DE1800670B1 - Schaltungsanordnung fuer Spernummernschalter in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Spernummernschalter in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1800670B1
DE1800670B1 DE19681800670 DE1800670A DE1800670B1 DE 1800670 B1 DE1800670 B1 DE 1800670B1 DE 19681800670 DE19681800670 DE 19681800670 DE 1800670 A DE1800670 A DE 1800670A DE 1800670 B1 DE1800670 B1 DE 1800670B1
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Germany
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circuit arrangement
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Application number
DE19681800670
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Inventor
Heinz Dierssen
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/677Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Sperrnuunernschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Sperrung von mit bestimmte Ziffernkombinationen beginnenden Rufnummern mittels den einzelnen Stellen dieser Ziffernkombinationen individuell zugeordneter mechanischer Sperrsysteme, die mit jedem Aufzug des Nummernschalters nacheinander auf den jeweils gewählten Ziffemwert eingestellt werden, bei Vorliegen einer gesperrten Ziffenikombination einen die Aussendung von Nummernscheibenimpulsen verhindernden Sperrstromkreis wirksam schalten und durch Einhängen des Handapparates in ihre Ruhelage zurückgestellt werden.
  • Derartige Sperrnummeinschalter ermöglichen die Sperrung bestimmter Fernsprechdienste für Anschlußstellen, die von einem zu diesen besonderen Fernsprechdiensten nicht berechtigten Personenkreis benutzt werden oder mit denen eine besondere Gebührenabrechnung nicht möglich ist, z. B. Münzfernsprecher. Ihre Sperrmechanik ist z. B. mit drei aufeinandergesetzten einarmigen Drehwählern zu vergleichen. Beim Aufzug des Nummernschalters werden die Arme nacheinander mitgenommen und bleiben auf den den gewählten Ziffern entsprechenden Lamellen einer jeweils zugeordneten Kontaktbank stehen. Bei welchen Ziffern gesperrt wird, läßt sich durch entsprechende Beschaltung der Ausgänge der Kontaktbank bestimmen.
  • Diese Art des Sperrnummernschalters wurde insbesondere für Münzfernsprecher geschaffen. Hierbei reicht die Auswertung von drei Ziffemstellen aus, denn die zu sperrenden Sonderdienste sind mit dreistelligen Rufnummern erreichbar bzw. mit Rufnummern, deren drei erste Stellen einen bestimmten Wert haben.
  • Jedoch wird die Sperrung bestimmter Sonderdienste problematisch, wenn der Selbstwählfernverkehr in das Ausland eingeführt wird. Zur Sperrung bestimmter Sonderdienste oder bestimmter Länder ist dann eine Auswertung von mehr als drei ersten Ziffern einer Rufnummer nötig. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit deren Hilfe ein Sperrnurnmernschalter, der normalerweise eine Auswertung von n Ziffern ermöglicht, eine Auswertung von mehr als n Ziffern zuläßt. Die Erwindung löst für einen Sperrnummernschalter der eingangs genannten Art diese Aufgabe dadurch, daß die zu überwachenden Ziffernkombinationen in Teilkombinationen unterteilt werden, deren Stellenzahl höchstens gleich der Anzahl der Sperrsysteme des Nummernschalters ist, und daß bei Vorliegen einer gesperrten Teilkombination eine Rückstellung der Sperrsysteme erfolgt und zugleich die Durchschaltung eines von der nachfolgenden Teilkombination abhängigen Sperrstromkreises vorbereitet wird. Durch eine entsprechende Beschaltung der Kontaktbänke des Sperrnummernschalters ist es möglich, solche Rufnummern, von denen mehr als drei erste Ziffern zur Sperrung ausgewertet werden sollen, also z. B. Ausscheidungskennzahlen für die Auslandsfernwahl, bereits nach Aufzug von weniger als n Ziffern zu erkennen. Bei der Ansteuerung dieser Verdrahtung mit den Dreharmen bei Aufzug der entsprechenden Ziffern wird dann gemäß der Erfindung eine Rückstellung bewirkt, wobei die Vorbereitung der Sperrstromkreise erfolgt. Diese Sperrstromkreise sind bei weiterem Aufzug der nächstfolgenden Ziffern ansteuerbar. So- mit wird also die Bedeutung norrnaler Kontaktlamel-Ien des Sperrnummemschalters durch die vorzeitige Rückstellung geändert Eine endgültige Sperrung ergibt sich aber erst dann, wenn nach der Rückstellung weitere Ziffern aufgezogen werden, so daß die Anzahl der insgesamt zur Sperrung ausgewerteten Ziffern einer Rufnummer größer als n.sein kann.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Rückstellung der Sperrsysteme bei Vorliegen einer gesperrten ersten Teilkombination durch einen auf die auch beim Einhängen des Handapparates beeinflußte Rückstelltechanik einwirkenden Elektromagneten, der über. die Sperrsysteme eingeschaltet wird. Der Elektromagnet ist also in einfacher Weise an die entsprechende Verdrahtung der Kontaktlamellen angeschlossen und bewirkt bei seiner Einschaltung eine Betätigung der ohnehin zur Endrückstellung des Sperrnummernschalters verwendeten Mechanik.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Vorbereitung der Sperrstromkreise durch etn mit dem Elektromagneten für die Rückstellung der Sperrsysteme eingeschaltetes Relais, welches sich in einen Selbsthaltestromkreis schaltet, der bis zum Einhängen des Handapparates geschlossen bleibt. Damit ist in einfacher Weise eine Sperrung bis zum Einhängen des Handapparates bewirkt, so daß auch nach der vorzeitigen Rückstellung des Sperrnummernschalters keine weiteren Eingriffe von außen den Sperrzustand ändern können.
