DE1801355C3 - Angelschnur zum Angeln mit Fliegen - Google Patents

Angelschnur zum Angeln mit Fliegen

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DE1801355C3 DE1801355A DE1801355A DE1801355C3 DE 1801355 C3 DE1801355 C3 DE 1801355C3 DE 1801355 A DE1801355 A DE 1801355A DE 1801355 A DE1801355 A DE 1801355A DE 1801355 C3 DE1801355 C3 DE 1801355C3
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

eine Angelschnur zum Angeln mit Fliegen der eingangs genannten Art so weiterzuverbessera, daß vor allem die Tendenz zur Bildung von Schlingen und
Die Erfindung bezieht sich auf eine Angelschnur Windungen weitgehend beseitigt ist.
zum Angeln mit Fliegen, mit einer faserartigen Seele, 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedie von einer flexiblen, im wesentlichen aus plasti- löst, daß ein durch Polymerisation vernetzter, polyliertem Polyvinylchlorid bestehenden Oberflächen- ungesättigter Ester vorgesehen ist, der mit dem pla- »chicht umgeben ist. stizierten Polyvinylchlorid verträglich und darin in In der Technik des Angelns mit Fliegen sind die einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent der Obererzielten Ergebnisse weitgehend von der verwendeten 25 fiächenschicht eingeschlossen ist.
Angelschnur abhängig. Um befriedigende Ergebnisse Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß erhaiiin zu können, muß eine Angelschnur zum An- für eine Verbesserung der Wurfwirkung einer Angelgeln mit Fliegen eine Anzahl kritischer Eigenschaf- schnur der genannten Art die notwendigen physikaliten aufweisen, die entsprechend der Handhabung der sehen Eigenschaften in günstigster Weise miteinan-Angelschnur wesentlich sind. 30 der kombiniert werden müssen. So wird beispiels-Mit einer gewöhnlich etwa 27,4 m langen Angel- weise von einer solchen Angelschnur trotz einer tchnur zum Angeln mit Fliegen wird eine Fliege so bestimmten Längendehnbarkeit eine verhältnismäßig ausgeworfen, daß sie auf einer gewünschten Stelle hohe Zugfestigkeit erwartet; weiterhin soll eine auf der Wasseroberfläche auftrifft. solche Angelschnur trotz ihrer guten Elastizität auch
Eine Angelschnur dieser Art muß leicht auf der 35 einen ausreichenden Steifigkeitsgrad besitzen.
Wasseroberfläche schwimmen, so daß der Angler die Im Polyvinylchlorid der Oberflächenschicht wird Schnur säuberlich aufnehmen kann, um sie emeut eine bestimmte Menge des durch Polymerisation verauszuwerfen. Gleichzeitig muß die Angelschnur ein netzbaren, polyungesättigten Esters vorgesehen, woausreichendes Gewicht pro Längeneinheit haben, das bei wesentlich ist, daß dieser mit dem plastizierten dem Angler gestattet, die Fliege über die gewünschte 40 Polyvinylchlorid verträglich ist, d. h., dieser polyDistanz zu werfen (das Gewicht der Fliege selbst ungesättigte Ester bildet eine Lösung mit dem Weichkann als vernachlässigbar angesehen werden). Eine macher, der die Flüssigkeitsphase des Plastisols Angelschnur zum Angeln mit Fliegen muß weiterhin (Polyvinylchlorid in der flüssigen Phase) darstellt, eine ausreichende Festigkeit und eine bestimmte Durch die Verwendung und Aufbringung der Ober-Raumform besitzen, so daß die gewünschte Wurf- 45 fiächenschicht wird bei der erfindungsgemäßen Anwirkung erzielt werden kann. gelschnur die Seele mit verändert, d. h., es ändern Es ist z. B. aus der USA.