04-03 Asgalium Unitec SA Stimmgabelresonator für ein mechanisches Uhrwerk

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2574994A1 (de) * 2011-09-29 2013-04-03 Asgalium Unitec SA Stimmgabelresonator für ein mechanisches Uhrwerk
WO2013045573A1 (fr) * 2011-09-29 2013-04-04 Asgalium Unitec Sa Resonateur a diapason pour mouvement horloger mecanique
CN103858061A (zh) * 2011-09-29 2014-06-11 阿斯伽例姆·优尼泰克公司 用于机械钟表机芯的具有一个音叉的谐振器
US9134705B2 (en) 2011-09-29 2015-09-15 Asgalium Unitec Sa Tuning-fork resonator for mechanical clock movement

Also Published As

Publication number Publication date
CH482233A (fr) 1970-01-15
US3570237A (en) 1971-03-16
CH1560767A4 (de) 1969-11-30

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