  • Insgesamt ermöglicht die Erfindung also die Verwendung bisheriger Sperrnummernschalter für Auswertung von drei Ziffern auch für die Auswertung von mehr als drei, z. B. fünf Ziffern. Hierzu ist lediglich der Einbau eines Elektromagneten und eines Relais sowie die den besonderen Anforderungen genügende Verdrahtung des Sperrnummernschalters erforderlich. Die diesbezüglichen Einzelheiten gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung an Hand der Figur hervor.
  • In der Figur sind die beiden Sperrsysteme eines üblichen Sperrnummernschalters dargestellt, die aus drei aufeinandergesetzten doppelten Kontaktbänken mit den jeweiligen Lamellen 1 bis 0 bestehen und normalerweise eine Sperrauswertung von drei den Anfang einer Rufnummer bildenden Ziffern ermöglichen. Zur Ansteuerung der Kontaktbänke sind die Dreharme ldl bis 2d3 vorgesehen, die beim Aufzug der Nummernscheibe jeweils paarweise verstellt werden. So werden beispielsweise beim erstmaligen Aufzug der Nummemscheibe die Dreharme ldl und 2dl gemeinsam auf die jeweils angewählte Kontaktlamelle eingestellt. Die Sperrung der bei Ablauf der Nummernscheibe auszusendenden Impulsreihe kann durch das Sperrschaltmittel S erfolgen, welches im vorliegenden Fall als Relais dargestellt ist, jedoch auch jedes andere Schaltmittel sein kann. Als Ausführungsbeispiel für eine Sperrverdrahtung zur unmittelbaren Wirksamschaltung des Sperrschaltmittels ist eine normale Sperrung der Zifferureihe 002, 005, 006, 007, 008, 009, 000, 113, 114 dargestellt. Die Sperrung der Ziffern 008 ergibt sich beispielsweise durch erstmaligen Aufzug der Nummernscheibe auf den Wert 0 sowie weiteren Aufzug der Nummernscheibe auf den Wert 0, wodurch der Dreharm 2 dl unmittelbar mit dem Dreharm 2d2 und dieser mit dem Dreharm 2 d3 verbunden wird. Beim dritten Aufzug der Nummernscheibe auf die Ziffer 8 erfolgt dann eine Durchschaltung eines Stromkreises über die drei dann in Reihe geschalteten Dreharme unmittelbar auf das Sperrschaltmittel S, welches am Ende des Ablaufes der Nummernscheibe über den schon in Ruhestellung befindlichen nsa-Kontakt eingeschaltet wird und eine Sperrung bewirkt. Die Sperrung der anderen angegebenen Ziffern ist nun leicht zu ersehen.
  • Es sei nun angenommen, daß zur Sperrung von mehr als drei Ziffern bestimmte Rufnummern gesperrt werden sollen, die mit 01 oder 001 beginnen.
  • Bei Aufzug dieser beiden Ziffernkombinationen erfolgt eine Durchschaltung des Dreharmes 2 dl auf den Dreharm 2 d 2 sowie dessen Durchschaltung von seiner Kontaktlamelle 1 auf den Elektromagneten M bzw. von seiner Kontaktlamelle 0 auf den Dreharm 2 d 3 und über dessen Kontaktlamelle 1 auf den Elektromagneten M. Bei dessen Betätigung wird der Kontakt lm geschlossen und das Relais X abhängig von der gestrichelt dargestellten, bei Einschaltung des gesamten Sperrnummernschalters erfolgenden Vorbereitung seines Stromkreises eingeschaltet. Dieses Relais hält sich mit seinem Kontakt 1x selbst und bereitet mit seinem Kontakt 2x Sperrstromkreise für die Sperrung von Rufnummern vor, die mit 01 bzw.