-Patentschrift 3 043 045 sich deren physikalische Eigenschaften, so daß insbekannt, Angelschnüre zum Angeln mit Fliegen her- gesamt durch die Art und das Zusammenwirken von Zustellen, die eine aus Polyamidfaserstoff bestehende Oberflächenschicht und Seele eine Angelschnur mit Seele enthalten und von einer flexiblen Oberflächen- 50 der. gewünschten physikalischen Eigenschaften erschicht aus plastiziertem Polyvinylchlorid umgeben zielt wird. Eins nach der vorliegenden Erfindung sind. Be: einer solchen Angelschnur wird die gefloch- hergestellte Angelschnur zum Angeln mit Fliegen tene, faserartige Seele gewöhnlich von einer Ober- besitzt trotz der notwendigen Flexibilität eine ver-Iflächenschicht umgeben, die aus einem Polyvinyl- hältnismäßig gute Zugfestigkeit und einen ausgechlorid-Plastisol besteht. Ein solches Polyvinyl- 55 zeichneten Steifigkeitsgrad, so daß sich eine Angelchlorid-Plastisol besteht hauptsächlich aus einer Sus- schnur mit einem ausgezeichneten elastischen Gepension von feinverteiltem Polyvinylchlorid in einer dächtnis ergibt, womit die Eigenschaft gemeint ist, IFlüssigkeitsphase, die durch Zugabe von einem oder durch die diese Angelschnur beim Angeln mit FHemehreren Weichmachern hergestellt wird. Der letzte gen eine starke Tendenz besitzt, sich auszurichten, Schritt zur Herstellung einer solchen Angelschnur 60 anstatt Schlingen und Windungen zu bilden, die zu besteht in der Erwärmung auf eine Temperatur von Knoten und sonstigen Verwicklungen führen würden, etwa 177 bis 193° C. Wenn ein Polyvinylchlorid- Im folgenden sei die Erfindung an Hand von Bei-Plastisol auf eine solche Temperatur erwärmt wird, spielen beschrieben.
schmilzt das Polymer und geht in der Weichmacher- Bei der erfindungsgemäßen Angelschnur zum An-
phase in Lösung. Die sich ergebende Polymer-Lö- 65 geln mit Fliegen kann die von einer flexiblen Ober-
sung in dem Weichmacher stellt nach dem Abküh- fiächenschicht umgebene Seele aus einem einzelnen
len eine feste, flexible Oberflächenschicht dar, die Faden oder aus mehreren Fäden zusammengesetzt
die geflochtene Seele aus Polyamidfaserstoff umgibt. sein; sie weist vorzugsweise eine wesentlich höhere
1 80! 355
h V^ F
nSdira£iJ!. V^ 'SO kÖn" Nachdem die Seele mit der Grundierschicht be-
dreht ode? Ρ1η^^βΠ8?β0(ίΐ6η>, ™**™™η&- stnche" und getrocknet ist, wird die Oberflächen-
Ste£ h„ ? nebenemandergelegt «ein. Zur 5 schicht in Form eines Plastisol* aufgetragen. Das in
Herstellung der Seele können beispielsweise Poly- dem Plastisol verwendete Polymer besteht im we-
Γ andere, h Polyferfas f erstoff.SeideodeHrgend- sentlicben aus poiymerisiertem VtoylSrid; düs zur
ZX? JL ϊ^5 feiges Material w- Herstellung des Pol dt Vilhlrid
andere, h yfrfas f rstoff.SeideodeHrgend sentlicben aus poiymerisiertem VtoylSrid; düs zur ? JL* ϊ>^5 feiges. Material w- Herstellung des Polymers verwendete Vinylchlorid S r T YT Ϋ Sfle eUI? weSentIlch kann jedocb «»Polyriit rf it kli A
rstellung des Polymers verwendete Vinylchlorid
YTi, Ϋ f· ? , kann jedocb «»Polymerisiert werfen mit kleinen An-
