DE1492968A1 - Stabilisiertes Eiweiss und Verfahren zum Stabilisieren und Pasteurisieren desselben - Google Patents
Stabilisiertes Eiweiss und Verfahren zum Stabilisieren und Pasteurisieren desselbenInfo
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Description
U.92968
fil« 2252.4
ils-iii- '-im- ■ '■·'■-* '«a 38
Teleion 44 "J/ i5
Teleion 44 "J/ i5
Hans Lineweaver, 900 Contra Costa Avenue, Berkeley,
Alameda, California (Y. St. A.)
Stabilisiertes Eiweiß und Verfahren zum Stabilisieren und Pasteurisieren desselben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Biweiß, um dasselbe gegen die koagulierende
Einwirkung von Hitze zu stabilisieren, und sie betrifft insbesondere das Pasteurisieren von Eiweiß, ohne daß
eine schädliche Koagulation des Eiweißes erfolgt. Die Erfindung findet Anwendung bei der Behandlung von Eiweiß schlechthin, ist aber hauptsächlich anwendbar auf
Eiweiß aus Hühnereiern.
Eiweiß wird im Haushalt viel gebraucht und in technischem Maßstab in der Nahrungsmittelindustrie viel verarbeitet, und zwar als Nährstoffquelle, als Mittel, um
Kuchen und dergleichen eine lockere Struktur und Porösität
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_2 . U92968
zu verleihen. Eiweiß ist flir gewöhnlich mit Mikroorganismen
infiziert, zum Beispiel mit Salmonellen und bestimmten Staphylococcusarten, die gefährlich sind; versucht man
aber, das Eiweiß durch Hitzeanwendung zu sterilisieren oder pasteurisieren (im typischen Fall durch etwa 3 bis
4 Minuten lange Anwendung einer Temperatur von etwa 6O0G),
so werden die Eiweißproteine zur Koagulation gebracht. Schwierigkeiten ähnlicher .Art treten bei der Verarbeitung
von Eiweiß auf, wenn man es konzentrieren oder durch Hitzeanwendung trocknen will, sofern nicht niedrige Temperaturen
zum Verdampfen des Wassergehaltes angewendet werden·
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Methode zu entwickeln,gemäß welcher Eiweiß duroh
Hitze wirksam pasteurisiert werden kann, ohne daß ein unangenehmer Grad an Koagulation eintritt. Nach einer
derartigen Pasteurisierung kann das Eiweiß weiterverarbeitet
werden; es kann beispielsweise eingefroren, konzentriert, getrocknet, von Glukose befreit werden und
dergleichen mehr.
Es wurde gefunden, daß duroh Herabsetzung des Pg-Wertee
des Eiweißes und duroh Einarbeiten einer kleinen Menge •ines Salzes eines Metalles aus einer Gruppe von bestimmten
mehrwertigen Metallen in das Eiweiß die Empfindlichkeit des Eiweißes gegenüber Hitze und seine Neigung, beim
Erhitzen zu koagulieren, weitestgehend herabgesetzt werden
und als Folge hiervon das Eiweiß wirksam durch Hitze-
909821 / 0 Λ 3 2
BAD
anwendung pasteurisiert «erden kann» ohne daß eine unerwünschte Koagulation eintritt.
Das Metallsalz darf selbstverständlich nicht toxisch sein»
es sei denn» daß es sich um irgendwelche technischen Verwendungszwecke handelt und nicht um eine Verwendung als
Nahrungsmittel. Zu den mehrwertigen Metallen» die verwendet werden können, gehören Aluminium» Eisen» Kupfer» Mangan»
Nickel» Kobalt» Zink und Cadmium. Das Anion kann irgendein beliebiges Anion sein» bei dessen Auswahl natürlich dem Geaiohtspunkt
der Toxizität gebührend Rechnung getragen werden muß. Geeignete Anionen sind das Chlorid-» Laotat-,
Acetat-, Sulfat- und Nitration usw. Wenn das mehrwertige Metallkation in einer oder mehreren Wertigkeitsstufen
existieren kann (wie z.B. Eisen oder Kupfer)» so soll es
vorzugsweise in der höheren oder höchsten ^'ertigke its stufe
angewendet werden» wenngleich es auch in der niedrigeren Wertigkeitsstufe Anwendung finden kann. Auch Gemische von
Salzen können zugegeben werden. Das Salz soll vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung zugesetzt werden» doch kann
das Salz auch in trockener» fester Form zugegeben werden, nachdem der pw-wert dee Eiweißes herabgesetzt worden ist.
