DE1943211B2 - Verfahren zur herstellung eines multifilgarns aus miteinander verklebten elastomerfilamenten - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines multifilgarns aus miteinander verklebten elastomerfilamentenInfo
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Description
r>
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Multifilgarns aus miteinander verklebten Elastomerfilamenten.
Es ist bekannt, für die Herstellung verschiedener Wirk- oder Webwaren elastische Garne, wie z. B.
Spandax-Garne, zu verwenden. Wegen ihrer Elastizität ist jedoch die Handhabung dieser Garne vor dem
Wirken und Weben schwierig. Besonders schwierig ist es, diese elastischen Garne richtig anzuordnen
oder zu halten, um sie in die Wirk- oder Webmaschine einführen zu können. Bisher wurde beim Wirken
elastischer Waren bei Verwendung von elastischen Garnen oder Filamenten als Kette in der Regel ein
elastisches Gewebe verwendet, um die Garne oder Filamente in eine Kettmaschine einzuziehen und sie
dann in eine Wirkmaschine einzuführen. Die Verwendung einer Kettmaschine ist jedoch außerordentlich
kostspielig, und außerdem ist das Aufbäumen der Kette von elastischen Garnen schwierig und erfordert
eine sehr hohe Geschicklichkeit. Das Aufbäumen der Kette bei der Herstellung von elastischen
Geweben ist daher sehr wichtig.
Aus der US-Patentschrift 3151011 ist ein Verfahren
/ur Herstellung von aus Kettfilamenten aufgebauten Multifilbändern bekannt, die keine Schußfilamente
aufweisen. Derartige Bänder, die direkt verwendet werden sollen, zeichnen sich dadurch aus, daß die
nebeneinander angeordneten Kettfilamente fest aneinander halten. Zu diesem Zweck werden fertige, nicht
mehr klebrige, von Spulen abgewickelte Filamente bandförmig nebeneinander angeordnet, mit einem
klebrigmachenden Plastifizierungsmittel behandelt und schließlich durch Wasserdampfbehandlung zu
™ fest zusammenhaltenden Band zusammengS
Dieses Band hat jedoch den Nachteil, daß S sih nicht mehr leicht in Monofilamente aufspalten
^Bt wenn die Verarbeitung von elastischen Monoriamenten
erwünscht ist. Diese bekannten Bänder lass" η sich vielmehr nur als Gesamtband we.terverar-
beAus'der britischen Patentschrift 11 05 596 ist ein
Verfahren zur Herstellung eines Multifilgarns aus miteinander verklebten Elastomerfilamenten bekannt, be,
dim aus einer Lösung ersponnene thermoplastische
Monofilameute in klebrigem Zustand zu zwei oder mehr separaten Gruppen von Monofilamenten mn
einer bestimmten Haftfestigkeit zwischen den Monofiämenten vereinigt werden. Anschließend werden
die separaten Filamentgruppen in einem Zustand ,η
dem sie noch klebrig sind, miteinander vereinig , wöbe,
Z Haftfestigkeit zwischen den einzelnen F.lamentiun
en geringer ist als die Hartfestigkeit zwischen Hen die Einzelgruppen aulbauenden Monofilamenten.
Dadu ch Γοί ine'Lhere Gleichmäßigkeit des Querchriittes
der aus aneinander haftenden Monofilamen1 aufgebauten Garne sichergestellt werden, da die
dieses Typs bekanntlich häufig keinen runden qÄί aufweisen. Dieses bekannte Garn läßt
steh jedoch bei seiner Verarbe.tung zu Textilien nur eilweise wieder in seine Komponenten auftrennen.
Aufeabe der Erfindung ist es nun, elastische Monofilamente vorübergehend so zu einer bandförmigen
Anordnung miteinander zu vereinigen daß das dabe, Erhaltene Multifilm zwar während des Transports
und der Handhabung erhalten bleibt, be, seiner Verwendung in Web- und Wirkmaschinen sich jedoch
(eicht wieder in die Monofilamente auftrennen laßt.
