DE1943211B2 - Verfahren zur herstellung eines multifilgarns aus miteinander verklebten elastomerfilamenten - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines multifilgarns aus miteinander verklebten elastomerfilamenten

Info

Publication number
DE1943211B2
DE1943211B2 DE19691943211 DE1943211A DE1943211B2 DE 1943211 B2 DE1943211 B2 DE 1943211B2 DE 19691943211 DE19691943211 DE 19691943211 DE 1943211 A DE1943211 A DE 1943211A DE 1943211 B2 DE1943211 B2 DE 1943211B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filaments
multifilament yarn
elongation
shaped
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691943211
Other languages
English (en)
Other versions
DE1943211C3 (de
DE1943211A1 (de
Inventor
Hirofumi Ashiya; Kitaura Shigeo Osaka; Sumoto Misao; Komagata Hideki; Matsumoto Hirosi; Ootsu; Nishizawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyobo Co Ltd
Original Assignee
Toyobo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyobo Co Ltd filed Critical Toyobo Co Ltd
Publication of DE1943211A1 publication Critical patent/DE1943211A1/de
Publication of DE1943211B2 publication Critical patent/DE1943211B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1943211C3 publication Critical patent/DE1943211C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/328Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic containing elastane
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/60Nonwoven fabric [i.e., nonwoven strand or fiber material]
    • Y10T442/68Melt-blown nonwoven fabric
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/60Nonwoven fabric [i.e., nonwoven strand or fiber material]
    • Y10T442/69Autogenously bonded nonwoven fabric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

r>
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Multifilgarns aus miteinander verklebten Elastomerfilamenten.
Es ist bekannt, für die Herstellung verschiedener Wirk- oder Webwaren elastische Garne, wie z. B. Spandax-Garne, zu verwenden. Wegen ihrer Elastizität ist jedoch die Handhabung dieser Garne vor dem Wirken und Weben schwierig. Besonders schwierig ist es, diese elastischen Garne richtig anzuordnen oder zu halten, um sie in die Wirk- oder Webmaschine einführen zu können. Bisher wurde beim Wirken elastischer Waren bei Verwendung von elastischen Garnen oder Filamenten als Kette in der Regel ein elastisches Gewebe verwendet, um die Garne oder Filamente in eine Kettmaschine einzuziehen und sie dann in eine Wirkmaschine einzuführen. Die Verwendung einer Kettmaschine ist jedoch außerordentlich kostspielig, und außerdem ist das Aufbäumen der Kette von elastischen Garnen schwierig und erfordert eine sehr hohe Geschicklichkeit. Das Aufbäumen der Kette bei der Herstellung von elastischen Geweben ist daher sehr wichtig.
Aus der US-Patentschrift 3151011 ist ein Verfahren /ur Herstellung von aus Kettfilamenten aufgebauten Multifilbändern bekannt, die keine Schußfilamente aufweisen. Derartige Bänder, die direkt verwendet werden sollen, zeichnen sich dadurch aus, daß die nebeneinander angeordneten Kettfilamente fest aneinander halten. Zu diesem Zweck werden fertige, nicht mehr klebrige, von Spulen abgewickelte Filamente bandförmig nebeneinander angeordnet, mit einem klebrigmachenden Plastifizierungsmittel behandelt und schließlich durch Wasserdampfbehandlung zu ™ fest zusammenhaltenden Band zusammengS Dieses Band hat jedoch den Nachteil, daß S sih nicht mehr leicht in Monofilamente aufspalten ^Bt wenn die Verarbeitung von elastischen Monoriamenten erwünscht ist. Diese bekannten Bänder lass" η sich vielmehr nur als Gesamtband we.terverar-