  • 001 beginnen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind durch diese Sperrung die Zifffern 2 bis 0 in der ersten Ebene sowie die Ziffern 3 und 4 der zweiten Ebene erfaßt. Gemäß der Erfindung erfolgt nach Aufzug von 01 bzw. 001 die Einschaltung des Elektromagneten M und mit diesem eine Rückstellung des Sperrnummernschalters. Werden nun weitere Ziffern aufgezogen, so erfolgt zunächst wieder die Einstellung der untersten Schaltebene, also die Ansteuerung der Kontaktlamellen, die jetzt über den Kontakt 2x das Sperrschaltmittel S wirksam schalten kann. Somit ergibt sich abhäng;g vom Aufzug der Ziffern 01 oder 001 eine weitere Reihe von Sperrkombinationen, die drei- oder vierstellig sind. Aus der Beschaltung der Kontaktlamellen ist zu erkennen, daß die Sperrung der Ziffern 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0, 13, 14 jeweils mit der vorher gewählten Kombination 01 oder 001 möglich ist. Dadurch ist die Zahl der Sperrmöglichkeiten gegenüber dem normalen Sperrnummernschalter wesentlich erhöht, denn durch die vorzeitige Rückstellung über den Elektromagneten M ergibt sich abhängig von der Zahl der diese Rückstellung bewirkenden möglichen Ziffernkombinationen eine entsprechende Anzahl von sperrbaren Rufnummerngruppen, die sich jeweils durch die die vorzeitige Rückstellung bewirkenden Ziffernkombinationen unterscheiden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in der Figur dargestellte Beschaltung der Sperrsysteme ledig- lich als ein Ausführungsbeispiel anzusehen ist. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist auch bei anderen Beschaltungsarten möglich, solange keine unerwünschten Nebensperren z.B.
  • durch Doppelbeschaltung einer Kontaktlamelle auftreten. Derartige Nebensperren können, falls eine Doppelbeschaltung unvermeidbar ist, durch einen zusätzlichen Kontakt des Relais X im entsprechenden Sperrstromkreis unwirksam gemacht werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Sperrnummernschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Sperrung von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Rufnummern mittels den einzelnen Stellen dieser Ziffernkombinationen individuell zugeordneter mechanischer Sperrsysteme, die mit jedem Aufzug des Nummernschalters nacheinander auf den jeweils gewählten Ziffernwert eingestellt werden, bei Vorliegen einer gesperrten Ziffernkombination einen die Aussendung von Nummernscheibenimpulsen verhindernden Sperrstromkreis wirksam schalten und durch Einhängen des Handapparates in ihre Ruhelage zurückgestellt werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zu überwachenden Ziffernkombinationen in Teilkombinationen unterteilt werden, deren Stellenzahl höchstens gleich der Anzahl der Sperrsysteme (1 dz bis 2 d 3) des Nummernschalters ist, und daß bei Vorliegen einer gesperrten Teilkombination eine Rückstellung der Sperrsysteme (1 dl bis 2d3) erfolgt und zugleich die Durchschaltung eines von der nachfolgenden Teilkombination abhängigen Sperrstromkreises vorbereitet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung der Sperrsysteme (1 dl bis 2d3) bei Vorliegen einer gesperrten ersten Teilkombination durch einen auf die auch beim Einhängen des Handapparates beeinflußte Rückstellmechanik einwirkenden Elektromagneten (M) erfolgt, der über die Sperrsysteme (1 dz bis 2 d 3) eingeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitung der Sperrstromkreise durch ein mit dem Elektromagneten (M) für die Rückstellung der Sperrsysteme (1 dl bis 2 d 3) eingeschaltetes Relais (X) erfolgt, welches sich in einen Selbsthaltestromkreis schaltet, der bis zum Einhängen des Handapparates geschlossen bleibt.
DE19681800670 1968-10-02 1968-10-02 Schaltungsanordnung fuer Spernummernschalter in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen Withdrawn DE1800670B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227763A1 (de) * 1982-07-24 1984-02-02 Krone Gmbh, 1000 Berlin Einrichtung zur wahlweisen freigabe oder sperrung einer fernwahl-rufnummer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065011B (de) * 1958-08-11 1959-09-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Mitlaufwerke zur UEberwachung mehrziffriger Kennzahlen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1124560B (de) * 1960-11-30 1962-03-01 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen zur Freigabe erlaubter und Sperrung nicht erlaubter und Sperrung nicht erlaubter Amtsverbindungen

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