Vorzugsweise finden Aluminium- und Elsensalze Anwendung· Sie sind äusserst wirksam bei der Unterdrückung der Koagulation
und nioht toxisch. Tatsäohlich sind Eisen- und Aluminiumsalze in bestimmten Nahrungsmitteln normalerweise
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bereite vorhanden, wenn auch nicht in Eiweiß. Eieen bewirkt die Ausbildung einer roten Verfärbung in Eiweiß,
die nachteilig sein kann, weil sie den Verbraucher nicht anspricht, doch übt eine derartige Verfärbung keinen
sohädlichen Einfluß auf den Geeohmaok oder auf irgendeine andere Eigenschaft des Eiweiße« aua, ausgenommen
auf dae Aussehen. Ein zusätzlicher Vorteil der Verwendung von Aluminium besteht darin» daß es biologisch inert
ist und somit keinen Nährboden für Mikroorganismen darstellt; wird es dem Eiweiß zugegeben, so zeigt es daher - ander·
als Elsen - keine Neigung» das Bakterienwaohstum etwa deshalb zu begünstigen, weil es ein wünschenswertes Nährmedium darstellt. Wenn jedoch das Eiweiß bald nach seiner
Pasteurisierung oder bald, nachdem es getrocknet oder gefroren ist, verwendet wird, so wird schon hierdurch das
Wachstum der Mikroorganismen verhindert oder unterdrückt, so daß auch in diesem Fall die Neigung des Eisens, das
waohstum der Mikroorganismen zu fördern, nicht schädlich
ist. Überdies bringt in den Fällen, in denen das Eiweiß in ein Material eingearbeitet wird, das gebacken werden
soll, das Backen die Verfärbung zum Verschwinden.
Wie gefunden wurde, ist die Zugabe des mehrwertigen Metalles in einer annähernd 0,00V bis 0,003-solaren Konzentration angemessen. Bas bedeutet, daß in jedem Liter flüssigem
Eiweiß etwa 0,001 bis 0,003 fframmionen des mehrwertigen Metalles vorhanden sind. Geringere Konzentrationen bewirken eine bemerkenswerte Stabilisierung, obwohl es vor-
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■J *■
■teilhaft ist» eine unter einem Wert von etwa 0,0003-molar
liegende Konzentration nloht anzuwenden. Höhere Konzentrationen als 0,003-molar können angewendet werden, doch
erwächst hieraus kein entsprechender Vorteil·
Es ist vorteilhaft, das pH des Eiweißes einzustellen. Normalerweise liegt der p^-Wert des Eiweißes bei etwa 9« Es
ist empfehlenswert, eine säure zuzusetzen, um den pH-Wert
etwas herabzusetzen, beispielsweise auf einen Wert von etwa 6,5 bis 6, am besten auf etwa 6,5 bis ?· Auf diese weise
wird die Neigung des Eiweißes, beim Erhitzen eine Viskosität set eigerung zu erfahren, wesentlich herabgesetzt. HierfUr geeignete säuren sind Salzsäure, Milchsäure, Essigsäure, Schwefelsäure und andere nicht toxische Säuren. Nach
dem Pasteurisieren kann gewUnsohtenfalls der ursprungliche
powert wieder hergestellt werden, zum Beispiel durch Zugabe von Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat oder Natriumbioarbonat·
Die erfindungsgemäße Behandlung des Eiweißes kann auf »eines Eiweiß oder auf ein Gemiaoh von Eiweiß mit anderen Materialien,
wie Zucker, Maissirup-Festetoffa) die schaumbildung fördernden Mitteln, Antioxydationsmitteln, Gesohmaokstoffen und
dergleichen angewendet werden. Ferner kann das Eiweiß in seinem natürlichen Zustand oder nach einer Vorbehandlung,
wie einer Entfernung der Glukose duroh Gärung oder durch Enzymeinwirkung, der erfindungegemäßen Behandlung unterworfen werden.
