DE810604C - Einspuriges Spielfahrzeug - Google Patents

Einspuriges Spielfahrzeug

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Publication number
DE810604C
DE810604C DESCH885A DESC000885A DE810604C DE 810604 C DE810604 C DE 810604C DE SCH885 A DESCH885 A DE SCH885A DE SC000885 A DESC000885 A DE SC000885A DE 810604 C DE810604 C DE 810604C
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DE
Germany
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drive
bicycle according
toy
vehicle
auxiliary member
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Expired
Application number
DESCH885A
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English (en)
Inventor
Max Schmid
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole

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  • Toys (AREA)

Description

  • Einspuriges Spielfahrzeug
    Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein ein-
    spuriges Spielfahrzeug. z. B. ein Spielzeugfahrrad,
    derart auszubilden. dali dieses nicht nur dem Auf-
    bau, sondern auch dem Aussehen nach möglichst
    weitgehend dem großtechnischen N"orbild gleiche.
    Sie betrifft insbesondere die Lösung der Antriebs-
    frage derart, dali weder Laufwerk noch Cber-
    tragungsorgane die Bildwirkung und die Funktion
    beeinträchti;en.
    Bei bekannten einspurigen Spielfahrzeugen, z. 13.
    Slrielzeugfahrrä<lertr bzw. -motorräderri, ist irgPnd-
    wo am Rahmei das Laufwerk angebracht, das
    üblicherweise eine zweiräderige 13interradachse
    antreibt. während das eigentliche Hinterrad ein
    Blindrad ist. Zur @ erkapselung des Laufwerks und
    der Übertragungsorgane ist eine Verkleidung vor-
    gesehen. Infolgedessen wirkt das ganze Fahrrad
    I>zw. 'Motorrad reichlich plump und unnatürlich.
    Das, was das Wesen solcher einspuriger Fahrzeuge
    ausmacht, nämlich das Leichte, Unverklci<let@@.
    Grazile, kann somit nicht zur Geltung kommen. Außerdem ist bei den bekannten Fahrzeugen der Antrieb. mithin der ganze Aufbau ziemlich umständlich. weil für jedes bewegliche Teil der Antrieb vorn Laufwerk abgenommen und dazu ein geeignetes L'bertragungsorgan vorgesehen werden muß.
  • Erfindungsgemäß sind diese Lachteile dadurch behoben, daß die Antriebskraft des Laufwerks auf das Fahrzeug zu dessen Bewegung mittelbar übertragen und zu diesem Zweck ein mit dem Fahrzeug verbundenes, auf der Fahrbahn sich vorwärts bewegendes Hilfsglied angetrieben wird. Es ist also gemäß der Erfindung die Antriebskraft des Laufwerks nicht direkt auf eines der Laufräder des Fahrzeugs Übertagen, sondern es wird ein geeignetes Hilfsglied in Bewegung gesetzt, welches bei seiner \@>rwärtsbewegttng düs Fahrzeug gewissermaßen nr1nimmt.
  • Die Erfindung kann derart verwirklicht werden, daß das Laufwerk am Fahrzeug angebracht und, falls es sich um ein Spielzeugfahrrad mit Fahrerfigur handelt, zweckvoll im Fügurenkörper untergebracht ist. Das Hilfsglied kann ein im Abstand neben dem Fahrrad sich auf der Fahrbahn abwälzender Reifen sein, dessen Achse vom Laufwerk in Drehung versetzt wird, z. B. indem die Reifenachse mit der Antriebswelle des Laufwerks verbunden, vorzugsweise auf dieses aufgesteckt ist.
  • Der angetriebene Reifen, der das Hilfsglied darstellt, mag der äußere Ring einer nach Art eines Lassos ausgebildeten Spinale sein, deren inneres Ende durch seitliche Abbiegung als Antriebsachse gestaltet ist. Es entsteht dann, wenn das Fahrzeug fährt, der Eindruck, als ob der Fahrer, bei dem es sich dann vorteilhafterweise um einen Cowboy handelt, ein Lasso schwinge. Es kann der Hilfsgl@iedreifen aber auch als Fahrzeugreifen gestaltet sein, in welchem Falle der Eindruck hervorgerufen wird, der Fahrer treibe während der Fahrt ein Rad neben sich her.
  • Es ist aber auch möglich, die Erfindung derart auszuführen, daß das Laufwerk sich am Hilfsglied befindet. Es kann z. B. ein im Abstand hinter dem Fahrrad befindlicher Anhängerwagen vorgesehen sein, der das Laufwerk in einem Koffer aufnimmt. Es wird dann vom Laufwerk die Anhänger-Laufradachse angetrieben und das Fahrrad vom Anhänger geschoben.