f Äk ^uim?el &™&κ " teüea öderer Monomere, beispielsweise mit einem ·"? ?e °bu rfl?chenscb«cht der An- Anteil Vinylazetat von ungefähr V* Gewichtsprozent 615H Ι™* ?Ümml !ι' Τ°λ ^ deS verwendete* Vmylchlorids. Es können beisptekden, ?.rad der weise 960Z" des Vmylchlorids in Form eines Homo-SXnTrI-M T5 ^r ^ weU ώε Ob.er: polymers und «fc 3^"* 4°/· des Vinylchlorids in
frei zu dehnen TnH, Z«gbelf u°g dazu,t ne»ßt> ™* 1S Form eines Copolymere verwendet werdet dasdurch trei zu dehnen, wodurch es der Seele gestattet wird, Copolymerisation von 4 Teilen Vinylazetat mit
den enS^i3?11^^en· "T ^*",, "»»«»■ 35 Teilen Vinylchlorid gewonnen wird. Das Copoly- ZL S ΐ? κ J1""! °cder, StreckunS der mer ist daher in dem Weichmacher gelöst, in dem
6" r fele Und aUCh die Sich die fi Ptikl d H
ZLu S ΐ? κ J! c, S dem Weichmacher gelöst, in dem
7 u^Z Λ rf"«?6" r fele· Und aUCh die Sich die feinen Partikeln des Homopolymers unter
Zugfestigkeit der Schnur ist etwa gleich der der Seele. *o Bildung des Plastisol in Suspension befinden ·
«? r fele· Und aUCh die Sich die feinen Partikeln des Homopolyme
gg Schnur ist etwa gleich der der Seele. *o Bildung des Plastisol in Suspension befinden. ·
sch™ Z 7ISeKVe κ dle SeueIe' daß die Ange1' Ein Po'ymer zur Verwendung im Plastisol kann
wodurc ?H. α T^mtUnf- "bermäß.g weich .st, durch Emulsions-Polymerisation aufbereitet werden, durch ei ,ρ R 8I ^ Mo AShchke« "at den Haken Vorzugsweise ist das Polymer puderförmig, mit einer Stem Z Ci Η·" a" AnSeIlchnur festzusetzen, Partikelgröße von etwa 1 Mikron. Das Polymer kann Ohwnhi H· ς ?ieA Ψ fscht}a?Pl hat· . a5 zur Herstellung eines Plastisols mit einem oder meh-
„enriehmmo η lh d'c, Zu?fes£Igkeit und d>e Lan- reren Weichmachern gemischt werden. Als verwendnifl^ Λ"!. TS kau,n' ISt Sie VOr bare Weichmacher kommen alle Weichmacher in
t !„! h I"8 V,iel fleXlbler' als eS fÜr Frage· die bei der Produktion von flexiblen PoIy-
schenstegrt a""« T 8,eln T ^1686I Γ""" Viny»chlorid-Produkten benutzt werden können. Zu sehenswert ist. Bei der vorliegenden Angelschnur 30 diesen bekannten Weichmachern gehören: Di-OktylwircI der notwendige kntische Elastizitätsgrad durch adipat, Di-2-Ethylhexylphthalat, Dikaprylphthalat, 2nd ™^ein,hmg )e H^^h^hicht erreicht, Trikresylphosphat und Trioktylphosphat Auch kön- und zwar insbesondere durch de durch Polymerisa- nen kleinere Anteile harzartiger Weichmacher zugefiäcnheVn^htZSn' Γ'Γη??"'!16? ESter in der °ber- Seben werden, um die Viskos^Γ?ΤκΖοΙ \u ifff^t de aUS einem Poly' 35 erhöhen und um die gewünschten Eigenschaften in
Γη m h i5 P"2, ί n mit einem V"^™*5" dem Endprodukt zu erhalten. Der Weichmacher- I? Γ η η3 f Wap i mm;f' eS w"nschenswert· daß anteil in dem Plastisol ist abhängig von den einzele.n modifizierter PolyarnidfaserstoS verwendet wird, nen Weichmachern und dem jeweils benutzten PoIy-
SRfaU p SrSend t fi XV t ''''κ? daß S1Ch keme Über" mer sowie von der Men8e de* » aer Zusammenset- fZu T tStei5gkeit "I1I1- UCJO zu"g verwendeten polyungesättigten Esters und kann w.STh vTl Mehrfach-Faden-Seele ve»- schwanken von etwa 30 bis etwa 60 Teile Weichwendet die wesentlich flexibler ist als eme Einfach- macher auf 100 Teile Polyvinylchlorid.