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Man kann annehmen» daß die wirkung des Salzes dee mehr»
wertigen Metalles auf seiner stabilisierenden Einwirkung
auf das Conalbumin beruht, da« eines der im Eiweiß vorhandenen Proteine darstellt und bedeutend hltzeempfindlioher ist und stärker zu einer Koagulation unter Hitzeeinwirkung neigt als die anderen Proteine, die im Eiweiß vorhanden sind. Die Herabsetzung des p„~Wertee erhöht die
Stabilität der anderen Proteine im Eiweiß.
Sie Temperatur und die Dauer der Pasteur is ier-Behandlung
kann schwanken. V'ird zum Beispiel eine höhere Temperatur
angewendet^ so reicht eine kürzere Behandlungzeit aus und umgekehrt. Ist das Ausmaß» in dem das Eiweiß mit Bakterien
verunreinigt ist» größer» so wird eine energischere Hitzebehandlung (entweder eine höhere Temperatur oder ein« länger
dauernde Einwirkung) erforderlich· Auf jeden Pall geetattet
es die Anwesenheit des mehrwertigen Metallions, eine wirksame Pasteurisier-Behandlung vorzunehmen» ohne daß eine
Koagulation oder eine andere nachteilige Änderung der Elwelßelgenschaften eintritt.
Die praktlsohe Durchführung der Erfindung und die Vorteile, die mit ihr verbunden sind» sollen in den folgenden
spezifischen Beispielen näher erläutert werden*·
Ein Eiweißansatz wurde duroh Zusatz von verdünnter Salzsäure bis auf PH 7»0 angesäuert* Zu einem Teil des ang·-
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säuerten Eiweißes wurde so viel 0,01«molares Ferriohlorid
zugesetzt, daß In dem Gemisoh eine 3 χ 10~ -faoh molare
Ferriohlorldkonzentratlon vorlag« Der andere Teil erhielt
keinerlei Zusatz.
Die Proben des angesäuerten Eiweißes (mit und ohne Eisenzusatz) wurden 10 Minuten lang auf 600C erhitzt; 3 Minuten
wurden benötigt, um das Material auf die angegebene Temperatur zu bringen. Die erhitzten Proben wurden schnell
abgekühlt und bestimmten Untersuchungen unterworfen» um Ihre funktioneilen Eigenschaften su prüfen. In einem Test
wurde das Eiweiß bei Zimmertemperatur (unter Zusatz von 1 g Zucker pro 5 g Eiweiß) schaumig geschlagen und die
Zeit bestimmt, die erforderlich war, um eine mittlere Schaumhöhe zu erreichen. Bei diesem Test zeigt eine kürzere Zelt ein besseres Belüftungevermögen an. Bei einem
anderen Test wurden die Eiweißprodukte für die Herstellung eines leichten Standardkuohena ("angel food oakes")
verwendet, wobei das Volumen und die Struktur dieser Kuchen bestimmt wurde. Bei diese* Test seigt ein größeres
Kuohenvolumen eine bessere Eiwelßqualität an. Zu Vergleichs·
zwecken wurden gleiche Versuche mit dem nicht erhitzten, angesäuerten Eiweiß mit und ohne Eisenzusatz durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
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Eigenschaften der Eiweiße (pH 7,0) mit und ohne Eisenzusatz (nicht erhitzt)
Ver-
suohs- nummer |
Konzentra
tion dee zugesetzten Eisens (malar) |
Aus
sehen |
Sohaum-
schlag- zeit in Sekunden |
B |
Kuohen-
vo lumen in ml |
Kuohen-
struk- tur |
1
2 |
keine
3 x 10*4 |
klar
klar |
22,5
22,5 |
632
650 |
typieoh
typisch |
|
Tabelle 1 |
Eigenschaften der Eiweiße (pH 7,0) mit und ohne Eisenzusatz, 10 Minuten auf 60° C erhitzt
suohs- tion des sehen schlag- volumen struknummer zugesetzten zeit in in ml tür
3 keine koaguliert 110 620 dürftig
4 3 x 10** klar 35 652 typieoh
Die vorstehenden Angaben belegen die eindrucksvolle Wirkung des zugesetzten Eisens bei der Stabilisierung des
Eiweißes gegenüber der Hitze. So bewirkte das Erhitzen bei Abwesenheit von Eisen eine Verlängerung der Sohaumsohlagzeit um das 5-faohe, während das Erhitzen bei Zusatz von Eisen eine Verlängerung der Sohaumeohlagzeit
kaum um das Doppelte bewirkt·.