  • Von einem Laufrad, vorzugsweise vom Hinterrad des Fahrrads, wird der Antrieb der anderen beweglichen Teile, z. B. der Gliedmaßen der Fahrerfigur, abgenommen. Es können in diesem Sinne die Beine von der mit dem Hinterrad kraftschlüssig verbundenen Tretkurbel angetrieben werden, während die Bewegung der Arme usw. von den Beinen abgenommen wird.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Spielfahrzeug, z. B. ein Spielzeugfahrrad, übt eine überraschende und belustigende Spielwirkung aus. Dies schon deshalb, weil auf den ersten Blick nicht erkennbar ist, wie der Antrieb des Hinterrades erfolgt. Es kommt hinzu, daß keinerlei Verkleidung nötig ist, daß das Hinterrad nicht ein Blindrad ist, sondern tatsächlich abrollt und daß ein Einspurfahrzeug in Erscheinung tritt, welches in Übereinstimmung mit dem großtechnischen Vorbild nur zwei Laufräder besitzt. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Spielzeugfahrrad in naturgetreuer Nachahmung eines großtechnischen Fahrrads ausgebildet sein kann und sein Aufbau sowie sein Aussehen durch den Antrieb in keiner Weise gestört wird.
  • Die erfindungsgemäß erreichte Unauffälligkeit des Antriebs der bewegten Teile kommt nicht nur beim Fahrrad selbst, sondern auch bei der Fahrerfigur zur Geltung, dessen Beine sich in Übereinstimmung mit einem wirklichen Radfahrer bewegen.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. t ein Spielzeugfahrrad in schaubildnerischer Darstellung, Fig. a eine Rückansicht dazu, Fig. 3 eine Seitenansicht desselben.
  • Das Fahrrad a entspricht in seiner Ausbildung und in seinen Abmessungen möglichst naturgetreu einem großtechnischen Fahrrad. Es trägt eine Fahrerfigur b, in deren Körper ein Federlaufwerk untergebracht -ist, von welchem aus Gründen zeichnerischer Klarheit nur das Antriebsnitzel c der Abtriebswelle d gezeichnet ist. Das Laufwerk kann durch Aufstecken eines Schlüssels auf die Aufzugsachse e in an sich bekannter Weise aufgezogen werden. Es ist selbstverständlich möglich, einen Sperrhebel vorzusehen, der an geeigneter Stelle unauffällig aus dem Figurenkörper herausragt und der es ermöglicht, den Werkablauf wechselweise freizugeben oder zu hemmen.
  • Dem Fahrrad ist ein Hilfsglied zugeordnet, welches vom Laufwerk angetrieben wird und,das Fahrrad mitnimmt, wenn es sich auf der Fahrbahn vorwärts bewegt. Das Hilfsglied ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel als Spirale f ausgebildet, die als Lasso wirkt. Der äußerste Ring g der Spirale rollt als Reifen auf der Fahrbahn ab. Das Innenende h der Spirale ist seitlich abgewinkelt und stellt die angetriebene Drehachse des Reifens g dar. Diese Achse eist mit der Abtriebswelle d ,des Laufwerks gekuppelt, z. B, auf diese aufsteckbar. Gelagert ist die Drehachse h zweckvoll in der rechten Hand i der Fahrerfigur.
  • Durch das Laufwerk wird über die Welle d die Achse h in Drehung versetzt, mithin auch der Reifen g. Dieser rollt infolgedessen auf der .Fahrbahn ab und nimmt dabei das Fahrrad a mit. Daß das Fahrzeug in Wirklichkeit ein dreiräderiges Fahrzeug ist, fällt nicht sogleich auf und ist erst bei näherer Betrachtung bemerkbar, weil das angetriebene Hilfsglied, das als drittes Laufrad wirkt, infolge seiner Gestaltung als spielerisches Zubehör der Fahrerfigur erscheint.
  • Wenn das Fahrrad a fährt, wird die Tretkurbel k, welche durch einen Seil- z. B. einen Gummistrang l mit dem Hinterrad gekuppelt ist, ebenfalls in Drehung versetzt. Die an ihr befestigten Beine der Fahrerfigur werden daher wie bei einem wirklichen Radfahrer in Bewegung gesetzt. Sie bestehen aus den das Bein bzw. dessen Oberschenkel darstellenden Teilen m und n, die aneinander bzw. im Figurenkörper gelenkig angebracht sind.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist über den Hebel o, der die Bewegung des Oberschenkels n mitmacht, und die Stange fi auch der Arm q beweglich. Es entsteht daher der Eindruck, der freihändig fahrende Fahrer hebe während der Fahrt immer wieder grüßend die Hand. Selbstverständlich ist es möglich, in diesem Sinne von den sich auf und ab bewegenden Beinen auch die Bewegung anderer Teile abzuleiten.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann z. B. das neben dem Fahrrad sich vorwärts bewegende Hilfsglied anders gestaltet sein. Es braucht das Hilfsglied sich nicht unbedingt auf der Fahrbahn abzuwälzen. Es könnte dieses eine vorwärts schreitende Figur sein, so daß der Eindruck eines Wettlaufs zwischen einem Läufer und einem Radfahrer entsteht.