Dadurch soll erreicht werden, daß die Verwendung von teuren Kettmaschinen sowie das schwierig durchzuführende
Aufbäumen von Kettmater.al aus elastisehen Monofilamenten überflüssig wird.
' Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß bei einem Verfahren zur Herstellung eines Multifilgarns aus miteinander
verklebten Elastomerfilamenten dadurch gelöst daß jeweils mindestens 10 aus der Schmelze
ersponnene, abgekühlte, noch klebrige Filamente in einer Ebene parallel in seitlichen Kontakt zueinander
in Form eines bandförmigen Multifilgarns gebracht wenden wobei die Bindekraft zwischen den Filamenten
so 'eingestellt wird, daß die Trennungsdehnung zwischen den benachbarten Filamenten weniger als
150% beträgt. . .
Wenn die Elastomerfilamente in üblicher Weise
aus der Schmelze ersponnen werden, weisen sie einer sehr geringen Kristallisationsgrad auf, so daß sie aud
nach dem Abkühlen noch eine beachtliche Klebrigkei besitzen Es ist daher möglich, Filamente aus de
Schmelze zu erspinnen und an der Luft oder ;n einen wäßrigen Kühlmedium in herkömmlicher Weise ab
zukühlen und sie dann, während sie noch klebn;
) sind parallel zueinander in einer Ebene so anzuordner
diß sie in Form eines Bandes miteinander verbünde: sind In diesem Falle ist es jedoch nicht einfacr
'.■ r.:_.ι,ι.-.,τ. ;., ,inn nphpneinnnrierlieuenden File
π-.enten zu regulieren. Es hat sich nämlich gezeig - daß die Bindekraft zwischen den in einer bandförmige
Anordnung nebeneinanderliegenden Filamenten ι vielen Fällen zu groß ist, um eine Trennungsdehnun
zwischen den benachbarten Filamenten von wenige
als 150% zu ergeben. Die Folge davon ist, daß dann das Band nur durch übermäßig stark*: Dehnung wieder
in die Monofilamente aufgetrennt werden kann. Dies führt zu Schwierigkeiten beim Verwirken oder Verweben
dieser Monofilamente.
Es wurde nun gefunden, daß die Kiebrigk~-it dieser
Monofilamente innerhalb eines kurzen Zeitraumes auf sehr wincsame Weise dadurch gesteuert werden kann,
daß man die Klebrigkeit der Monofilamente durch Aufbringen eines die Klebrigkeii steuernden Mittels auf
die abgekühhen Filamente herabsetzt, bevor sie parallel in seitlichem Kontakt miteinander gebracht
werden. Die Art des verwendeten, die Klebrigkeit des steuernden Mittels, die Dauer seiner Anwendung und
die Menge desselben können so ausgewählt werden, daß die Trennungsdehnung zwischen -Jen benachbarten
Filamenten weniger als 150%, vorzugsweise weniger als 50%, beträgt.
Bei dem Mittel zur Steuerung der Klebrigkeit kann es sich um irgendein Mittel handeln, das in der Lage
ist, die Klebrigkeit der Elastomerfilamente zu verringern, ohne sie zu beschädigen. Beispiele für besonders
geeignete Mittel sind ölige Mittel, wie Siliconöle, Polyäthylene mit einem niedrigen Molekulargewicht,
gesättigte Fettsäuren und flüssige Paraffine, die wäßrige Emulsionen bilden können. Es wird auf die
F.lastomcrfilamente aufgebracht, bevor diese parallel in seitlichen Kontakt zueinander gebracht werden. Das
Aufbringen des Mittels zur Steuerung der KJebrigkeit auf die Elastomerfilamente kann nach irgendeinem
geeigneten Verfahren erfolgen. Vorzugsweise wird es dem wäßrigen Kühlbad zugesetzt, und die aus der
Schmelze ersponnenen Filamente werden so durch dieses Bau hindurchgeführt, daß das die Klebrigkeit
steuernde Mittel gleichzeitig mit der Kühlung der Filamente auf dieselben aufgebracht wird. Es ist aber
auch möglich, eine mit dem Mittel zur Steuerung der Klebrigkeit bedeckte Walze mit den bereits gekühlten,
verfestigten Filamenten in Berührung zu bringen. Die Filamente werden, nachdem das Mittel
zur Steuerung ihrer KJebrigkeit aufgebracht worden ist, beispielsweise auf einer Walze parallel in einer
Ebene in seillichen Kontakt miteinander gebracht und
auf dieser aufgewickelt. Dafür ist eine besondere Führung nicht erforderlich, da die Elastomerfilamente,
wenn sie sich einander nähern und miteinander in Berührung kommen, von selbst verkleben.
Eine andere Art der Steuerung der Bindekraft zwischen den in dem bandförmigen Multifilgam nebeneinander
angeordneten Filamenten besteht darin, das bandförmige Multifilgarn mit oder ohne Verwendung
eines die KJebrigkeit steuernden Mittels zu verstrecken. Dadurch ist es möglich, die Bindekraft auch dann,
wenn sie das gewünschte Maß (weniger als 150%, vorzugsweise weniger als 50%) übersteigt, auf das
gewünschte Ausmaß herabzusetzen. Je höher das Verstreckungsverhältnis
ist, desto geringer ist die Trennungsdehnung. Auf diese Weise kann durch einfaches
Einstellen des Verstreckungsverhältnisses die Trennungsdehnung auf den gewünschten Wert gebracht
werden. Das Verstrecken kann bei einer Temperatur unterhalb 80"C durchgeführt werden. Am zweckmäßigsten
wird die Verslreckung bei Raum- oder Normaltemperatur
durchgeführt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt deshalb die Einstellung der Bindeknift
durch das Aulbringen eines die Klebrigkeit steuernden Mittels auf die abgekühlten Filamente, bevor sie parallel
in seitlichen Kontakt zueinander gebracht werden, und/oder durch Verstrecken des bandförmigen Multifilgarns.
Wenn auf die Filamente ein Mittel zur Steuerung der Klebrigkeit aufgebracht worden ist, bevor sie zu
dem bandartigen Multifilgarn vereinigt werden, liegt die Trennungsdehnung häufig bereits innerhalb des
gewünschten Bereiches, so daß in solchen Fällen eine Verstreckung nicht immer erforderlich ist, obgleich
es auch dann vorteilhaft ist, eine Verstreckung durchzuführen. In solchen Fällen kann natürlich das Verstreckungsverhältnis
geringer sein als ohne Verwendung des Mittels zur Steuerung der KJebrigkeit.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird bei Einstellung der Bindekraft
durch Verstrecken ohne Anwendung eines die Klebrigkeit steuernden Mittels das bandförmige Multifilgarn
um mindestens das 2fache verstreckt.
Wenn das bandförmige Multifilgarn verstreckt worden ist, ist es zweckmäßig, anschließend das verstreckte
bandförmige Multifilgarn im entspannten Zustand bei einer Temperatur von 80 bis 170 C, jedenfalls
aber unterhalb des Schmelzpunktes des Polymerisats, aus dem die Filamente bestehen, einer
Wärmebehandlung zu unterziehen. Diese Wärmebehandlung hat zwar keinen sichtbaren Einfluß auf die
Trennbarkeit der Filamente, verbessert aber die elastischen Eigenschaften der Filamente.