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- 9 - U92968
Eiweißproben wurden auf pH 7»0 angeeäuert (mit verdünnter
Salzsäure)* und es wurden ihnen wechselnde Mengen von Perriohlorid
zugesetzt. Die Proben wurden dann 7 Minuten lang auf 640O erhitzt (es wurden 3 Minuten benötigt, um das Material
auf die angegebene Temperatur zu bringen). Die Produkte wurden
dann den Untersuchungen unterworfen, um die Sehaumschlagzeit zu bestimmen. Ferner wurde der Grad der Koagulation
nach dem Erhitzen anhand des Aussehens der Proben bestimmt.
Die Ergebnisse sind unten zusammengestellt.
Eigenschaften des Eiweißes (pH 7fO) mit Eisenzusstz in
verschiedenen Konzentrationen, 7 Minuten auf 640C erhitzt
Versuch- Nr. |
Eisen konzentra tion (molar) |
Koagulations grad nach Er hitzen «T |
Sohaumsohlag- zeit in Se kunden |
1 | kein Zusatz | 5 (vgl. | Fußnote 2') |
2 | 0,0004 | 3 | 112 |
3 | 0,0008 | 0 bis 1 | 102 |
4 | 0,0016 | 0 | 96 |
5 | 0,0032 | 0 | 96 |
' beurteilt naeh folgender Skala ι 0 · keine Koagulation*
5 ■ totale Koagulation}
' das Produkt war so vollständig koaguliert, daß es nioht schaumig geschlagen werden konnte.
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In dieser Versuchsreihe wurden Eiweißproben, die einen Zusatz von Ferriohlorid enthielten (8 χ 10""*-molar) mit
verdünnter Salzsäure auf verschiedene pH-Werte angesäuert.
Die Proben wurden dann 5 Minuten lang auf 6O0C erhitzt (diese Zeit schließt nicht die 3 Minuten ein» die benötigt
wurden» um auf die genannte Temperatur zu kommen). Nach dem schnellen Abkühlen wurden sämtliche Produkte auf p« 7,0 eingestellt,
und es wurde ihre Sohaumechlagzeit bestimmt·
Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt. i
Eigenschaften des Eiweißes» das einen Eisenzusatz enthielt
(8 χ 10""*-molar)» auf verschiedene p„-Werte angesäuert und
'H
5 Minuten auf 600C erhitzt wurde.
Ve r suoh- Nr · |
PH-v/ert | Schaumschlagzeit | in Sekunden |
1 | 7,40 | vor dem Erhitzen |
nach dem Erhitzen |
2 | 7,10 | 37,8 | 53,5 |
3 | 6,93 | 32,8 | 36,8 |
4 | 6,81 | 26,7 | 30,3 |
5 | 6,59 | 28,9 | 29,1 |
30,3 ' | 29,3 |
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Eiweißproben worden auf p„ 7|O angesäuert (mit verdünnter
Salzsäure). Zu einer der Proben wurde Aluminium in 0,001-molarer Konzentration (ale Aluminiumchlorid) zugesetzt.
Beide Proben wurden 10 Minuten auf 600O erhitzt (3 Minuten
wurden benötigt, um dae Material die angegebene Temperatur erreichen zu lassen). Die Produkte wurden, wie in
Beispiel I angegeben, getestet·
Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt.