nÜÜ„ λ·6' nu j,- u i.· u f „■ ο in Übereinstimmung mit der üblichen Praxis sollte
tr-,σΓ · If 9berflachenf hlc n ht auf d'e Seele aufge- das Plastisol ungefähr 1 bis 4 Teile eines Stabilisators
uagen w.rd, ist es zweckmaß.g, die Seele zunächst 45 auf jeweils 100 Teile Polyvinylchlorid enthalten. Der
hill J nhJvTSuhlChlZl VerS t ef!en' dle das An- Stabilisator kann eine Substanz sein, die sich mit haften der Oberflächenschicht auf der Seele verbes- Chlorwasserstoff verbindet, das aus dem Polyvinyl-
IJrh ν t\ne Ta c ?ng ζ^εη der Ober" florid freigesetzt wird, beispielsweise ist es eine nachenschicht und der Seele s.chert. D.e Grundier- Bleiseife. Andere verwendete Stabilisatoren sind
ViSL50Fr '\ °;m Γ?" verhaltmräßig nicht: 50 Zink" oder Kadmium-Seifen. Andere Modifikatoren, ν skosen Flüssigkeit aufgetragen werden, d.e frei wie Pigmente oder Farben können, falls gewünscht, fließt, so daß die Seele vollkommen angefeuchtet in kleinen Anteilen hinzugegeben werden/ohne daß wird. Die Grunc lersch.cht kann aus einer Lösung sie die Qualität des Endproduktes beeinträchtigen, irgendeines Kunstharzes oestehen der sich mit dem Erfindungsgemäß wird das Plastisol, das aus den Plasnsol vertragt, welches als Oberflächenschicht 55 ZUVOr beschriebenen Bestandteilen besteht, dadurch verwendet wrd. Beispielsweise besteht die Grundier- modifiziert, daß dem Plastisol in einer Menge von schicht aus einer Losung eines Copolymers von 5 bis 20 Gewichtsprozent des Plastisols ein polymeri-Vmylchlond und Vmylazetat m Methyl-Isobutyl- sierbarer, polyungesättigter Ester, der mit: dem Plastirii η α- u- u. t ·· . so1 verträglich ist, zugesetzt wird. Solche Ester kön-Die Grundierschicht-Losung kann aufgetragen 60 nen z. B. Akryl· odef Methakrylester eines Glykols, werden, solange sie he.ß ist um die Loshchke.t des wie 1,3-Butandiol-Dimethakrylat und Trimethylol-Kunstharzes .n dem verwendeten Lösungsmittel zu Propan-Trimethakrylat seinf Ethylen-Glykol-Diste.gern D.e Grund.erschicht kann kontinuierlich methakrylat und Triethylen-Glykol-Dimethakrylat knLfnni ν h ""^8P11* τά™> Indem die See1e können ebenfalls verwendet werfen. Andere poty-ί«ΓΑ« τϊ SUu\ieinln ft G^ndierrnittel ent- 65 merisierbare, polyungesättigte Ester sind beispielshaltenden Tank h.ndurchgefuhrt wird; dann setzt weise die Vinyl- oder Allylester von mehrwertigen T u%??.Ie Bestrahlu J ngsw/™e oder zirkulieren- Säuren und Diviiiylbenzole. Ein anderes Beispiel der Heißluft aus, um das Lösungsmittel aus der eines solchen Esters ist ein Polyester einer ungesät-
i 801
tigten mehrwertigen Süure, wie Maleinsäure oder Fumarsäure die mehr als ein ^f^^S- sättigten mehrwertigen Säure in den Molekülen ent hält. , .