beAus'der britischen Patentschrift 11 05 596 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Multifilgarns aus miteinander verklebten Elastomerfilamenten bekannt, be, dim aus einer Lösung ersponnene thermoplastische Monofilameute in klebrigem Zustand zu zwei oder mehr separaten Gruppen von Monofilamenten mn einer bestimmten Haftfestigkeit zwischen den Monofiämenten vereinigt werden. Anschließend werden die separaten Filamentgruppen in einem Zustand ,η dem sie noch klebrig sind, miteinander vereinig , wöbe, Z Haftfestigkeit zwischen den einzelnen F.lamentiun en geringer ist als die Hartfestigkeit zwischen Hen die Einzelgruppen aulbauenden Monofilamenten. Dadu ch Γοί ine'Lhere Gleichmäßigkeit des Querchriittes der aus aneinander haftenden Monofilamen1 aufgebauten Garne sichergestellt werden, da die dieses Typs bekanntlich häufig keinen runden qÄί aufweisen. Dieses bekannte Garn läßt steh jedoch bei seiner Verarbe.tung zu Textilien nur eilweise wieder in seine Komponenten auftrennen. Aufeabe der Erfindung ist es nun, elastische Monofilamente vorübergehend so zu einer bandförmigen Anordnung miteinander zu vereinigen daß das dabe, Erhaltene Multifilm zwar während des Transports und der Handhabung erhalten bleibt, be, seiner Verwendung in Web- und Wirkmaschinen sich jedoch (eicht wieder in die Monofilamente auftrennen laßt. Dadurch soll erreicht werden, daß die Verwendung von teuren Kettmaschinen sowie das schwierig durchzuführende Aufbäumen von Kettmater.al aus elastisehen Monofilamenten überflüssig wird. ' Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß bei einem Verfahren zur Herstellung eines Multifilgarns aus miteinander verklebten Elastomerfilamenten dadurch gelöst daß jeweils mindestens 10 aus der Schmelze ersponnene, abgekühlte, noch klebrige Filamente in einer Ebene parallel in seitlichen Kontakt zueinander in Form eines bandförmigen Multifilgarns gebracht wenden wobei die Bindekraft zwischen den Filamenten so 'eingestellt wird, daß die Trennungsdehnung zwischen den benachbarten Filamenten weniger als
150% beträgt. . .
Wenn die Elastomerfilamente in üblicher Weise aus der Schmelze ersponnen werden, weisen sie einer sehr geringen Kristallisationsgrad auf, so daß sie aud nach dem Abkühlen noch eine beachtliche Klebrigkei besitzen Es ist daher möglich, Filamente aus de Schmelze zu erspinnen und an der Luft oder ;n einen wäßrigen Kühlmedium in herkömmlicher Weise ab zukühlen und sie dann, während sie noch klebn; ) sind parallel zueinander in einer Ebene so anzuordner diß sie in Form eines Bandes miteinander verbünde: sind In diesem Falle ist es jedoch nicht einfacr '.■ r.:_.ι,ι.-.,τ. ;., ,inn nphpneinnnrierlieuenden File
UlC DlllUWlMilli in ν*~" ·· ·*
π-.enten zu regulieren. Es hat sich nämlich gezeig - daß die Bindekraft zwischen den in einer bandförmige Anordnung nebeneinanderliegenden Filamenten ι vielen Fällen zu groß ist, um eine Trennungsdehnun zwischen den benachbarten Filamenten von wenige
als 150% zu ergeben. Die Folge davon ist, daß dann das Band nur durch übermäßig stark*: Dehnung wieder in die Monofilamente aufgetrennt werden kann. Dies führt zu Schwierigkeiten beim Verwirken oder Verweben dieser Monofilamente.
Es wurde nun gefunden, daß die Kiebrigk~-it dieser Monofilamente innerhalb eines kurzen Zeitraumes auf sehr wincsame Weise dadurch gesteuert werden kann, daß man die Klebrigkeit der Monofilamente durch Aufbringen eines die Klebrigkeii steuernden Mittels auf die abgekühhen Filamente herabsetzt, bevor sie parallel in seitlichem Kontakt miteinander gebracht werden. Die Art des verwendeten, die Klebrigkeit des steuernden Mittels, die Dauer seiner Anwendung und die Menge desselben können so ausgewählt werden, daß die Trennungsdehnung zwischen -Jen benachbarten Filamenten weniger als 150%, vorzugsweise weniger als 50%, beträgt.