  • Wie ebenfalls schon angedeutet wurde, ist es auch möglich, das Hilfsglied hinter dem Fahrrad anzuordnen, in welchem Falle es vorteilhafterweise als zweiräderiger Anhänger ausgebildet sein mag. Dann empfiehlt es sich, das Laufwerk auf dem Anhänger z. B. in einer Kofferattrappe vorzusehen. Es wird dann das Fahrrad von dem angetriebenen Anhänger geschoben.
  • Es kommt stets nur darauf an, .d,aß das Fahrrad vom Laufwerk mittelbar über ein Hilfsglied angetrieben ist, dessen Antrieb vom Laufwerk aus erfolgt. Dann entsteht, infolge der Unauffälligkeit des Antriebs, die angestrebte Wirkung, daß das Fahrrad von Antriebsorganen unbelastet bleibt.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung, die zu einer besonders eindrucksvollen Spielwirkung führt, geht dahin, das Fahrrad hinten mit einem geeigneten Stützfinger zu versehen, der .sich auf die Fahrbahn aufstützt, wenn das Fahrzeug so nach hinten gekippt wird, daß das Vorderrad hochsteht und das Fahrzeug nur mit dem Hinterrad und dem Hilfsglied auf der Fahrbahn aufruht. Es entsteht dann der Eindruck eines nur auf dem Hinterrad kunstfahrenden Radfahrers, denn auch in diesem Fall wirkt das Hilfsglied bildlich nicht als Laufrad. Das Fahrzeug führt dabei vornehmlich Karussellfahrten aus. Der Stützfinger verhindert auch ,das Überschlagen nach hinten. Durch geeignete Wahl der Gleichgewichtsverhältnisse kann die Ausbildung so getroffen werden, daß das Rad schon bei einem verhältnismäßig geringen Anstoß des Vorderrades, z. B. wenn dieses über eine Fahrbahnunebenheit fährt, sich vorn hochrichtet und anstatt der bisherigen Vorwärtsfahrt die erwähnte Karussellfahrt ausführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspuriges Spielfahrzeug mit Laufwerk, z. B. in Gestalt eines Fahrrads, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft des Laufwerks auf das Fahrzeug zu dessen Bewegung mittelbar übertragen und zu diesem Zweck ein mit dem Fahrzeug verbundenes, auf der Fahrbahn sich vorwärts bewegendes Hilfsglied angetrieben wird. a. Spielzeugfahrrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk am Fahrzeug angebracht und das Hilfsglied durch ein geeignetes Übertragungsorgan angetrieben ist. 3. Spielzeugfahrrad nach Anspruch i, mit Fahrerfigur, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk im Figurenkörper untergebracht ist. 4. Spielzeugfahrrad nach dien Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsglied im Abstand neben dem Fahrzeug sich auf der Fahrbahn abwälzt. 5. Spielzeugfahrrad nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsglied ein Reifen dient, dessen Achse mit der Abtriebswelle gekuppelt ist. 6. Spielzeugfahrrad nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen der äußere Ring einer nach Art eines Lassos ausgebildeten Spirale ist, deren inneres Ende mit ,der Abtriebswelle des Laufwerks gekuppelt ist. 7. Spielzeugfahrrad nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Spirale durch seitliche Abbiegung als deren Antriebsachse gestaltet und diese mit der Abtriebswelle des Laufwerks verbunden, z. B. auf diese aufgesteckt ist. B. Spielzeugfahrrad nach Artspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk am Hilfsglied angeordnet ist und dessen Achse antreibt. 9. Spielzeugfahrrad nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsglied sich im Abstand hinter dem Fahrrad auf der Fahrbahn abwälzt, z. B. als Anhängerwaagen gestaltet ist. io. Spielzeugfahrrad nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsglied ein zweiräderigerAnhänger und auf diesem in einer Kofferatrappe das Laufwerk vorgesehen ist. i i. Spielzeugfahrrad nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Laufrad des durch das Hilfsglied -in Bewegung gesetzten Fahrrads aus andere bewegliche Teile, z. B. die Gliedmaßen der Fahrerfigur, angetrieben sind. 1a. Spielzeugfahrrad nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß von der mit dem Hinterrad des Fahrrads kraftschlüssig verbundenen Tretkurbel die gelenkigen Beine und von diesen die Arme der Fahrerfigur beweglich sind. 13. Spielzeugfahrrad nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch einen hinter dem Fahrrad angeordneten Stützfinger, der bei dem nur auf dem Hinterrad und dem Hilfsglied sich bewegenden Fahrzeug sich gegen die Fahrbahn abstützt.
DESCH885A 1950-01-08 1950-01-08 Einspuriges Spielfahrzeug Expired DE810604C (de)

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