AT71112B - Schaukelpferd mit Vorwärtsbewegung. - Google Patents

Description

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  Schaukelpferd mit Vorwärtsbewegung. 
 EMI1.1 
 

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 letztere das Zwischenrad   fol.   in Drehung versetzt, welches seine Bewegung auf das Rad. p überträgt, so dass sich das   Wagengestell-mit   der   Tierigur   fortbewegt.

   Bei der hieranf folgenden Vorwärtsschaukelbewegung der Tierfigur gleitet die Zahnstange   i   über das Zahnrad l infolge der einseitig abgeschrägt ausgebildeten Zähne hinweg, ohne es zu beeinflussen, während die Zahnstange   k,   welche ebenfalls einseitig abgeschrägt ausgebildete Zähne besitzt hiebei auf das mit ihr im Eingriff stehende Zahnrad o eine Zugwirkung ausübt und somit wegen der Verschiedenheit der Räderdurchmesser   1,   o eine etwas schnellere Drehung der Achse c in der gleichen Richtung, wie bei der von der Zahnstange   i     ausgeübten Stosswirkung   herbeiführt. 



   Zum Lenken der Tierfigur während ihrer Fortbewegung ist bekanntermassen eine mit ihren beiden Enden an die bei r drehbar angeordnete Vorderradacbse d angesehlossene Leine q vorgesehen, welche über Rollen 8 geleitet ist und mit den Zügeln t in Verbindung steht. Die die   Acbse d   aufnehmenden Lager u führen sich bei einer Verstellung der Achse in den im Wagengestell a vorgesehenen Schlitzen   f.   



   Die Räder 1 und o können auch an Stelle der Zahnstangen in bekannter Weise durch umlegbare, nach zwei Richtungen wirkende Sperrklinken z, weiche an lose auf ihren Achsen sitzenden Hebeln x angeordnet sind und mit an der Welle h angelenkten   Zug-bzw. Drnckstangen   y in Verbindung stehen, in Drehung versetzt werden, während die übrigen Organe keine Veränderung erfahren (Fig. n und 6). 



   Auch kann an Stelle der Tierfigur eine Karosserie oder dgi. in Anwendung kommen. 
 EMI2.1 

Claims (1)

1. Schaukel-Tierfigur, bei welcher durch Anwendung zweier Zahnstangen durch das Schaukeln gleichzeitig eine Vorwärtsbewegung der Tierfigur stattfindet, dadurch gekenn- zeichnet, dass an einer mit der Tierfigur fest verbundenen Achse (h) zwei verschieden lange Zahnstangen (i, k) gelagert sind, von welchen die kürzere (i) beim Rückwärts- schwingen der Tierfigur ein mit ihf im Eingriff stehendes Zahnrad (1) und damit durch Vermittlung weiterer Räder (n.

   p) die Achse (c) des Wagengestelles (a) der Tierfigur bewegt und bei der hierauf folgenden Vorwärtschaukelbewegung aber das Zahnrad (1) gleitet, ohne es zu beeinflussen, während die längere Zahnstange/ bei dieser Vorwärts- schwingung ein mit ihr im Eingriff stehendes grösseres Zahnrad (o), welches fest auf der Achse (c) des Wagengestelles angeordnet ist, bewegt und dadurch das Wagengesten um einen grösseren Weg, als durch die kürzere Zahnstange (k) erreicht wird, vorbewegt.