Bei dem Mittel zur Steuerung der Klebrigkeit kann es sich um irgendein Mittel handeln, das in der Lage ist, die Klebrigkeit der Elastomerfilamente zu verringern, ohne sie zu beschädigen. Beispiele für besonders geeignete Mittel sind ölige Mittel, wie Siliconöle, Polyäthylene mit einem niedrigen Molekulargewicht, gesättigte Fettsäuren und flüssige Paraffine, die wäßrige Emulsionen bilden können. Es wird auf die F.lastomcrfilamente aufgebracht, bevor diese parallel in seitlichen Kontakt zueinander gebracht werden. Das Aufbringen des Mittels zur Steuerung der KJebrigkeit auf die Elastomerfilamente kann nach irgendeinem geeigneten Verfahren erfolgen. Vorzugsweise wird es dem wäßrigen Kühlbad zugesetzt, und die aus der Schmelze ersponnenen Filamente werden so durch dieses Bau hindurchgeführt, daß das die Klebrigkeit steuernde Mittel gleichzeitig mit der Kühlung der Filamente auf dieselben aufgebracht wird. Es ist aber auch möglich, eine mit dem Mittel zur Steuerung der Klebrigkeit bedeckte Walze mit den bereits gekühlten, verfestigten Filamenten in Berührung zu bringen. Die Filamente werden, nachdem das Mittel zur Steuerung ihrer KJebrigkeit aufgebracht worden ist, beispielsweise auf einer Walze parallel in einer Ebene in seillichen Kontakt miteinander gebracht und auf dieser aufgewickelt. Dafür ist eine besondere Führung nicht erforderlich, da die Elastomerfilamente, wenn sie sich einander nähern und miteinander in Berührung kommen, von selbst verkleben.
Eine andere Art der Steuerung der Bindekraft zwischen den in dem bandförmigen Multifilgam nebeneinander angeordneten Filamenten besteht darin, das bandförmige Multifilgarn mit oder ohne Verwendung eines die KJebrigkeit steuernden Mittels zu verstrecken. Dadurch ist es möglich, die Bindekraft auch dann, wenn sie das gewünschte Maß (weniger als 150%, vorzugsweise weniger als 50%) übersteigt, auf das gewünschte Ausmaß herabzusetzen. Je höher das Verstreckungsverhältnis ist, desto geringer ist die Trennungsdehnung. Auf diese Weise kann durch einfaches Einstellen des Verstreckungsverhältnisses die Trennungsdehnung auf den gewünschten Wert gebracht werden. Das Verstrecken kann bei einer Temperatur unterhalb 80"C durchgeführt werden. Am zweckmäßigsten wird die Verslreckung bei Raum- oder Normaltemperatur durchgeführt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt deshalb die Einstellung der Bindeknift durch das Aulbringen eines die Klebrigkeit steuernden Mittels auf die abgekühlten Filamente, bevor sie parallel in seitlichen Kontakt zueinander gebracht werden, und/oder durch Verstrecken des bandförmigen Multifilgarns.
Wenn auf die Filamente ein Mittel zur Steuerung der Klebrigkeit aufgebracht worden ist, bevor sie zu dem bandartigen Multifilgarn vereinigt werden, liegt die Trennungsdehnung häufig bereits innerhalb des gewünschten Bereiches, so daß in solchen Fällen eine Verstreckung nicht immer erforderlich ist, obgleich es auch dann vorteilhaft ist, eine Verstreckung durchzuführen. In solchen Fällen kann natürlich das Verstreckungsverhältnis geringer sein als ohne Verwendung des Mittels zur Steuerung der KJebrigkeit.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird bei Einstellung der Bindekraft durch Verstrecken ohne Anwendung eines die Klebrigkeit steuernden Mittels das bandförmige Multifilgarn um mindestens das 2fache verstreckt.
Wenn das bandförmige Multifilgarn verstreckt worden ist, ist es zweckmäßig, anschließend das verstreckte bandförmige Multifilgarn im entspannten Zustand bei einer Temperatur von 80 bis 170 C, jedenfalls aber unterhalb des Schmelzpunktes des Polymerisats, aus dem die Filamente bestehen, einer Wärmebehandlung zu unterziehen. Diese Wärmebehandlung hat zwar keinen sichtbaren Einfluß auf die Trennbarkeit der Filamente, verbessert aber die elastischen Eigenschaften der Filamente.
