AT20073B - Schaukelvorrichtung. - Google Patents

Description

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   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die bekannten Schaukelvorrichtungen jener Art, bei welchen die Schaukelbewegung des Sitzes durch geeignete Gestänge auf an den Achsen des Traggestelles angeordnete Schalträder übertragen wird und hat eine derartige Anordnung der Schaltwerke zum Gegenstande, dass eine annähernd kontinuierliche   Vorwärts-   bewegung der Schaukelvorrichtung erzielt wird. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 die Seitenansicht einer Schaukelvorrichtung nach vorliegender Erfindung. Als Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde ein Schaukelpferd gewählt, es könnte jedoch irgendwelche andere Tierigur, ein gewöhnlicher Sitz, Korb, Wagen, Schiff u. dgl. in gleicher Weise schaukelnd und sich vorwärts bewegend ausgestaltet werden. Die Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Teil der Vorrichtung. 



   Im Gestell 1 sind die Radachsen 2, 3 drehbar gelagert, während im oberen Teil des Gestelles die Tierfigur, der Sitz u. dgl. um eine horizontale Achse bei 4 drehbar angeordnet ist. 



   Sowohl vor als hinter der Drehachse 4 ist am Trerkörper bei 5 eine Stange 6 eingelenkt, deren anderes Ende mit einer auf der Achse 2 bezw. 3 lose sitzenden Platte 7 drehbar verbunden ist. An dieser Platte 7 ist eine   Sperrkiinko.   8 eingelenkt, welche in ein auf der Achse 2 bezw. 3 sitzendes Zahnrad 9 greift, dessen Zähne derart gerichtet sind, dass bei der Bewegung der Sperrklinke 8 in der Pfeilrichtung dieselbe in die Zähne des   Rades   greift und die   Radachse im   Sinne der Vorwärtsbewegung der   Schallkei-   vorrichtung dreht, während bei Bewegung der Sperrklinke entgegen der Pfeilrichtung dieselbe über die Zähne des Rades 9 gleitet. 



   Wie nun aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind sowohl die zum vorderen Schaltwerk, als 
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   hiebei Stosswirkungen   am Ende der Schaukelbewegung zu vermeiden,   können zwischen   dem Gestell und dem schaukelnden Teil Federn 11 angeordnet-werden. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Schaukelvorrichtung, bei welcher die Schaukelbewegung des Sitzes in bekannter Weise durch geeignete Gestänge auf an den Achsen des Traggestelles angeordnete Schalträder übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der vorderen und hinteren Radachse des Traggestelles sitzenden Schaltwerke in solcher Weise zueinander angeordnet sind, dass beim Schaukeln des Sitzes im einen Sinne das eine, beim Schaukeln im anderen Sinne das andere Schaltrad betätigt wird, zum Zwecke, eine annähernd kontinuierliche EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.