Eigenschaften des Eiweißes (pR 7,0) mit und ohne Aluminiumzusatz
naoh 10 Minuten langem Erhitzen auf 600C.
Konzentration des zugesetzten Alumi niums (molar) |
Sohaumschlagzeit in Sekunden |
Kuchenvolumen ml |
(Konfcliüiver suoh) 0,001 |
124 58 |
619 685 |
Beispiel V |
A. Zu einer Reihe von Eiweißproben, die auf PH 7,0 eingestellt
waren, wurden verschiedene Metall· (in Salzform) zugesetzt, und zwar jedes in 0,001-iaolarer Konzentration. Jede
Probe wurde auf 650C erhitzt, wobei man das Aussehen des
Materials Überprüfte, um die Zeit zu ermitteln, innerhalb der das Material trübe wurde, ein Punkt, der den Beginn der
Proteinkoagulation anzeigte. Die Zahlenwerte sind ein MaB
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für die Wirksamkeit der mehrwertigen Metalle der vorliegenden Erfindung bezüglich der Herabsetzung der Hitzeempfindlichkeit
der Eiweißproteine. Ee ist natürlich klar, daß eine längere Zeitspanne bis zum Auftreten der Trübung
gleichbedeutend ist mit einer größeren Wirksamkeit beaüglich
der Herabsetzung der Hit zeempf indliohkeit der Eiproteine.
Es wurden auch mehrere Metalle, die nicht unter den Umfang der Erfindung fallen, zu Vergleiohezweoken mit
in die Versuche einbezogen.
Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt.
Wirkung von verschiedenen Metallen auf Eiweiß bei
auf 650O gehalten
7 t
Zugesetztes Metall | Wertigkeit des zuge setzten Metalles |
Zeit bis zum Eintritt der Trübung in Sek. |
Aluminium | 3 | >120 |
Eisen | 3 | >120 |
Kupfer | 2 | 120 |
Kobalt | 2 | 60 |
Zink | 2 | 55 |
Mangan | 2 | 55 |
Wickel | 2 | 41 |
Cadmium | 2 | 40 |
Calcium | 2 | 30 |
Magnesium | 2 | 30 |
quecksilber | 2 | 30 |
Blei | 2 | 30 |
keines | - | 30 |
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B. Das In Teil A. angegebene Verfahren wurde wiederholt
mit der Abweichung» daß in diesem Pail das Eiweiß bei sei·
nem normalen p„ von 9 belassen wurde·
Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt«
Wirkung von versohiedenen Metallen auf Eiweiß bei p„ 9ι
auf 650C gehalten
Zugesetztes | Wertigkeit des zu | Zeit bis zum Eintritt |
Metall | gesetzten Metalles | der Trübung in Sekunden |
Cadmium | 2 | 130 |
Aluminium | 3 | 120 |
Eisen | 3 | 120 |
Kobalt | 2 | 110 |
Kupfer | 2 | 105 |
Nickel | 2 | 100 |
Mangan | 2 | 100 |
Zink | 2 | 100 |
Magnesium | CVl | 80 |
Calcium | 2 | 70 |
Quecksilber | 2 | 70 |
Blei | 2 | 65 |
keines | — | 70 |
Beispiel VI |
Es wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, bei denen
90 Pfund-Ansätze von Eiweiß durch einen gebräuchlichen
Pasteurisierapparat geführt wurden, in dem jeder Flüssigkeitsansat
2 3 Minuten lang auf 6O0C erhitzt wurde* In
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sämtlichen Fällen lag das p« des Eiweißes bei 7 (eingestellt
durch Zusatz von verdünnter Salzsäure). In einem Versuch enthielt das Eiweiß 25 Teile pro Million Aluminium
(als Aluminiumohlorid zugegeben); in einem anderen Versuch enthielt das Eiweiß 50 Teile pro Million Eisen (als Perriohlorid
zugegeben); in einem dritten Fall wurde kein Metall zugesetzt; er diente als Kontrollversuoh.