Wie bereits weiter oben angegeben, soll die Trennungsdehnung der Filamente innerhalb des bandförmigen Multifilgams zur Erleichterung der Trennung der Filamente voneinander beim Wirken oder Weben unterhalb 150%, vorzugsweise unterhalb 50%, liegen. Der Bereich der Bindekraft, der es ermöglicht, die Trennungsdehnung innerhalb dieses Bereiches zu halten, ist unterschiedlich und hängt ab von dem Material, aus dem die Filaments bestehen. Je größer der Youngsche Modul des Filaments ist, um so größer ist die zulässige Bindekraft. Für die Herstellung und Verwendung solcher Multifilgame ist es wünschenswert, daß der Bereich der zulässigen Bindekraft groß ist. Die elastischen Eigenschaften des Filaments sollte daher zweckmäßig so sein, daß der Elastizitätsmodul bei 100% Dehnung, bei 20 C mehr als 0,04 g/den, vorzugsweise mehr als 0,05 g/den, betragen sollte.
Die bandförmige Anordnung der Elastomerfilamente kann anstelle von herkömmlichen, bereits als Kette aufgebäumten Elastomerfilamtnten oder Multifilgarncn verwendet werden, die in eine Wirk- oder Webmaschine eingeführt werden. Zu diesem Zweck wird beispielsweise ein Band, das aus 50 bis 100 Monofilaments zusammengesetzt ist, auf eine Rolle aufgewickelt oder in einem geeigneten Magazin aufbewahrt und einer Wirk- oder Webstation zugeführt, in der das Band in Monofilamente aufgetrennt wird, die dann in die Wirk- oder Webmaschine eingeführt werden. In diesem Falle ist keine eigene Kettoperation oder Kettmaschine erforderlich.
Das nach dem Verfahren der Erfindung erhältliche Multifilgarn stellt vorzugsweise ein elastisches Band dar, das aus mindestens 10 Monofilamenten besteht, die parallel zueinander der und in einer Ebene angeordnet und seitlich so miteinander zu einem Band verbunden sind, daß die Bindungskralt zwischen den Monofilamenten gerade ausreicht, um den Transport und die Handhabung des Multilllgarns zu gewährleisten, die jedoch eine leichte Aufspaltung des Multilllgarns in die es aulbauenden Monofilamente bei
der Verarbeitung derselben zu Textilien ermöglicht. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen und vergrößerten Querschnitt eines gemäß der Erfindung hergestellten Multifllgarns,
Fig. 2 eine schcniatischc, perspektivische Ansicht des Verfahrens zur Messung der Trennungsdehnung und
!•'ig. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung eines bandförmigen Multifilgarns gemäß der Erfindung.
Nach Fig. 1 weist ein bandförmiges Multifilgam A eine Vielzahl elastischer Filamente 1 auf, die Seite an Seite, parallel in einer Ebene angeordnet sind. Jedes Filament ist mit den benachbarten Filamenten so fest verbunden, daß das Multifilgarn die Bandform (ohne Trennung in die Monofilamente) bei normaler Behandlung beibehält, aber leicht in die Monofilamente aufzutrennen ist, wenn die Filamente voneinander abgezogen werden, um in eine Wirk- oder Webmaschine eingeführt zu werden.
Der Titer jedes Filaments und die Anzahl der Filamente, die zu einem bandförmigen Multifilgarn zu verbinden oder zu verkleben sind, kann je nach der besonderen Wirk- oder Webmaschine, in die die vom Band abgetrennten Filamente eingeführt werden, und je nach den besonderen Produkten, die aus den elastichen Filamenten hergestellt werden, über einen weiten Bereich variieren. Es werden 10 oder mehr, vorzugsweise 50 oder mehr Filamente miteinander verbunden, um das bandförmige Multifilgarn zu bilden, jedes Filament hat im allgemeinen einen Titer von 20 bis 2000 den, vorzugsweise von 50 bis 1000 den.
Die Filamente können aus jedem synthetischen, elastischen Polymerisat hergestellt werden, die zu elastischen Filamenten schmelzversponncn werden können. Beispiele für aus der Schmelze verspinnbare Polymerisate sind verschiedene, elastische Block-Mischpolymerisate, wie Polyurethan, Polyester-Polyäthcr, Polyamid-Polyäthcr, Polyester (aliphatisch)-Polyester (aromatisch).