3157713 und der britischen Patentschrift 997172 beschrieben. Ein solcher polymerisierbar« polyungesättigter Ester erhöht bei Verwendung in Plasüsol die Viskosität des Plastisol unwesentlich Die beschriebenen Erter, die polymensierbarepolywge-
sättigte Polyester mit medrigem Mdekulaigewdrt entbalten, sind mit dem Plastisol vertraglich und leicht damit zu vereinigen. .„.„,.
Um die während des abschließenden Schmelzprozesses auftretende Polymerisation und Vernetzung des polymerisierbar«!, polyungesattigten Esters. ai beschleunigen, ist es manchmal vorteilhaft, dem Piastisol einen Polymensahons-Katalysator h nzuzufügen, beispielsweise Benzoylperoxyd oder terüare Butyl-Paerbenzoat, in e.ner Menge von etwa 1 bis 2 Gewichtsprozent des polymerisieren po yungesättigten Esters. Zur Schaffung uner A^chnur zum Angeln nut Fliegen, die leicht auf der Wasseroberfläche schwimmt, .st es Tweckmaß.g, die Schnu, mit einer wasserabstoßenden «"»f "" geben, um so eine Schnur herzustellen, die durch die Oberflächenspannung ^ ^^^1^^: halten wird. Das spezifische Geweht des plf™?- ten Polyvinylchlorids schwankt von etwa 1,2 bis 1,3 g/ccm. Es ist daherbei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Angelschnur, bei der die Oberflachenschicht aus plastiziertem Polyvinyjchlond Dcsteht, üblich, durch die Bildung von Gasblasen m der Oberflächenschicht oder durch Einschließen von Mikro-Hohlkugeln in die Oberflachenschicht das spezifische Gewicht der Oberflächensch.cht zu vernngern, um eine Schnur mit höherem Auftrieb herzuste'len. In der Praxis kann eine zellenart.ge Ober-
SSiO Gewicht der Zusammensetzung JqJJ5 g/ccm bringen wird, oeflochtene Nylon-Seele hat gewöhnlich eine
f"'und tiigt darum""Auftrieb der
«π«
Sede
gang
4f
Schnur beu ^ Angelschnur kann aus
ΡΐΒβϋ«οΙ mittels einer Hm ichm der USA.-Patentschrift ist. Hierbei durchläuft die enthaltenden ig dicken Plastisol-
1S *οϊΕεζο«:η Sie durchläuft eine Öffnung, die an der is g|*°5J5ifc ie Rollen gebildet wird, die am ^S^fc liUen am Umfang der aufeinander, so daß sie einen Durch^{g^ a den zwd Rollen an der Berührungsgang ^SCtlen n a diescr Einrichtung kann nie Größe hn e b.lden. in α Durch zwischen der Ro|_
derOHnung oa £ dem Arbcitsforl.
^,iindert werden. Der Durchmesser ^JtorSfkte wird durch den Durchmesser der des t™P™u den Roen bestimmt, durch die Offnunj^ ^scnen wird Um eine sjch ver.
