DE1801295A1 - Verfahren zum Zubereiten von Spinat - Google Patents

Verfahren zum Zubereiten von Spinat

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DE1801295A1 DE19681801295 DE1801295A DE1801295A1 DE 1801295 A1 DE1801295 A1 DE 1801295A1 DE 19681801295 DE19681801295 DE 19681801295 DE 1801295 A DE1801295 A DE 1801295A DE 1801295 A1 DE1801295 A1 DE 1801295A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
    • A23B7/153Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of liquids or solids
    • A23B7/154Organic compounds; Microorganisms; Enzymes

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Description

  • Verfahren zum Zubereiten von Spinat Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zubereiten von Spinat.
  • Es ist bekannt, dass die Anwesenheiten von Nitraten im Verbrauchswasser und Nahrungsmitteln eine potentielle Gefahr darstellt, weil sie in Nitrite umgewandelt werden können. Eine solche Umwandlung erfolgt bei Nahrungsmittel häufig vor ihrem Gebrauch und führt oft zu einer Vermehrung von Mikroorganismen, die die Nitrate verringern. Eine genügende Konzentration von Nitriten in einer Speise oder einem Getränk ruft Störungen im Organismus hervor, die sich als Hämoglobinemie offenbaren.
  • Die Gefahr, die der Anwesenheit von Nitraten beiwohnt, besteht auoh und insbesondere für Kinder, wenn sich vor dem Verbrauch eines Nahrungsmittels oder einen Getränkes noch keine Nitrite gebildet haben, da im Magen und Darm von Kindern eine große Menge von Mikroorganismen vorhanden sind, dieNitrate in Nitrite umwandeln können, bevor sie vollkommen resPrbiert sind. Indessen besteht die Hauptgefahr, den Organismuß der erwähnten schädigenden Einwirkung auszusetzen, bei der Bildung von Nitriten in Nahrungsmitteln und Getränken vor ihrem Verbrauch, wobei diese Bildung oft auf eine mangelhafte Zubereitung oder Ergänzung der Nahrungsmittel oder Getränke zurückzuftlhren ist. Die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln bei Raumtemperatur oder bei unregelmässiger Temperatur stellt in dieser Hinsicht ebenfalls eine falsche Behandlung dar. Fälle von Methämoglobinemie bzw. Hämoglobinemie, die auf die Absorption von Nitriten zurückzuführen sind, die durch schädigende Aufbewahrung oder Ergänzung von mit Rahm angesetztem Spinat aus frischen Pflanzen oder industriell hergestellten Spinat hergestellt sind, kommen insbesondere in Deutschland vor und sind zu bedauern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Gefahren, die auf die Bildung von Nitriten in Nahrungsmitteln zurückzuführen sind, zu verhüten. Demgemäss ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren, das die Anwesenheit von Nitriten in Spinat erheblich verringert und das insbesondere darin besteht, dass dem Spinat mindestens.eine ungiftige Säure oder ein neutrales Asoorbin zugesetzt wird Vorsugsweiee wird als nicht giftige Säure Ascorbinsäure oder Zitronensäure verwendet.
  • Der Anteil der zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Säure ist im Hinblick auf die gastronomischen und organoleptischen Gesichtspunkte annehmbar, wobei die Zufügung der erwähnten Säuren einen zusätzlichen Vorteil erbringen kann, da der Nährwert des Spinates erhöht wird. Die Verwendung von Ascorbinsäure, die ein wichtiges Vitamin darstellt, ist in dieser Hinsicht besonders günstig. Im allgemeinen werden vorzursweise Säuren verwendet, die in Wasser löslich sind und zugegeben werden, nachdem das Gemüse in der üblichen Weise behandelt worden ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform des Verfahrens wird die Säure bei Raumtemperatur in Form einer wässrigen Lösung mit einem Konzentrationsgehalt zwischen 10 und 100 g j je Liter zugegeben. Der Spinat