Die Trennungsdehnung, auf die hier Bezug genommen wird, wird bei 20 C wie folgt bestimmt: Nach FMg. 2 wird eine zu messende Probe A (Multifilgarn in Bandform) in eine geeignete Zugfestigkeitsprüfmaschine eingegeben. Ein Filament 2, das um eine geeignete Länge nach vorne abgetrennt wurde, wird in einer Spannvorrichtung3 festgeklemmt, und die verbleibenden Filamente 4 werden an einem Ende mit einem festen Futter 5, verbunden mit einer Bclastungszelle 6, festgehalten. Der Teil 7 der Probe, von dem das Filament 2 nicht abgetrennt ist, wird nicht festgehalten, aber in hoiizontalcr Lage ausgestreckt auf einer geeigneten Platte 8 gelassen. Es wird eine Zugspannung mit einer Zuggeschwindigkeit von 100 mm/min angelegt und diejenige Dehnung des Filaments 2 gemessen, bei der die Trennung erfolgt. Das Verhältnis der dabei erhaltenen Länge /u der ursprünglichen Länge, ausgedrückt in Prozent, ist die Trennungsdehnung. I7UnI" Filamente werden einer Messung in Längsrichtung an fünf Punkten in Abständen von 10 cm unterworfen. Der Mittelwert von insgesamt 25 Messungen stellt die Trennungsdehnung der Probe dar.
Gemäß der Mg. 3 wird ein elastisches Polymerisat aufgeschmolzen und mittels eines Extruders9 durch eine Spinndüse 1(1. welche die gewünschte Anzahl von Öffnungen aufweist, cxtrudiert unter Bildung der Filamente 11. Die gebildeten Filamente 11 werden kontinuierlich durch ein Kühlbad 12 geführt, das ein wäßriges Kühlmedium (in der Regel Wasser) enthält, das
■■> aber auch ein die Klebrigkeit steuerndes Mittel (wie weiter oben beschrieben) enthalten kann. Die Filamente 11 werden um eine Walze 13 herum in AuI-wärtsrichtung zu einem festen Stift 14 geführt. Während der Aufwärtsbewegung aus dem Kühlbad werden die
in Filamenten in einer Ebene zusammengefaßt und auf dem Stift 14 parallel nebeneinandergelegt, so daß sie seitlich Kontakt miteinander haben, wobei sie sich von selbst miteinander verbinden. Anschließend wird das bandförmige Multifilgarn A zwischen Walzen 15
Γ) und 16 verstreckt. Wie oben angegeben, ist diese Vcrstreckungsstufe nicht immer erforderlich, sie wird jedoch vorzugsweise angewendet. Anschließend wird das Multifilgarn A einer Entspannungswärmcbehandlung in einer Heizzone 17 unterworfen, die zwischen
.'(i Walzen 16 und 18 angeordnet ist. Die Ziffer 19 bezeichnet herkömmliche Ölauftragswalzen. Das bei 19 geölte Multifilgarn A wird durch ein Quctschwalzcnpaar21 in eine Kanne 20 abgelegt. Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
ji näher erläutert. Die Angaben in den Beispielen beziehen sich alle auf Gewichtsteile.