Naoh-dem die heissen Flüssigkeiten die Pasteurisiervorriohtung
verlassen hatten, wurden sie schnell abgekühlt und auf ihre Verarbeitungsqualität daduroh getestet, daß man aus ihnen
leichte Standardkuchen ("angel food cakes") herstellte. Bei Durchführung dieser Teste wurde jeder Eiweißansatz in
mehrere Proben unterteilt, von denen jede verschiedene Zeiten lang schaumig geschlagen wurde, und zwar länger xtnd fctirzer,
als zur Bildung einer mittleren Sohaumhöhe erforderlich
war, und es wurden separate Kuchen unter Verwendung eines jeden solchen Meringuenmustere hergestellt. Es wurde das
Volumen jedes Kuchens gemessen, um zu ermitteln, welche MeringB aus jedem Ansatz Kuchen mit einem Maximalvolumen
lieferte. Das erhaltene maximale Kuchenvolumen und die entsprechenden Schaumschlagzeiten sind in der nachstehenden
Tabelle zusammengestellt.
Es wurden auch Zählungen von Bakterien im Originaleiweiß und in den drei Produkten vorgenommen. Die erhaltenen Zahlenwerte
sind gleichfalls in der untenstehenden Tabelle angegeben.
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U92968
Versuch- Zuge- | setz- | Konzentra | Anzahl der | Schaumschlag | 37 | maxima |
Nr. | tee | tion des | Bakterien | zeit, die zur | 40 | les Ku- |
Metall | zugesetz | naoh drei- | Erreichung | 96++> | ohenvo- | |
ten Metalle | miniitliohem | des max.Kuohen- | lumen | |||
Teile pro | Erhitzen auf | volumens er | ml | |||
Million | 60°C *T | forderlich | ||||
(bezogen auf | Bakterien/ml | ist, in Sekun | ||||
Flüssigkeit 8- | den | |||||
Al | basie) | |||||
1 | Pe | 25 | 110 | 665 | ||
2 | keines | 50 | 40 | 687 | ||
3 | (Eontrolle) | 0 | 45 | 651 | ||
+' Die Anzahl der Bakterien vor dem Erhitzen betrug 1,06 χ 10*
Bakterien/ml
++' Es ist von Bedeutung darauf hinzuweisen, daß das Kuchenvolumen nur 601 ml betrugt wenn die Schaumschlagzeit bei diesem
Produkt (Kontrollversuch) auf 80 Sekunden herabgesetzt wurde»
Die geltenden U.S.D.A.-Vorschriften für die Pasteurieierung von
flüssigem Ei schreiben vor, dafl das flüssige Ei 3 1/2 bis 4 Minuten bei einer Temperatur von nicht unter 600C gehalten wird.
Diese Arbeitsweise schädigt nicht die Eigenschaften von bestimmten Typen von Eiflüssigkeiten - z.B. des gesamten Eiweißes und
des Eigelbes - und kann demzufolge bei solchen Produkten Anwendung finden. Sie kann jedoch nicht bei Eiweiß angewendet werden,
da sie eine weitgehende Koagulation der Proteine desselben verursachen würde. Die vorangehenden Beispiele zeigen, daß die Erfindung, die hier beschrieben ist, es ermöglicht, die erwähnten
Bedingungen auch auf Eiweiß anzuwenden, ohne dieses zu schädigen, ein Ergebnis, das man bisher unmöglich erzielen konnte. Das folgende Beispiel erläutert, daß die Stabilisierungsbehandlung gemäß
der Erfindung die Stabilität der Salmonellen nicht erhöht. Mit
anderen Worten, das erwünschte Ergebnis der Erfindung wird nicht
durch irgendeine Vergrößerung der Schwierigkeiten in bezug auf die Vernichtung von Salmonella-Organismen wieder wettgemacht,
die in dem Auegangsmaterial vorhanden sein können.
Es wurden Versuche durchgeführt, bei denen Eiweißproben eine
vorbestimmte Zeit (wie sie unten angegeben ist) auf 6O0C erhitzt
wurden. In allen ?Bllen wurde das Eiweiß auf p^ 7 eingestellt
(was durch Zusatz von verdünnter Salzsäure erreicht wurde) , und sie wurden mit der Speciee Salmonella typhimurium
geimpft« In einer Versuchsreihe enthielt das Eiweiß auch Aluminium
{als Aluminium chlorid zugegeben) in 0,001-molarer Konzentration;
bei der anderen Vereuehsreihe trarde kein Metall zugegeben,
um ao den Versuch ale Kontrolle gelten zu lassen·
Kach den Ritzebehandlungen wurden die Flüssigkeiten schnell abgekühlt
und auf das Vorhandensein von S»typhimurium untersucht. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Vernichtung von jS | • typhimurium bei 6O0O im | Eiweiß bei pfl 7 mit |
ohne Aluminium-,
zusatz |
|
und ohne Aluminiumzusatz | 400 000 | |||
90982 |
Seit in Minuten,
in der die Probe bei 6O°e gehalten wurde |
Anzahl von S. typhlmurium-Organismen/ml | 8 000 | |
*"*■ | O | mit AlumJniuwiJueatz (0,001-molar) |
<100 | |
0,5 | 1 000 000 | keine gefunden | ||
1 | 5 000 | dito | ||
ro | 2 | <100 | dito | |
3 | keine gefunden | BAD ORIGINAL | ||
3 1/2 | dito | |||
dito | ||||
Claims (10)
1. Verfahren zur Behandlung von Eiweiß, daduroh gekennzeichnet, daß man den p„«-Wert des Eiweißes auf wesentlich weniger als 9, aber nicht unter etwa 6,5 einstellt und in
ein solches Eiweiß ein Salz eines der Metalle Aluminium, Eisen, Kupfer, Nickel, Hangan, Kobalt, Zink oder Cadmium
einarbeitet, dessen Menge zwar klein sein soll, aber ausreicht, um das Eiweiß gegen Koagulation zu stabilisieren,
wenn es 3 bis 4 Minuten lang auf Temperaturen oberhalb etwa 600C erhitzt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Salz aue einem Aluminiumsalz besteht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Salz aus einem Salz dee lerriions besteht.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der p„-Wert des Eiweißes auf etwa 6,5 bis 8
Jn
eingestellt wird·
5. Verfahren gemäß jeden der vorangehenden Ansprüche, daduroh
gekennzeichnet, daß sich an die genannte Stabilisierstufe
eine Erhitzungsetufe anschließt, bei welcher das Eiweiß, dae das zugesetzte Salz enthält, eine kurze Zelt lang auf
eine erhöhte Temperatur erhitzt wird, wobei die Zeltdauer
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149290b
und die Temperatur nicht ausreichen, um eine wesentliche Koagulation des Eiweißes herbeizuführen, aber
ausreichend sind, um das Eiweiß zu pasteurisieren.
6. Verfahren gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß des Salz dem Eiweiß in einer Menge zugesetzt wird, die etwa 0,0003 ^is 0,003 Grammionen
des mehrwertigen Metalles pro Liter flüssigem Eiweiß äquivalent ist.
7· Hitze-stabilisiertes Eiweiß, dadurch gekennzeichnet, daß
sein p„-T"ert etwa 6,5 bis 8 beträgt und daß es ein Salz
eines der Metalle Aluminium, Eisen, Kupfer, Nickel, Mangan, Kobalt, Zink oder Cadmium enthält, wobei ein solches Salz
in einer Menge vorhanden ist, die zwar klein ist, aber ausreicht, um dae Eiweiß gegen Koagulation zu stabilisieren,
wenn es 3 oder 4 Minuten lang auf etwa 60°0 erhitzt wird.
8* Hitze-stabilisiertes Eiweißmaterial gemäß Anspruch 7» dadurch
gekennzeichnet, daß es durch Hitzeeinwirkung ohne wesentliche
Koagulation pasteurisiert ist.
9· Hitze-stabilisiertee Eiweiß gemäß den Ansprüchen 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnt.e SaIs aus einen
Aluminiumsalz besteht.
10. Hitze-stabilieiertes Eiweiß gemäß den Ansprüchen 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Salz aus einem Ferrisalz besteht.
909821/0432
Applications Claiming Priority (1)
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