DE1660419A1 - Verfahren zur Herstellung von synthetischen Faeden mit nichtkreisfoermigem Querschnitt und Spinnduese zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von synthetischen Faeden mit nichtkreisfoermigem Querschnitt und Spinnduese zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Hirotoshi Kurashige
Hiroshi Tanaka
Chikaaki Yoshikawa
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Kurashiki Rayon Co Ltd
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Kurashiki Rayon Co Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/253Formation of filaments, threads, or the like with a non-circular cross section; Spinnerette packs therefor

Description

Kurashiki Rayon Co0; Ltd», Kurashiki City (Japan)
Verfahren zur Herstellung von synthetischen Fäden mit nichtkreisförmigem Querschnitt und Spinndüse zur Durchführung des
Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von synthetischen Fäden im Trockenspinnverfahren, das darin besteht, daß eine konzentrierte Lösung eines hochmolekularen Stoffes durch die öffnungen einer Spinndüse versponnen wird, wobei die Spinndüse mit einer Anzahl von Öffnungseinheiten versehen ist, die nahe beieinander angeordnet sind, und wobei jede Einheit aus 2 bis 5 Öffnungen von jeweils kreisförmigem Querschnitt besteht, und daß man jede Gruppe von 2 bis 6 halbausgefällten Fäden in geeigneter Weise miteinander verschmelzen läßt, indem man sie sich unterhalb der Spinndüse in der Nahe von deren Austrittsfläche miteinander verbinden oder vereinigen läßt, so daß ein Einzelfaden mit nichtkrei3förmigem Querschnitt erhalten wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Spinndüse zur Durchführung dieses Verfahrens. In der Beschreibung bezeichnet der Ausdruck
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"nichtkreisförmiger Querschnitt" einen "besonderen, vom kreisförmigen verschiedenen Querschnitt, insbesondere einen sogenannten Hundeknochenquerschnitt der Fäden«
Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Griffigkeit von Fäden durch Schaffung von Fäden mit nichtkreisförmigem Querschnitt»
Durch bisher in der Praxis durchgeführte Trockenspinnverfahren unter Verwendung konzentrierter Lösungen hochmolekularer Vernindungen erhaltene Fäden haben im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt« Beispielsweise sind synthetische PoIyvinylalkoholfäden (Garn aus Polyvinylalkoholäden), die durch ein Trockenspinnverfahren hergestellt sind, Seide am ähnlichsten0 Sie haben das seidigste "Aussehen und die seideähnlichste Griffigkeit von allen synthetischen Fäden» Trotzdem bedürfen sie der Verbesserung. Bekanntlich hat der Querschnitt ,der Fäden den entscheidendsten Einfluß auf ihre Griffigkeit„ Seidenfaden haben einen ungleichmäßig dreieckigen Querschnitt, während im Trockenspinnverfahren hergestellte Polyvinylalkoholfäden einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen,, Ausgehend davon wurde erfindungsgemäß die Herstellung von Fäden mit nichtkreisförmigem Querschnitt untersucht»
Im allgemeinen ist es bei Trocken- oder Halbtrockenspinnverfahren außerordentlich schwierig, Fäden mit nichtkreisförmigem
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Querschnitt herzustellen, weil durch Öffnungen mit nichtkreisförmigem Querschnitty also "beispielsweise dreieckigem Querschnitt, gesponnene geschmolzene Fäden leicht wieder den gewöhnlichen kreisförmigen Querschnitt annehmen« Insbesondere beim Trockenspinnen von Synthesefäden mit fast so kleinem Titer wie iiatursei.de ist es deshalb unmöglich gewesen, Fäden mit nichtkreisförmigem Querschnitt zu erhalten, weil das Zjehverhältnis in den Spinnzellen, d.h0 die Geschwindigkeit der Verformung, während des Spinnens ausreichend hoch sein muß und die Polymerkonzentration der Schmelze auf ein gewisses Maß gesenkt werden muß«
Im allgemeinen lassen sich nur Schmelzen von Polyamiden, Polyestern u. dgl. relativ leicht durch Öffnungen mit nichtkreisförmigem Querschnitt zu Fäden verspinnen,, Aber auch solche Polyrnere lassen sich nur begrenzt zu multifilen Garnen aus !einzelfäden mit mehr als 5 Denier oder zu Einzelfäden von mehr als 10 Denier bei verminderter Spinngeschwindigkeit verspinnen«, '
Bei den Schmelzspinnverfahren wird das geschmolzene Polymerisat gesponnen, gekühlt und nach dem Spinnen ausgefällt. Deshalb ist die Fällgeschwindigkeit relativ hoch,und das geschmolzene Polymerisat kann leicht seinen Querschnitt beibehaltene Im Gegensatz dazu wird beim Trockenspinnen eine homogene Polymerlösung mit einer Polymerkonzentration von
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20 "bis 70 fo und einer Lösungsmittelkonzentration von 80 "bis 30 io durch Öffnungen gepreßt,, und das.Lösungsmittel wird in den Spinnzellen vollständig oder teilweise aus den Fäden ausgetrieben. Deshalb wird beim Trockenspinnen für das Kühlen, Trocknen und Ausfällen mehr Zeit erfordert als beim Schmelz-" spinnen, und durch Trockenspinnen erhaltene Fäden können nur schwer den von der Öffnung bestimmten Querschnitt beibehalten, wenn der Querschnitt der öffnung nicht kreisförmig, also bei- w -' spielsweise dreieckig, ist» Obwohl das= Lösungsmittel unmittelbar nach dem Spinnen der Lösung durch die Spinndüse zu verdampfen beginnt,' enthält der geschmolzene Faden unmittelbar unterhalb der Öffnungen fast die gleiche Lösungsmittelmenge wie die Spinnlösung, weil die bis dahin verdampfte Lösungsmittelmenge .verna-chlässigbar klein ist0 Im Gegensatz zu im Schmelzspinnverfahren erhaltenen Fäden haben diese unmittelbar unterhalb der Spinndüse eine geringe Viskosität, und sogar wenn durch eine Spinndüse mit Öffnungen von nichtkreisförmigem Querschnitt gesponnen wird, können die flüssigkeitsähnlichen Fäden unterhalb der Spinndüse leicht ihrem Querschnitt verändern und infolge der Spannungskraft durch das Ziehen und infolge der Oberflächenspannung kreisförmigen Querschnitt annehmen«, '
Wie vorstehend beschrieben, ist die Herstellung von Fäden mit nichtkreisförmigem Querschnitt durch Trockenspinnen sehr schwierig, und es ist nicht zuviel gesagt, daß es nahezu unmöglich ist, bei einem hohen Ziehverhältnis in den Spinn-
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zellen multifile Garne aus laden mit feinem Titer herzustellen, die einen nichtkrexsförmigen Querschnitt aufweisen«,
Zur Verbesserung der Griffigkeit von Polyvinylalkoholgarnen durch Herstellung im Trockenspinnverfahren wurden erfindungsgemäß vielfältige Untersuchungen hinsichtlich eines Verfahrens zur Gewinnung von Fäden mit niehtkreisförmigem Querschnitt angestellt. Als Ergebnis wurde erhalten, daß multifile Garne mit relativ geringem Einzelfadentiter, d.h. von 1,5 bis 6 Denier, mit nichtkreisförmigem Querschnitt durch Trockenspinnen leicht hergestellt werden können, wenn man so vorgeht, daß eine Spinndüse mit einer Anzahl von Öffnungseinheiten verwendet wird, wobei jede Einheit aus einer Yielzahl von gewöhnlichen Öffnungen, d.h. 2 bis 6 Löchern, besteht, die einen kreisförmigen Querschnitt haben und nahe beieinander angeordnet sind, die geeigneter sind als Öffnungen mit nichtkinsLsförmigem Querschnitt, wobei durch jede Einheit der Spinndüse mit der entsprechenden Anzahl Öffnungen flüssigkeitsähnliche Fäden gesponnen werden, und daß man diese Vielzahl von halbausgefällten Fäden in einem geeigneten Augenblick, wenn das lösungsmittel in gewisser Menge aus den Faden verdampft ist und sich auf den Fäden anfängt eine Haut zu bilden, in der Nähe der Spinndüse unterhalb derselben miteinander verbinden oder verschmelzen läßtc Die vorliegende Erfindung beruht auf dieser Feststellung«
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Das Verfahren nach der Erfindung hat das Merkmal, daß, obwohl jede verwendete Öffnung in üblicher Weise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, eine Anzahl von Öffnungen in neuartiger Anordnung und Kombination erfolgreich verwendet wird, wodurch laden mit nichtkreisförmigem Querschnitt durch Trockenspinnen erhalten werden.
Für die Herstellung von Fäden mit nichtkreisförmigem Querschnitt werden gewöhnlich Öffnungen mit unregelmäßigem Querschnitt verwendete Spinndüsen mit Öffnungen mit solchen unregelmäßigen Querschnitten lassen sich jedoch nur schwierig herstellen» Im Gegensatz dazu können bei dem Verfahren nach der Erfindung Spinndüsen mit öffnungen mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden, die leicht herstellbar sind,,
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand der bei— gefügten Zeichnung näher erläuterte In dieser Zeichnung zeigen}
Figo i eine schematische Draufsich auf eine Spinndüse nach der Erfindung,
Figo 2 Querschnitte von Öffnungseinheiten mit Öffnungen, unterschiedlich in Anzahl und Anordnung, sowie durch solche Öffnungen gesponnene Fäden, und
Figo 3 vergrößerte Längsschnitte, die die relativen Anordnungen von zwei benachbarten Öffnungen zeigeno
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Pig. 1 zeigt eine Spinndüse nach der Erfindung«, Sie hat eine Anzahl von Öffnungseinheiten 2, 3,6 und 9 (Pig. 1 und 2), wobei jede Einheit aus 2 bis 6 kreisförmigen Öffnungen besteht, die nahe beieinander angeordnet sind. Die Einheiten sind an den Handflächen entlang des Umkreises der Spinndüsenplatte vorgesehen» Jede Öffnung der Spinndüse hat gewöhnlich einen Durchmesser von 0,05 bis 1,0' mm, wobei zu einer Einheit Öffnungen mit dem gleichen Durchmesser gehören. Wenn die Einzeleinheit Öffnungen mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, werden mit der Spinndüse G-arnfäden noch leichter mit unregelmäßigerem Querschnitt erhalten. Wenn beispielsweise unter Verwendung von Spinndüsen mit Öffnungseinheiten der in Pigο 2 bei 3, 6 und 9 angegebenen Anordnung und Kombination im Trockenspinnverfahren Polyvinylalkoholfadengarne hergestellt werden, haben diese im allgemeinen die Querschnitte, 4, 7 bzw. 10, wenn die Öffnungen jeder Einheit denselben Durchmesser haben. Im Palle einer- Einheit mit zwei Öffnungen, wie es in Pig«, 2 bei 3 dargestellt ist, ist es möglich, einen Garnfaden mit de.ri bei 5 dargestellten Querschnitt herzustellen, indem man die Öffnungen derart kombiniert, daß eine einen kleineren Durchmesser aufweisi; als die andere«, Im Palle einer Einheit aus drei öffnungen, wie bei 6 der gleichen Figur dargestellt, bei der zwei Öffnungen einen kleineren Durchmesser"haben als die verbleibende dritte, wird ein G-arnfaden mit dem bei 8 dargestellten Querschnitt erhalten* Desgleichen ist es mit einer Einheit mit vier Öffnungen (vgl. 9) möglich einen
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Garnfaden mit sehr unregelmäßigem Querschnitt, wie mit 11 "bezeichnet, herzustellen, indem man zwei kleine Öffnungen und zwei große Öffnungen kombiniert.
Zum Bohren zweier benachbarter Öffnungen, die eine Grundeinheit bilden', sind zwei Verfahren anwendbare Gemäß dem einen werden die Öffnungen parallel zueinander und senkrecht zu der Spinndüsenplatte gebohrt, wie bei 12 und 13 in Pig. 3 angezeigt, Nach dem anderen Verfahren werden die Öffnungen in einem geeigneten Winkel zu der Spinndüsenplatte geneigt gebohrt, so daß.die durch die Öffnungen gepreßten halbflüssigen oder flüssigkeitsähnlichen Fäden sich aneinander anlegen und miteinander verbinden können, wie bei 14, 15, 16 und 17 in. Fig» 3 dargestellte Durch Untersuchungen ist sichergestellt wordfin, daß das letztere Verfahren für die Verbindung von mit einer Öffnungseinheit gesponnenen Fäden vorteilhafter ist» Kurz gesagt, ist festgestellt worden, daß es in Fällen, wo die Grundeinheit Öffnungen gleichen Durchmessers enthält, günstig ist, die Öffnungen geneigt zu bohren, wie bei 16 und 17 in Figo 3 dargestellt, während in Fällen, wo die Einheit aus.Öffnungen unterschiedlichen Durchmessers besteht, gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die öffnungen mit großem Durchmesser senkrecht zu der Spinndüsenplatte und die Öffnungen mit dem kleineren Durchmesser geneigt gebohrt werden, wie bei 14 und 15 in Fig. 3 dargestellt. Die öffnungen können auf zwei unterschiedliche Arten gebohrt werden, d.h. wie bei 12, 14 und 16 in Fig. 3 dargestellt, oder wie bei 13, 15 und
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und 17 derselben Figur dargestellte Die erstere Art ist vorzuziehen, weil solche Spinndüsen leichter herzustellen sindo Die Spinnbarkeit ist jedoch mit beiden Typen nahezu gleich gut« ' - .
Die Spinndüsen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung enthalten Öffnungen, die innerhalb einer Öffnungseinheit einen Abstand von 1 bis 5 mm voneinander haben, während die Öffnungseinheiten in Abständen von etwa 4 bis 12 mm voneinander angeordnet sind. Wenn solche Spinndüsen zum Trockenspinnen verwendet werden und wenn optimale Trocknungsbedingungen herrschen, verbinden sich die durch jede Öffnungseinhe-it gerade gesponnenen Fäden miteinander, während sie getrocknet werden, in der Spinnzelle o»5 bis 40 cm unterhalb der Austrittsfläche der Spinndüse· In diesem Stadium sind die flüssigkeitsähnlichen Fäden nur in einem vernachlässigbaren Ausmaß getrocknet, und es hat sich auf den gesponnenen, miteinander zu verbindenden Fäden noch keine vollständige Haut gebildet. Deshalb verschmelzen die verbundenenlialbflüssigen Fäden miteinander und bilden einen geeigneten Querschnitt«, Wenn die Trocknung fortschreitet, trocknet der. entstandene Faden, wie er zusammengeschmolzen ist, bis ein trockener, fester Faden mit unregelmäßigem Querschnitt entstanden ist»
Bei den Spinndüsen zur Durchführung.des Verfahrens nach der Erfindung ist es wesentlich, daß der Abstand zwischen zwei
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benachbarten Öffnungen (der Abstand zwischen zwei Öffnungsmitte !punkten) jeder Öffnungseinheit nicht kleiner als 1 mm ist j wenn der Abstand kleiner als 1 mm ,ist, verkleben die durch die Öffnungen gesponnenen Fäden bereits an den Rändern der Öffnungen miteinander, d.h. an der Oberfläche der Spinndüsenplatte, was zur Folge hat, daß die Spinnbedingungen erheblich beeinträchtigt werden und daß die Fäden einen weniger unregelmäßigen Querschnitt erhalten» Wenn die durch Trockenspinnen durch die Öffnungen einer Einheit gesponnenen flüssigkeitsähnlichen Fäden miteinander verbunden werden sollen, wird die Abmessungsstabilität der erhaltenen Fäden, wie vorstehend beschrieben, durch Polymerabscheidung an der Spinnseite der Spinndüse beeinträchtigt, und deshalb ist es notwendig, 'eine solche Einstellung vorzunehmen, daß die Fäden frühestens 5 mm unterhalb der Spinndüsenaustriftsflache miteinander in Berührung gelangen können oder eben an einem Punkt, der von der Spinndüsenaustrittsfläche geeignet entfernt isto Im allgemeinen ist es am zweckmäßigsten, wenn der Berührungspunkt 2 bis 20 cm unterhalb der Spinndüsenaustrittsfläche liegt, weil bei der Hers'.ellung von multifilen Garnen mit besonders feinem Titer durch Trockenspinnen die gerade gesponnenen flüssigkeitsähnlichen Fäden ausreichend gesogen und gestreckt ,werden müssen, bis das Garn den gewünschten feinen Titer hat« Dies erfordert eine gewisse Garnlänge oder einen bestimmten Abstand von den Spinnpunkten der Öffnungen, der für das Ziehen ausreichend ist» Wenn die gesponnenen Faden bereits an der Spinndüsenoberfläche miteinander in
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Berührung gebracht werden, wird die Ziehbarkeit vermindert, und die Spinnbedingungen werden unvorteilhafto Wenn man darüber hinaus flüssigkeitsähnliche Fäden miteinander verkleben läßt, ist es günstig, die Verbindung dgtnn vorzunehmen, wenn das Lösungsmittel bereits in gewissem Maße aus der Fadenoberfläche entfernt ist, damit in hohem Maße unregelmäßige Querschnitte erhalten werden. Dies ist ein weiterer Grund dafür, den Berührungspunkt an eine geeignete Stelle unterhalb der Spinndüsenoberfläche zu verlegen.,
Wenn das Verfahren nach der Erfindung auf das Schmelzspinnen angewendet wird, ist es notwendig, die Verbindung der Fäden innerhalb sehr kurzer Zeit nach dem Spinnen der Schmelze durch die Spinndüse vorzunehmen, weil die Spinnlösung koaguliert und die Fäden ihre Verbindungsfähigkeit rasch nach,dem Spinnen verlieren. Kit anderenWorten müssen beim Schmelzspinnen unter Anwendung der Spinndüsen nach der Erfindung die Öffnungen jeder Öffnungseinheit immer in einem Abstand von nicht mehr als 1 mm voneinander gehalten werden,, und die Verbindung der Fäden sollte auf der Spinndüseiioberflache oder innerhalb eines Abstandes von 2 bis 3 mm unterhalb der Spinndüsenoberfläche vorgenommen werden„ Es ist trotzdem außerordentlich schwierig, Einstellung dieser Art vorzunehmen, um einheitlich verbundene Fäden mit nichtkreisformigem Querschnitt zu erhalten.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, weist das Verfahren nach der Erfindung die Merkmale auf, daß es auf das
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Trockenspinnen anwendbar ist, daß die Öffnungen jeder Öffnungseinheit der Spinndüse einen Abstand von nicht mehr als 1 mm voneinander haben, daß die Öffnungen einen unveränderlich kreisförmigen Querschnitt aufweisen, daß sich die durch die Öffnungen jeder Öffnungseinheit gesponnenen Fäden immer an einem bestimmten Punkt unterhalb' der Spinndüsenoberfläche miteinander verbinden und daß, wie bei 14, 15, 16 und 17"in . Fig» 3 gezeigt, alle oder ein Teil der Öffnungen vorzugsweise in einem geeigneten Winkel zu der Spinndüsenoberfläche gebohrt sind, so daß die gesponnenen Fäden sich miteinander verbinden können. Durch diese Merkmale unterscheidet sich ,das Verfahren nach der Erfindung von den üblichen Verfahren zur Herstellung von Fäden mit nichtkreisförmigem Querschnitt im Schmelzspinnverfahren» =
Die durch Trockenspinnen auf die vorstehend beschriebene Weise erhaltenen festen Fäden können entweder direkt nach dem \ Spinnen und Trocknen nach Kalt- oder Heißstrecken unmittelbar nach dem Spinnen und Trocknen oder nach Strecken und Heiß— fixieren aufgespult werden. Wenn die Fäden ohne Strecken aufgespult werden, können sie anschließend kalt oder heiß oder in einer Kombination beider Verfahren gestreckt und außerdem erforderlichenfalls "bei konstanter Länge oder unter Heißschrumpfen wärmebehandelt werden,.
Wenn eine Spinndüse mit zwei Abteilungen von Öffnungseinheiten verwendet wird, wie bei 1 in Figo 1 dargestellt, können
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in einer einzigen Spinnzelle unter Anwendung einer Meßpumpe zum Einführen der Spinnlösung und einer Spinndüse zwei multifile Garne gesponnen werden. So können Spinndüsen mit 2 bis 8 Eeihen von Öffnungseinheiten verwendet werden, um 2 Ms 8 multifile Garne gleichzeitig mit einer einzigen.Spinnzelle zu spinnen und aufzuspulen.
Wie. vorstehend beschrieben, betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von synthetischen Garne, "bei denen die Fäden einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweisen, durch Trockenspinnen mit Hilfe von Spinndüsen, die mit Öffnungen mit kreisförmigem Querschnitt versehen sind. Indieser Beziehung unterscheidet sich das Verfahren nach der Erfindung grundlegend von den bekannten Verfahren, und es ist mit großem Vorteil anwendbar auf die Herstellung von Fäden mit feinem Titer von 1,5 bis 4 Denier, die einen besonderen Querschnitt haben sollen.
Obwohl die Erfindung vorstehend besonders im Hinblick auf durch Trockenspinnen herzustellende multifile Garne aus Polyvinylalkohol beschrieben ist, ist sie nicht auf synthetische Garne aus Polyvinylalkohol beschränkt, sondern vorteilhaft auch auf andere im Trockenspinnverfahren herzustellende Garne aus Lösungen von beispielsweise Polyurethan, Polyacrylnitril und Polyvinylchlorid in einem organischen Lösungsmittel anwendbar.
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Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher "beschrieben.
Beispiel 1
Eine Spinnlösung mit einer Polyvinylalkohol !konzentration von 36 a/o unter Verwendung von Y/asser als Lösungsmittel· (Polymeri- sationsgrad des Polyvinylalkohole 1200) wurde in üblicher Weise im Trockenspinnverfahren versponnen, wobei eine mit zwei Abteilungen von-10 Öffnungseinheiten oder mit 20 Öffnungseinheiten versehene Spinndüse verwendet wurde. Jede Öffnungseinheit bestand aus drei Öffnungen, wie in Fig. 1 dargestellt. Alle Öffnungen in jeder Einheit hatten denselben Durchmesser von 0,3 mm und einen Abstand von 2,5 mm voneinander. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Öffnung seinheiten betrug 10 mm. Es wurde beobachtet, daß die drei halbflüssigen, durch die drei Öffnungen jeder Einheit gesponnenen Fäden 10 cm unterhalb der Spinnseite der Spinndüse miteinander zu verkleben begannen. Die auf übliche Weise in der Spinnzelle gesponnenen und getrockneten G-arnfäden wurden zu zwei multifilen Garnen aufgeteilt und mit zwei Sätzen gewöhnlicher Spulen aufgenommen. Die auf diese Weise gesponnenen und aufgespulten multifilen Garne hatten einen Wassergehalt von 4,5 $ und einen Titer von 160 Denier (10-fädig)» Die erhaltenen Fäden hatten einen Querschnitt, wie er bei 7 in Fig. 2 dargestellt ist.
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Diese Fäden wurden auf die sonst bei der Herstellung von Polyvinylalkoholgarn übliche Weise heißgestreckt und heißgeschrumpft ο Danach wurde durch Formalisierung ein multifiles Garn von 30 Denier (iO-fädig) erhalten. Dieses als0Entprodukt erhaltene multifile Polyvinylalkoholgarn hatte einen Titer von 3 Denier pro Einzelfaden. Die Einzelfäden hatten ebenso wie die Fäden unmittelbar nach dem Spinnen, ungeachtet der nachfolgenden Wärmebehandlung- und Schrumpfung, einen nichtkreisförmigen Querschnitt, etwa so, wie er bei 7 in Fig« 2 dargestellte .
Beispiel 2 .
Eine Spinnlösung mit einer Polyvinylalkoholkonzentration von 33 $, wobei als Lösungsmittel Wasser verwendet wurde (Polymerisationsgrad des Polyvinylalkohole 1700), wurde, auf die übliche V/eise im Trockenspinnverfahren versponnen. Es wurde dabei eine mit 30 Gffnungseinheiten versehene Spinndüse verwendet, v;obei jede Öffnungs einheit aus zwei Öffnungen bestand, von denen eine einen Durchmesser von0,5 mm und die andere einen Durchmesser von 0,25 mm aufwies, wie bei 3 in Figo 2 dargestellt» Der Abstand zwischen den beiden Öffnungen jeder Einheit der Spinndüse betrug 3 mm und der Abstand zwischen je zwei benachbarten Öffnungeeinheiten 9 mm. Es zeigte sich, daß in der Spinnzelle die beiden halbflüssigen, durch die beiden Öffnungen jeder Einheit gesponnenen Fäden an einem Punkt 5 cm unterhalb der Spinnseite der Spinndüse miteinander zu verkleben begannen«
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Das in der Spinnzelle auf die übliche Weise im Trockenspirniv verfahren gesponnene und getrocknete Garn wurde dann auf Heißrollen (Nelsonrollen) vollständig getrocknet und auf übliche Weise aufgespult» Das auf diese Weise aufgespulte Garn hatte einen Titer von 500 Denier (30-fädig) und einen Wassergehalt von 2,5 i°* Die Einzelfäden dieses Garnes hatten einen Querschnitt, wie er bei 5 in Figo 2 dargestellt ist» Das Garn wurde dann auf übliche Weise wärmebehandelt und acetalisiert, wobei ein multifiles Garn von 100 Denier (30<*fädig) als Endprodukt erhalten wurde„ Die Einzelfäden hatten nach der Wärmebehandlung und Acetalisierung einen Titer von5,3 Denier und den gleichen Querschnitt wie unmittelbar nach dem Spinnen, d.he wie er bei 5 in Fig. 2 dargestellt ist.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und in der Zeichnung dargestellt ist einschließlich dessen, -.was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt»
Patentansprüche:
Ra - 17 168
B "ORiGiNAL
0 0 9β 5 1 / 1 7 0 0

Claims (1)

  1. PA TENTAN WÄL TE
    ι SSic/iarcI ^JfüfferJ&öt
    orner- 1 R R Π Α 1 ey
    PATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MOLLER-BÖRIMER " PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-H EIN RJCH WEY
    GERHN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 6a MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
    TELEFON: 76 Z? 07 · TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON: 22 55 85 - TELEGRAMME: PROPINDUS
    168 r-~ -^-_«».-———«-,. Berlin, den 23· November 1965
    Kurashiki Rayon Go., Ltd», Kurashiki Gity- (Japan)
    Patentansprü. ehe :
    ο Verfahren zur Herstellung von Garnen aus synthetischen Fäden mit nichtkreisförmigem Querschnitt im Trockenspinnverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spinnlösung durch die Öffnungen einer Spinndüse versponnen wird, die mit einer geeigneten Anzahl von Öffnungseinheiten versehen ist, die nahe beieinander angeordnet sind) wobei jede Einheit aus 2 bis 6 Öffnungen besteht und jede Öffnung einen kreisförmigen Querschnitt hat und wobei die Öffnungen jeder Einheit einen Abstand von 1,0 bis 5»0 mm voneinander, haben, und daß man jede Gruppe von 2 bis 6 halbflüssigen Eaden unterhalb der Spinndüse in deren Üähe sich miteinander verbinden und verschmelzen läßt»
    2* Spinndüse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von Öffnungseinlieiten aufweist, wobei jede Einheit 2 bis 6 Öffnungen enthält, die' sämtlich einen kreisförmigen Querschnitt und
    0Ώ9Β51/Ϊ1
    2 »
    einen Durchmesser von 0,05 bis 1,0 mm aufweisen, daß die Öffnungen jeder Einheit nahe beieinander in einem Abstand von 1,0 bis 5,0 mm angeordnet sind, und daß die Öffnungen jeder Einheit denselben Durchmesser oder gegebenenfalls teilweise einen anderen Durchmesser als die restlichen Öffnungen aufweisen.
    3» Spinndüse nach Anspruch* 2, dadurch, gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Öffnungseinheiten aufweist,, von denen jede 2 bis 5 Öffnungen enthält, die sämtlich einen kreisförmigen Querschnitt und einen Durchmesser von 0,5 bis 1,0 mm haben, daß die Öffnungen jeder Einheit einen Abstand von 1,0 bis 5,0 m voneinander haben, daß alle Öffnungen jeder Einheit denselben Durchmesser oder gegebenenfalls t-eilweise einen anderen Durchmesser als die restlichen Öffnungen.aufweisen, und daß erforderlichenfalls ein !Teil der Öffnungen jeder Einheit in einem geeigneten Winkel zu der Senkrechten der Spinndüsenoberfläche gebohrt ist«, "
    Verfahren nach Anspruch 1 und Spinndüse nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch die in der Beschreibung enthaltenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale«,
    -- 17 168 ' ' BAS ORIGINAL
    ■■-■"*
    009851/1700 i
DE19651660419 1964-11-26 1965-11-23 Verfahren zur Herstellung von synthetischen Faeden mit nichtkreisfoermigem Querschnitt und Spinnduese zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1660419A1 (de)

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