Beispiel 1
«ι Ein Multifilgarn in Bandform wurde unter Verwendung einer Vorrichtung, wie schematisch in Fig. 3 gezeigt, hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß die Teile 15, 16, 17 und 18 weggelassen wurden. Demgemäß wurden Pellets eines Polyester/Polyäthcr-Block-
r, Mischpolymerisats bei 220 C im Extruder 9 geschmolzen, welches durch Polykondensation aus 2800 Teilen Dimethylterephthalat, 2200 Teilen Äthylcnglykol und 7500 Teilen Polytetramethylenglykol, das ein mittleres Molekulargewicht von 2000 hat, in Anwesenheit von
in 5 Teilen Zinkacetat, 5 Teilen Germaniumdioxid und 150 Teile Titandioxid hergestellt wurde. Die durch die Spinndüse 10 mit 60 Öffnungen extrudicrten Filamente 11 wurden zuerst in ein Kühlbad 12 bei 25 C eingeführt, das ein Mittel zur Steuerung der Klebrig-
•ti kcit enthielt, und dann auf dem Stift 14 in seitlichem Kontakt in einer Ebene zusammengefaßt, wobei sie ein bandförmiges Multifilgarn bildeten. Das Multifilgarn wurde an den Ölauftragswalzen 19 geölt und dann in die Kanne 20 abgelegt. Das Einz.elfilamcnt
mi des Multifilgarns hatte einen Titer von 420 den. Verschiedene bandförmige Multifilgarne wurden in obiger Weise mit oder ohne Verwendung verschiedener Klebrigkeitsstcuerungsmitlel hergestellt. Die Trennungsdehnung wurde jedesmal gemessen. Die Ergebnisse
v-, sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle
Ml Mittel zur Steuerung
der KlL'hriwkoil
Konzentration in Wmssci
Silikonöl
0,2
O.'l
1 rcn-
IHIIl(IS-
(lcliiuinn
176,0 2.S,1I
22 J
Fortsetzung
Mittel zur Steuerung
der KJebiigkcit
Konzentration
in Wasser
Trennungsdehnung
Silikonöl 1,0
Polyäthylen-Wachs**) 0,4
Polyäthylen-Wachs 1,0
Fettsäureester***) 0,4
18,5
24,2
20,7
28,0
*) Das Silikonöl hatte die folgende Zusammensetzung:
Silikonöl (350 c. s. Dimcthyl-Typ) 8,0%
Sorbitanmonostearat 4,5 %
Flüssiges Paraffin (R. W. 32 sec bei 50 (.") 16.0%
Nichtionogenes Phosphat 3.51V"
Nichtionogenes oberflächenaktives MiUcI
(Lauryläther-Typ) 8.5%
Wasser Rest
**) Das Polyäthylen-Wachs bestand zu 60% aus niedermolekularem Polyäthylen und zu 40% aus Nonylphenol/ Äthylenoxid-Reaktionsprodukt.
***) Fettsäureester: Er bestand hauptsächlich aus einem gesättigten Fettsäureester und enthielt etwa 20% eines nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels vom Athcrtyp als Verstärkung.
Beispiel 2
2800 Teile Dimethylterephthalat, 2200 Teile Äihylenglykol und 7500 Teile eines Polytetramethylenglykols (mittleres Molekulargewicht 2000) wurden in Anwesenheit von 5 Teilen Zinkformiat, 5 Teilen Germaniumdioxid und 1500 Teilen Titandioxid einer Esleraustauschreaktion unterworfen und polykondensiert, um ein Polyester/Polyäther-Block-Mischpolymcrisat zu erhalten, das die gewünschte Elastizität hat. Ein elastisches bandförmiges Multifilgarn wurde unter Verwendung einer Vorrichtung hergestellt, wie sie schematisch in Fig. 3 gezeigt ist. Die Polymerisatpellets wurden bei 230 C im Extruder 9 geschmolzen, und die Schmelze wurde durch eine Spinndüse 10 mit 80 Öffnungen extrudiert. Die gebildeten Filamente 11 wurden im Bad 12 gekühlt, das nur aus Wasser von 25 C bestand, so daß sie nur gekühlt, aber nicht miteinander verbunden wurden. Die Filamente wurden dann in Form eines Bandes auf dem festen Stift 14, zwischen der Walze 13 und den Walzen 15 miteinander verbunden. Dann wurde das bandförmige Multifilgarn A zwischen den Walzen 15 und 16 bei normaler Temperatur verstreckt und zum Schrumpfen in der Hitzezone 17 bei 120 C zwischen den Walzen 16 und 18 entspannt. Der Titer eines Einzelfilaments betrug etwa 420 den. Verschiedene bandförmige Multifilgarnc wurden hergestellt, indem das Vcrstreckungsverhältnis variiert wurde, und die Trennungsdehnung wurde bei jedem Produkt gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 11 angegeben.
Tabelle 11
Vc rs ι recklings- 1 rcnnungsverhällnis dehnung
("■I
170
Verslreckungs- Trennungsverhältnis dehnung
30
18
Beispiel 3
Verschiedene bandförmige Multifilgarnc wurden ir gleicher Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, jedoel· mit der Ausnahme, daß verschiedene Klcbrigkeits steuerungsmittel dem Kühlwasserbad 12 zugegeber wurden. Die Trennungsdehnung wurde bei jedem Pro dukt gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle Il angegeben.