wird hierbei in der üblichen Weise behandelt, dh. vorgekocht und dann zerkleinert. Sodann wird die erwahnte Lösung dem zerkleinerten bzw. kleingehackten Spinat vor der Konditionierung zugegeben, die in bekannter Weise, z.B. unter Verwendung einer automatischen Einrichtung durchgeführt wird. Die Gesamtmenge der zugegebenen Säure beträgt vorzugsweise etwa zwischen 0,5 und 2,0 g Je Kilogramm Spinat. Diese Menge genügt, um die Bildung von Nitriten, die sonst vor dem Verbrauch des Erzeugnisses, æ.B. während seiner Zubereitung oder Aufbewahrung eintreten könnte, ohne unerwünscht Nebenwirkungen zu verhindern.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Vermehrung von Mikroorganamen, die in Spinat Nitrite erzeugen können, in einem kräftigen Säuremedium zum Stillstand kommt. Wenn Ascorbinsäure verwendet wird, wird dieser Einfluss durch die spezifische Wirkung von Ascorbin verstärkt, das mit Jedem vorhandenen Nitrit reagiert und unschädliche Verbindungen bildet. Dieses Ergebnis tritt sogar bei einem pH-Wert von 6,9, d.h. bei im wesentlichen neutralen Bedingungen, ein. Es ist aber praktisch weniger wichtig, als die Hemmwirkung, die durch einen erhöhte Azidität erreicht wird.
  • Die nachstehenden Beispiele zeigen die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, ohne diese auf die im einzelnen angegebenen Bedingungen zu beschränken.
  • Beieaiel. 1 Eine Portion Spinat wird in Wasser bei 1000 a drei Minuten lang vorgekocht, worauf das Gemüse zerkleinert bzw. kleingehackt wird, bis die Teilchen eine durchschnittliche Grösse von etwa 2 mm haben. Der Spinat wird dann in fünf Teile bzw. Proben von Jeweils gleichem Gewicht geteilt, denen Jeweils eine wässrige Lösung mit 5 % Ascorbinsäure zugesetzt wird, um die in Tafel I angegebenen verschiedenen Mengen zu erhalten. Sodann 6 wird jeder Probe eine Anzahl von etwa 10 /g Bakterien Escherichia Coli zugegeben, worauf die Proben einer Behandlung ausgesetzt werden, die darin besteht, die Proben 24 Stunden lang bei 250 a aufzubewahren. Der Anteil der Nitrite und der pH-Wert werden vor und naoh dieser Behandlung gemessen, worauf nach diener Oie Nenge der Asoorbinsäure nach üblichen Verfahren bentt:innt wird.
  • Tafel l Zugefügte pH vor pH nach Nitrite Ascorbin- Bakterien Ascorbin- der Be- der Be- nach der säure nach nach der säure handlung handlung Behandlung der Behand- Behandlung (mg%) (mg%) lung (Anzahl/g (mg%) 0 6,9 5,0 19,0 0 100 x 106 50 6,4 4,8 5,1 0 loo 6,o 4,6 1,9 60 200 5,4 4,5 o,2 180 500 4,7 4,3 0,0 480 5 x 106 Der Spinat enthält vor der Behandlung: 60 mg% Nitrate o,o mg% Nitrite Die Ergebnisse zeigen, daß die Bildung von Nitriten mit der Zugabe von Ascorbinsäure bis zu 200 mg% fortschreitend abnimmt, dass aber bei Zugabe von grösseren Mengen die Nitrite verschwinden. Ausserdem wird das Wachstum von Bakterien deutlich verringert.
  • B e i s p i e l 2 Die Spinatproben werden wie beim Beispiel 1 behandelt mit der Ausnahme, dass die Azidität des Erzeugnisses vor der Behandlung auf einen pH-Wert von 6,9 verringert wird. Sodann wird wie beim Beispiel 1 verfahren, wobei das aus Tafel II ersichtliche Ergebnis erhalten wird, Der Spinat enthält vor der Behandlung: 60 mg% Nitrate 0,0 mg% Nitrite Tafel II zeigt, dass im Hinblick auf die Bildung von Nitriten und das Wachstum der Bakterien die Ergebnisse im Verhältnis zu denen bei Beispiel 1 geringer sind, dass jedoch ebenfalls eine bemerkenswerte Wirkung erreicht wird0 Tafel I I Zugefügte pH vor pH nach Nitrite Ascorbin- Bakterien Ascorbin- der Be- der-Be- nach der säure nach nach der säure handlung handlung Behandlung der Behand- Behandlung (mg%) (mg%) lung (Anzahl/g) (mg%) 0 6,9 5,1 18 0 200 x 106 50 6,9 5,1 16 ° loo 6,9 5,2 14 0 200 6,9 5,2 12 o 500 6,9 5,3 9 150 350 x 106 B e i s p i e l 3 Die Spinatproben werden entsprechend dem Beispiel 1 vorgekocht und zerkleinert, und es wird dann den verschiedenen Mengen Ascorbiusäure, die den Spinatproben @ugesetst werden, eine in Tafol III angeg@bane konsta@to Monge einer Lösung mit die darin besteht, die Proben eine Stunde lang auf einer temperatur von 250 C zu halten.