?ΰη"ηΐ erfndungsgemlße Angelschnur herzustelungende: ert, g g hmesser der öffnu
V den Rollen fortlaufend in dem Maße, in Seele zwischen den Rollen hinsich durch verändern der die Seele dic ünschte
30 Jur^auft, so
vorzugsweise über die
35
fg Weise präparierte
uvor d fi die
e bestegt n^ch aus einem verhält-Plastisol. Um die Oberflächen- ^ die Schnur dann auf eine
SÜ33S SESJÄ Schmelzprozesses wird das Blähmittel zersetzt, um einGas-beispielsweiseStickstoff- freizumachen. Auf diese Weise ist es moghch, eine Auge schnur zum Angeln mit Fliegen mit einem durchschnitüichen spezifischen Gewicht von weniger als 1,0 g/ccm herungesaU.gJe bsto
du J &q
Polyvinylchlorid-Lösung in dem andllu Sie Zeitdauer, in der die
Sanderes Verfahren zur Herstellung einer erfin- 5o Schnu. «^^^St^Z de?.n£ dungsgemäßen Angelschnur mit vemngertem spezt- 193 C gehalten wira^isann « ii
fischem Gewicht besteht im Einschluß von Mikro- wandten Temperatur von 1 bis IU
Hohlkugeln in dem Plastisol, bevor das Plastisol auf ftKS
der Mikro-Glaskugeln bewegt sich in der Großen- Polyvinylchlorid ..,,, '00Tcile·
Ordnung von 10 bis 270 Mikron, wobei der durch- 60 Di-Oktyladipat 38 Teile,
schnittliche Durchmesser in der Größenordnung von Epoxiertes Tallöl 10 Teile,
100 Mikron liegt. Die Wanddicke der Mikro-Glas- Bleiseife 3 Tc| e>
kugeln bewegt sich in der Größenordnung von 1 0Io Po!ymerisiertes Polyakrylat .... 15 Teile.
S os JSÄ if AAS ϊ Ϊ
flächenschicht in ihr verteilte Mikro-Glaskugeln auf, messer von etwa 1,14 mm jeweils an dem mittleres die einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa Teil der Angelschnur, d. h. im Abstand von 2,74 m 100 Mikron haben und etwa 30*/· des Volumens der vom Schnurende, anschließt. Oberflächenschicht ausmachen. Die Schnur ist etwa Wenn eine Schnur mit höherer Zugfestigkeit ge-27,4 m lang und besteht aus einem mittleren Teil mit S wünscht wird, kann eine Seele verwendet werden, die etwa 22 m Länge, der einen Gesamtdurchmesser von eine Gesamtbruchfestigkeit von etwa 9,1 oder etwa 1,14 mm aufweist. Die beiden je etwa 2,74 m 10,13 kg aufweist Die anderen Eigenschaften und langen, sich verjüngenden Enden, weisen einen sich Abmessungen können nack Wunsch verändert wervon etwa 0,76 mm bis maximal etwa 1,14 mm gleich- den, um den verschiedenen Anforderungen ni gemäßig ändernden Durchmesser auf, wobei der Durch- i· nügen.
4382

Claims (1)

  1. i 801 355
    Zur Verbesserung der Auftriebs- und Schwimro-
    Patentanspruch: eigenschaften kann dabei eine bestimmte Anzahl von
    hohlen Mikrokugeln gleichmäßig verteilt in der
    Angelschnur zum Angeln mit Fliege«, mit Oberflächenschicht vorgesehen werden,
    einer faserartigen Seele, die von einer flexiblen, 5 Es hat sich jedoch in der Praxis des Angelns mit im wesentlichen aus plastiziertem Polyvinyl- Fliegen herausgestellt, daß diese bekannten Angelchlorid bestehenden Oberflächenschicht umgeben schnüre im allgemeinen zu flexibel sind, so daß sie ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Bildung von Schlingen und Windungen neigen, durch Polymerisation vernetzter. polyungesättig- die dann leicht zu Knoten und sonstigen Verwickter Ester vorgesehen ist, der mit dem plastizier- io Jungen führen, wodurch dann wiederum die geten Polyvinylchlorid verträglich und darin in wünschten Wurfergebnisse stark beeinträchtigt wereiner Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent der den. Diese unerwünschten Eigenschaften ließen sich Oberflächenschicht eingeschlossen ist auch durch Veränderungen in der Zusammensetzung
    des Ausgangs-PIastisols nicht beseitigen.
    15 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
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