Tabelle Ul
Mittel /ur Steuerung
der Klcbrigkeit
Konzcn- Ver- Tren-
tration strck- nungs-
kungs- dehnung
verhältnis
Silikonöl 0,1 1:1 30,0
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,1 4:1 18,2
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,1 5 : 1 14.5
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,1 7:1 9,8
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,2 1 : 1 25,l>
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,2 4:1 17,2
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,2 5 : 1 14,0
(wie Beispiel 1)
Silikonöl 0,2 7 : 1 8,5
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,2 1 : 1 30,0
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,2 4 : 1 25,0
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,2 5 : 1 20,0
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,2 7 : 1 14,0
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,5 1 : 1 24,2
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,5 4 : I 20.2
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0.5 5 : 1 18.(1
(wie Beispiel 1)
Polyäthylen-Wachs 0,5 7 : I 12,3
(wie Beispiel 1)
Beispiel 4
Aus jedem der in Beispiel 2 erhaltenen Prodi wurde ein elastisches Gewebe hergestellt. Wenn Trennungsdehnung 170"/,, betrug, waren die Dehn und ihre Schwankung /um Zeitpunkt der Trenn lies Mullifilgarns in die Ein/eHlhimente groll so
das erhaltene elastische Gewebe viele Falten hatte und Tür den praktischen Gebrauch ungeeignet war. Des weiteren bestanden ebensolche Schwierigkeiten bei der Verarbeitbarkeil wie bei der Auftrennung in die Einzelfilamente, sogar bei der Vorbereitung der manuellen Trennung der Filamente und dem Einsetzen der Einzeiniamente in die Wirkmaschine zu Beginn des Wirkens. Sogar bei einem Produkt, dessen Trennungsdehnung 98% betrug, traten bei der obenerwähnten Vorbereitungsoperation Schwierigkeiten
10
auf, aber nicht so, daß sie sich nachteilig auf die Wirkoperation und die Qualität des Produktes auswirkten. Bei Produkten mit Trennungsdehnungen vor 30% und 18% waren sowohl die Verarbeitbarkeit als auch die Qualität des Produktes zufriedenstellend. Des weiteren trennten sich selbst bei einer so geringer Trennungsdehnung (d. h. niedrigen Bindekraft) die Filamente nicht von selbst, während das Band gelagert befördert und vorbehandelt wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Multifilgarns aus miteinander verklebten Elastomerfilamenten, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zehn aus der Schmelze ersponnene, abgekühlte, noch klebrige Filamente in einer Ebene parallel in seitlichem Kontakt zueinander in die Form eines bandförmigen Multifilgarns gebracht werden, wobei die Bindekraft zwischen den Filamenten so eingestellt wird, daß die Trennungsdehnung zwischen den benachbarten Filamenten weniger als 150% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Bindekraft durch das Aufbringen eines die Klebrigkeit steuernden Mittels auf die abgekühlten Filamente, bevor sie parallel in seitlichem Kontakt zueinander gebracht werden, und/oder durch Verstrecken des bandförmigen Multifilgarnes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellen der Bindekraft durch Verstrecken ohne Anwendung eines die Klebrigkeit steuernden Mittels das bandförmige Multifilgarn um mindestens das 2fache verstreckt wird.