  • T a f e l III Zugesetzte Zugesetztes Ascorbinsäuren Nitrit nach der Ascorbinsäure Nitrit nach der Be- Behandlung (mg%) (mg%) handlung (gm%) (mg%) 0 20 0 19 100 20 0 16 500 20 200 10 Die Ergebnisse zeigen, dass die Ascorbinsäure eine positive Wirkung ausübt, da die Nitritanteile der Proben erheblich verringert werden. Diese Wirkung kommt zu der dazu, die versucht, die Reduktion der Nitrate in Nitrite zu verhindern, wie dies in Beispiel 1 gezeigt ißt.
  • B e i s p i e l 4 Es werden Spinatproben wie bei Beispiel 1 vorbereitet.
  • Anstatt Jedoch den Anteil an Ascorbinsäure zu steigern, wird allen Proben eine jeweils gleiche Menge Ascorbinsäure gemäss Tafel IV zugesetzt, Ausserdem wird den Proben jeweils mit steigendem Anteil eine Lösung mit 5 % Zitronensäure beigegeben.
  • Die Messungen werden entsprechend Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tafel IV angegeben.
  • T a f e l IV Zuge- Zuge- pH vor pH nach Nitrite Ascorbin- Bakterien setzte setzte pH Be- der Be- nach der säure nach der Ascorbin- Zitronen- handlg. handlg. Behand- nach der Behandlung säure säure lung Behandlg. (Anzahl/g) (mg%) (mg%) (mg%) (mg%) 50 0 6,4 4,8 7,8 0 300 x 106 50 100 5,3 4,5 1,6 45 100 x 106 50 200 4,8 4,4 0,3 60 50 x 106 50 300 4,6 4,5 0,0 7O 1,6 x 106 50 400 4,3 4,3 0,0 70 0,9 x 106 50 500 4,1 4,1 0,0 70 0,6 x 106 Der Spinat enthält vor der Behandlung: 60 mg% Nitrate o,o mg% Nitrite Dieser Versuch zeigt, dass die Verwendung von Ascorbinsäure in Kombination mit Zitronensäure in Bezug auf die Bildung von Nitriten einen ausserordentlichen Hemm-Effekt ergibt.

Claims (7)

Patentanspruche
1. Verfahren zum Zubereiten von Spinat od. dgl. und zur Verhinderung der Bildung von §itriten, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spinat mindestens eine ungiftige Säure oder ein neutrales Ascorbin (ascorbate neutre) zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure oder das Ascorbin vor dem Konditionieren dem mindestens vorgekochten und zerkleinertem Spinat zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure in Form von Ascorbinsäure zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure in Form von Zitronensäure zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure in Form einer wässrigen Lösung mit 0,5 bis 2,0 g Säure Je kg Spinat zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spinat Ascorbinsäure oder ein Ascorbin (asoorbate) in Kombination mit mindestens einer anderen Säure zugesetzt wird.
7. Spinat, hergestellt gemäss dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE19681801295 1967-11-23 1968-10-04 Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Nitriten in zubereitetem Spinat Expired DE1801295C3 (de)

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FR (1) FR1580760A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615321A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Eden Gmbh Verfahren zur verminderung des nitratgehalts von pflanzlichen lebensmitteln
EP0515721A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-02 Eckes Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung pflanzlicher Lebensmittel mit geringem Nitratgehalt

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FRISCO-FINDUS AG, 9400 RORSCHACH, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

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