Wie bereits weiter oben angegeben, soll die Trennungsdehnung der Filamente innerhalb des bandförmigen
Multifilgams zur Erleichterung der Trennung der Filamente voneinander beim Wirken oder Weben
unterhalb 150%, vorzugsweise unterhalb 50%, liegen. Der Bereich der Bindekraft, der es ermöglicht, die
Trennungsdehnung innerhalb dieses Bereiches zu halten, ist unterschiedlich und hängt ab von dem
Material, aus dem die Filaments bestehen. Je größer der Youngsche Modul des Filaments ist, um so größer
ist die zulässige Bindekraft. Für die Herstellung und Verwendung solcher Multifilgame ist es wünschenswert,
daß der Bereich der zulässigen Bindekraft groß ist. Die elastischen Eigenschaften des Filaments sollte
daher zweckmäßig so sein, daß der Elastizitätsmodul bei 100% Dehnung, bei 20 C mehr als 0,04 g/den,
vorzugsweise mehr als 0,05 g/den, betragen sollte.
Die bandförmige Anordnung der Elastomerfilamente kann anstelle von herkömmlichen, bereits als Kette
aufgebäumten Elastomerfilamtnten oder Multifilgarncn
verwendet werden, die in eine Wirk- oder Webmaschine eingeführt werden. Zu diesem Zweck wird
beispielsweise ein Band, das aus 50 bis 100 Monofilaments
zusammengesetzt ist, auf eine Rolle aufgewickelt oder in einem geeigneten Magazin aufbewahrt
und einer Wirk- oder Webstation zugeführt, in der das Band in Monofilamente aufgetrennt wird, die
dann in die Wirk- oder Webmaschine eingeführt werden. In diesem Falle ist keine eigene Kettoperation
oder Kettmaschine erforderlich.
Das nach dem Verfahren der Erfindung erhältliche Multifilgarn stellt vorzugsweise ein elastisches Band
dar, das aus mindestens 10 Monofilamenten besteht, die parallel zueinander der und in einer Ebene angeordnet
und seitlich so miteinander zu einem Band verbunden sind, daß die Bindungskralt zwischen den
Monofilamenten gerade ausreicht, um den Transport und die Handhabung des Multilllgarns zu gewährleisten,
die jedoch eine leichte Aufspaltung des Multilllgarns in die es aulbauenden Monofilamente bei
der Verarbeitung derselben zu Textilien ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen und vergrößerten Querschnitt eines gemäß der Erfindung hergestellten Multifllgarns,
Fig. 2 eine schcniatischc, perspektivische Ansicht
des Verfahrens zur Messung der Trennungsdehnung und
!•'ig. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung
zur Herstellung eines bandförmigen Multifilgarns gemäß der Erfindung.
Nach Fig. 1 weist ein bandförmiges Multifilgam A eine Vielzahl elastischer Filamente 1 auf, die Seite
an Seite, parallel in einer Ebene angeordnet sind. Jedes Filament ist mit den benachbarten Filamenten
so fest verbunden, daß das Multifilgarn die Bandform (ohne Trennung in die Monofilamente) bei normaler
Behandlung beibehält, aber leicht in die Monofilamente aufzutrennen ist, wenn die Filamente voneinander
abgezogen werden, um in eine Wirk- oder Webmaschine eingeführt zu werden.
Der Titer jedes Filaments und die Anzahl der Filamente, die zu einem bandförmigen Multifilgarn
zu verbinden oder zu verkleben sind, kann je nach der besonderen Wirk- oder Webmaschine, in die die
vom Band abgetrennten Filamente eingeführt werden, und je nach den besonderen Produkten, die aus den
elastichen Filamenten hergestellt werden, über einen weiten Bereich variieren. Es werden 10 oder mehr,
vorzugsweise 50 oder mehr Filamente miteinander verbunden, um das bandförmige Multifilgarn zu bilden,
jedes Filament hat im allgemeinen einen Titer von 20 bis 2000 den, vorzugsweise von 50 bis 1000 den.
Die Filamente können aus jedem synthetischen, elastischen Polymerisat hergestellt werden, die zu
elastischen Filamenten schmelzversponncn werden können. Beispiele für aus der Schmelze verspinnbare
Polymerisate sind verschiedene, elastische Block-Mischpolymerisate, wie Polyurethan, Polyester-Polyäthcr,
Polyamid-Polyäthcr, Polyester (aliphatisch)-Polyester (aromatisch).
Die Trennungsdehnung, auf die hier Bezug genommen wird, wird bei 20 C wie folgt bestimmt:
Nach FMg. 2 wird eine zu messende Probe A (Multifilgarn
in Bandform) in eine geeignete Zugfestigkeitsprüfmaschine eingegeben. Ein Filament 2, das um
eine geeignete Länge nach vorne abgetrennt wurde, wird in einer Spannvorrichtung3 festgeklemmt, und
die verbleibenden Filamente 4 werden an einem Ende mit einem festen Futter 5, verbunden mit einer Bclastungszelle
6, festgehalten. Der Teil 7 der Probe, von dem das Filament 2 nicht abgetrennt ist, wird nicht
festgehalten, aber in hoiizontalcr Lage ausgestreckt
auf einer geeigneten Platte 8 gelassen. Es wird eine Zugspannung mit einer Zuggeschwindigkeit von
100 mm/min angelegt und diejenige Dehnung des Filaments 2 gemessen, bei der die Trennung erfolgt.
Das Verhältnis der dabei erhaltenen Länge /u der ursprünglichen Länge, ausgedrückt in Prozent, ist die
Trennungsdehnung. I7UnI" Filamente werden einer
Messung in Längsrichtung an fünf Punkten in Abständen von 10 cm unterworfen. Der Mittelwert von
insgesamt 25 Messungen stellt die Trennungsdehnung der Probe dar.
Gemäß der Mg. 3 wird ein elastisches Polymerisat
aufgeschmolzen und mittels eines Extruders9 durch eine Spinndüse 1(1. welche die gewünschte Anzahl
von Öffnungen aufweist, cxtrudiert unter Bildung der Filamente 11. Die gebildeten Filamente 11 werden kontinuierlich
durch ein Kühlbad 12 geführt, das ein wäßriges Kühlmedium (in der Regel Wasser) enthält, das
■■> aber auch ein die Klebrigkeit steuerndes Mittel (wie
weiter oben beschrieben) enthalten kann. Die Filamente 11 werden um eine Walze 13 herum in AuI-wärtsrichtung
zu einem festen Stift 14 geführt. Während der Aufwärtsbewegung aus dem Kühlbad werden die
in Filamenten in einer Ebene zusammengefaßt und
auf dem Stift 14 parallel nebeneinandergelegt, so daß sie seitlich Kontakt miteinander haben, wobei sie sich
von selbst miteinander verbinden. Anschließend wird das bandförmige Multifilgarn A zwischen Walzen 15
Γ) und 16 verstreckt. Wie oben angegeben, ist diese Vcrstreckungsstufe
nicht immer erforderlich, sie wird jedoch vorzugsweise angewendet. Anschließend wird
das Multifilgarn A einer Entspannungswärmcbehandlung in einer Heizzone 17 unterworfen, die zwischen
.'(i Walzen 16 und 18 angeordnet ist. Die Ziffer 19 bezeichnet
herkömmliche Ölauftragswalzen. Das bei 19 geölte Multifilgarn A wird durch ein Quctschwalzcnpaar21
in eine Kanne 20 abgelegt. Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
ji näher erläutert. Die Angaben in den Beispielen beziehen
sich alle auf Gewichtsteile.
«ι Ein Multifilgarn in Bandform wurde unter Verwendung
einer Vorrichtung, wie schematisch in Fig. 3 gezeigt, hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß
die Teile 15, 16, 17 und 18 weggelassen wurden. Demgemäß wurden Pellets eines Polyester/Polyäthcr-Block-
r, Mischpolymerisats bei 220 C im Extruder 9 geschmolzen,
welches durch Polykondensation aus 2800 Teilen Dimethylterephthalat, 2200 Teilen Äthylcnglykol und
7500 Teilen Polytetramethylenglykol, das ein mittleres Molekulargewicht von 2000 hat, in Anwesenheit von
in 5 Teilen Zinkacetat, 5 Teilen Germaniumdioxid und
150 Teile Titandioxid hergestellt wurde. Die durch die Spinndüse 10 mit 60 Öffnungen extrudicrten Filamente
11 wurden zuerst in ein Kühlbad 12 bei 25 C eingeführt, das ein Mittel zur Steuerung der Klebrig-
•ti kcit enthielt, und dann auf dem Stift 14 in seitlichem
Kontakt in einer Ebene zusammengefaßt, wobei sie ein bandförmiges Multifilgarn bildeten. Das Multifilgarn
wurde an den Ölauftragswalzen 19 geölt und dann in die Kanne 20 abgelegt. Das Einz.elfilamcnt
mi des Multifilgarns hatte einen Titer von 420 den. Verschiedene
bandförmige Multifilgarne wurden in obiger Weise mit oder ohne Verwendung verschiedener Klebrigkeitsstcuerungsmitlel
hergestellt. Die Trennungsdehnung wurde jedesmal gemessen. Die Ergebnisse
v-, sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Ml Mittel zur Steuerung
der KlL'hriwkoil
der KlL'hriwkoil
Konzentration in Wmssci
Silikonöl
0,2
O.'l
1 rcn-
IHIIl(IS-
(lcliiuinn
176,0 2.S,1I
22 J
Fortsetzung
Mittel zur Steuerung
der KJebiigkcit
der KJebiigkcit
Konzentration
in Wasser
in Wasser
Trennungsdehnung
Silikonöl 1,0
Polyäthylen-Wachs**) 0,4
Polyäthylen-Wachs 1,0
Fettsäureester***) 0,4
18,5
24,2
20,7
28,0
24,2
20,7
28,0
*) Das Silikonöl hatte die folgende Zusammensetzung:
Silikonöl (350 c. s. Dimcthyl-Typ) 8,0%
Sorbitanmonostearat 4,5 %
Flüssiges Paraffin (R. W. 32 sec bei 50 (.") 16.0%
Nichtionogenes Phosphat 3.51V"
Nichtionogenes oberflächenaktives MiUcI
Nichtionogenes oberflächenaktives MiUcI
(Lauryläther-Typ) 8.5%
Wasser Rest
**) Das Polyäthylen-Wachs bestand zu 60% aus niedermolekularem Polyäthylen und zu 40% aus Nonylphenol/
Äthylenoxid-Reaktionsprodukt.
***) Fettsäureester: Er bestand hauptsächlich aus einem gesättigten Fettsäureester und enthielt etwa 20% eines
nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels vom Athcrtyp als Verstärkung.
2800 Teile Dimethylterephthalat, 2200 Teile Äihylenglykol
und 7500 Teile eines Polytetramethylenglykols (mittleres Molekulargewicht 2000) wurden in Anwesenheit
von 5 Teilen Zinkformiat, 5 Teilen Germaniumdioxid und 1500 Teilen Titandioxid einer Esleraustauschreaktion
unterworfen und polykondensiert, um ein Polyester/Polyäther-Block-Mischpolymcrisat zu
erhalten, das die gewünschte Elastizität hat. Ein elastisches bandförmiges Multifilgarn wurde unter Verwendung
einer Vorrichtung hergestellt, wie sie schematisch in Fig. 3 gezeigt ist. Die Polymerisatpellets
wurden bei 230 C im Extruder 9 geschmolzen, und die Schmelze wurde durch eine Spinndüse 10 mit
80 Öffnungen extrudiert. Die gebildeten Filamente 11 wurden im Bad 12 gekühlt, das nur aus Wasser von
25 C bestand, so daß sie nur gekühlt, aber nicht miteinander verbunden wurden. Die Filamente wurden
dann in Form eines Bandes auf dem festen Stift 14, zwischen der Walze 13 und den Walzen 15 miteinander
verbunden. Dann wurde das bandförmige Multifilgarn A zwischen den Walzen 15 und 16 bei normaler
Temperatur verstreckt und zum Schrumpfen in der Hitzezone 17 bei 120 C zwischen den Walzen 16 und
18 entspannt. Der Titer eines Einzelfilaments betrug etwa 420 den. Verschiedene bandförmige Multifilgarnc
wurden hergestellt, indem das Vcrstreckungsverhältnis variiert wurde, und die Trennungsdehnung wurde bei
jedem Produkt gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 11 angegeben.
Vc rs ι recklings- 1 rcnnungsverhällnis
dehnung
("■I
170
Verslreckungs- Trennungsverhältnis dehnung
30
18
18
Verschiedene bandförmige Multifilgarnc wurden ir gleicher Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, jedoel·
mit der Ausnahme, daß verschiedene Klcbrigkeits steuerungsmittel dem Kühlwasserbad 12 zugegeber
wurden. Die Trennungsdehnung wurde bei jedem Pro dukt gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle Il
angegeben.
Mittel /ur Steuerung
der Klcbrigkeit
der Klcbrigkeit
Konzcn- Ver- Tren-
tration strck- nungs-
kungs- dehnung
verhältnis
Silikonöl 0,1 1:1 30,0
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,1 4:1 18,2
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,1 5 : 1 14.5
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,1 7:1 9,8
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,2 1 : 1 25,l>
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,2 4:1 17,2
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,2 5 : 1 14,0
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,2 7 : 1 8,5
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,2 1 : 1 30,0
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,2 4 : 1 25,0
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,2 5 : 1 20,0
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,2 7 : 1 14,0
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,5 1 : 1 24,2
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,5 4 : I 20.2
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0.5 5 : 1 18.(1
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,5 7 : I 12,3
(wie Beispiel 1)
Aus jedem der in Beispiel 2 erhaltenen Prodi wurde ein elastisches Gewebe hergestellt. Wenn
Trennungsdehnung 170"/,, betrug, waren die Dehn
und ihre Schwankung /um Zeitpunkt der Trenn lies Mullifilgarns in die Ein/eHlhimente groll so
das erhaltene elastische Gewebe viele Falten hatte und Tür den praktischen Gebrauch ungeeignet war.
Des weiteren bestanden ebensolche Schwierigkeiten bei der Verarbeitbarkeil wie bei der Auftrennung
in die Einzelfilamente, sogar bei der Vorbereitung der manuellen Trennung der Filamente und dem Einsetzen
der Einzeiniamente in die Wirkmaschine zu
Beginn des Wirkens. Sogar bei einem Produkt, dessen Trennungsdehnung 98% betrug, traten bei der obenerwähnten
Vorbereitungsoperation Schwierigkeiten
10
auf, aber nicht so, daß sie sich nachteilig auf die Wirkoperation und die Qualität des Produktes auswirkten.
Bei Produkten mit Trennungsdehnungen vor 30% und 18% waren sowohl die Verarbeitbarkeit als
auch die Qualität des Produktes zufriedenstellend. Des weiteren trennten sich selbst bei einer so geringer
Trennungsdehnung (d. h. niedrigen Bindekraft) die Filamente nicht von selbst, während das Band gelagert
befördert und vorbehandelt wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Multifilgarns aus miteinander verklebten Elastomerfilamenten,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zehn aus der Schmelze ersponnene, abgekühlte,
noch klebrige Filamente in einer Ebene parallel in seitlichem Kontakt zueinander in die
Form eines bandförmigen Multifilgarns gebracht werden, wobei die Bindekraft zwischen den Filamenten
so eingestellt wird, daß die Trennungsdehnung zwischen den benachbarten Filamenten
weniger als 150% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Bindekraft durch
das Aufbringen eines die Klebrigkeit steuernden Mittels auf die abgekühlten Filamente, bevor sie
parallel in seitlichem Kontakt zueinander gebracht werden, und/oder durch Verstrecken des bandförmigen
Multifilgarnes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellen der Bindekraft durch
Verstrecken ohne Anwendung eines die Klebrigkeit steuernden Mittels das bandförmige Multifilgarn
um mindestens das 2fache verstreckt wird.
Kl
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