Kl
DE1943211A 1968-08-24 1969-08-25 Verfahren zur Herstellung eines Multif ilgams aus miteinander verklebten Elastomerfilamenten Expired DE1943211C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6079168 1968-08-24
JP7630968 1968-10-18
JP8922368 1968-12-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1943211A1 DE1943211A1 (de) 1970-02-26
DE1943211B2 true DE1943211B2 (de) 1977-12-22
DE1943211C3 DE1943211C3 (de) 1978-08-17

Family

ID=27297297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1943211A Expired DE1943211C3 (de) 1968-08-24 1969-08-25 Verfahren zur Herstellung eines Multif ilgams aus miteinander verklebten Elastomerfilamenten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3690978A (de)
DE (1) DE1943211C3 (de)
FR (1) FR2016343A1 (de)
GB (1) GB1284114A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3836416A (en) * 1970-01-29 1974-09-17 Alta Ind Non woven thermoplastic fabric
JPS58180601A (ja) * 1982-04-14 1983-10-22 ユニ・チヤ−ム株式会社 使い捨ておむつ
FR2539274A1 (fr) * 1983-01-19 1984-07-20 Boussac Saint Freres Bsf Procede de fabrication de couches-culottes a jeter et couches-culottes obtenues
EP0410023B1 (de) * 1989-07-24 1994-10-12 Mitsubishi Rayon Co., Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Lichtleiterbandes
US5814176A (en) * 1996-02-06 1998-09-29 Proulx Manufacturing, Inc. Process for forming double-strand monofilament line for use in flexible line trimmers
US5807462A (en) * 1996-02-06 1998-09-15 Proulx Manufacturing, Inc. Assembly and process for forming double-strand monofilament line for use in flexible line trimmers
US6248197B1 (en) * 1996-07-02 2001-06-19 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method for producing a shaped multifilament, non-thermoplastic, elastomeric yarn
US5891288A (en) * 1997-09-23 1999-04-06 Proulx Manufacturing, Inc. Process for forming double-strand edged monofilament line for use in line trimmers
FR2790489B1 (fr) * 1999-03-01 2001-04-20 Freudenberg Carl Fa Nappe non tissee en filaments ou fibres thermolie(e)s
GB0011351D0 (en) * 2000-05-12 2000-06-28 British American Tobacco Co Tobacco reconstitution
US6584251B1 (en) * 2000-05-23 2003-06-24 Alcatel Solid stranding flextube unit
CN102257202B (zh) * 2008-12-04 2014-05-07 苏黎世联合高等工业学校 聚合物制品及用于其制造的方法和模具
US8227064B2 (en) * 2009-03-06 2012-07-24 Milliken & Company Pressure-sensitive adhesive tape with monofilament warp yarns
WO2018033975A1 (ja) * 2016-08-17 2018-02-22 三菱電機株式会社 板状はんだの製造方法および製造装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE1943211C3 (de) 1978-08-17
FR2016343A1 (de) 1970-05-08
DE1943211A1 (de) 1970-02-26
US3690978A (en) 1972-09-12
GB1284114A (en) 1972-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3122497C2 (de)
DE1943211C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Multif ilgams aus miteinander verklebten Elastomerfilamenten
DE69630521T2 (de) Verfahren zur herstellung von porösen fluoropolymerfolien
DE2600174C2 (de) Chirurgisches Nahtmaterial
DE69818424T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polytrimethylenterephthalatgarnen
DE3016870A1 (de) Planenmaterial
DE2118316C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung hochverstreckter Polyäthylenterephthalat-Fäden
DE2507600A1 (de) Chirurgische nadel-nahtmaterial- kombination und verfahren zu ihrer herstellung
DE2037813B2 (de) Nahtmaterial aus Polypropylen
DE2641358A1 (de) Feuchtigkeitsdurchlaessiges heftpflaster
DE8306466U1 (de) Wegwerfwindel
DE2001533A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Amylosefaeden und -fasern
DE2801164A1 (de) Polyamidgarn und verfahren zu seiner herstellung
DE60035128T2 (de) Baum zum weben und schlichtverfahren
DE2110394B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauschgarnen
DE1642079A1 (de) Mehrfaseriges nichtabsorbierbares chirurgisches Naehmaterial und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2152766B2 (de) Verfahren zum gleichfoermigen verstrecken eines filamentkabels aus einem synthetischen linearen thermoplastischen polymer
DE1660409A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamidgarnen und -korden
DE1291849B (de) Verfahren zur Herstellung eines Bandes, welches aus einer Vielzahl von parallelen, durch eine Schicht aus Kunststoff od. dgl. zusammengehaltenen Faeden besteht
DE1444083C3 (de) Schmelz gesponnenes, synthetisches, thermoplastisches, orientiertes und im wesentlichen verzwirnungsfreies Mehr fadengarn
DE1660419A1 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Faeden mit nichtkreisfoermigem Querschnitt und Spinnduese zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2530728C2 (de)
DE1660242C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Fadensträngen in spinnbare Stapelfaserbänder
DE3137825C2 (de)
DE1660552C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Garns, einer Schnur bzw. einer Kordel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee