DE1293864B - Waehltastatur mit Fernwahlsperre - Google Patents
Waehltastatur mit FernwahlsperreInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/66—Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur mecha- ser Taste keine Bewegung der Kulisse erzielt werden
nischen Sperrung einzelner Wählkennzeichen an kann. Die normale Wahl im zugelassenen Wähl-
erster Stelle einer Kennzeichenfolge bei Wähltastatu- bereich ist in keiner Weise beeinträchtigt, da bei den
ren der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik, zugelassenen Wählkennzeichenfolgen niemals eine
deren Tasten mit Hilfe von Ansätzen auf schräge 5 der Ausscheidungskennziffern an erster Stelle stehen
Betätigungsflächen in Kulissenausschnitten wirken, wird und da mit allen anderen Ziffern an erster
und bei der Einwirkung bestimmte Kulissen ver- Stelle die Kulisse von einer Endlage in die andere
schieben. Endlage bewegt wird, so daß an allen folgenden Stel-
Fernsprechanlagen sind an sich grundsätzlich so len jede beliebige Ziffer wählbar ist. Denn auch die
auszulegen, daß von jeder einzelnen Fernsprechstelle io an erster Stelle gesperrten Ziffern können nun ge-
jedes beliebige Ziel erreicht werden kann. Da die ver- wählt werden, da an allen weiteren Stellen der Wähl-
schiedenen Verbindungsmöglichkeiten — Nebenstel- kennzeichenfolge keine Bewegung der genannten Ku-
lenverbindung, Ortsverbindung, Fernverbindung — lisse mehr erforderlich ist.
stark unterschiedlichen Gebühren unterliegen, kann Die Sperrung der Ausscheidungskennziffern an
es im Sinne des Eigentümers der Fernsprechanlagen 15 erster Stelle kann auf verschiedene Weise erfolgen,
liegen, einzelne, besonders die höherwertigen Ver- So kann beispielsweise die Kulisse der zu sperrenden
bindungsarten, an einzelnen Fernsprechstellen zu Taste in beiden Endlagen einen Ausschnitt bereitsperren.
So erscheint es beispielsweise in Nebenstel- stellen, der eine ungehinderte Betätigung erlaubt,
lenanlagen, die neuerdings häufig mit Tastaturfern- Zweckmäßigerweise kann dann die Kulisse in einer
Sprechern ausgerüstet sind, tunlich, einzelne oder so- 20 Endlage einen Kontakt betätigen, der die Wählkenngar
die Mehrzahl aller Sprechstellen auf den reinen zeichen kurzschließt. Damit wird erreicht, daß die
Nebenstellenverkehr untereinander zu beschränken, Taste ohne Einfluß auf die Anlage betätigt wird und
wobei eine Erreichbarkeit von außen erhalten blei- gleichzeitig der Teilnehmer durch den unbeeinflußt
ben kann, während nur ein Teil der Sprechstellen mit weiter ankommenden Wählton darauf hingewiesen
Hilfe einer Ausscheidungskennziffer auch eine Orts- 25 wird, daß kein wirksames Wählkennzeichen abnetzberechtigung
erhält. gegeben wurde. Die Vermittlungsanlagen sind wäh-
Es sind bereits verschiedene Schaltungsanordnun- rend dieser Zeit noch nicht belegt und auch wiedergen
bekannt, bei denen durch Kurzschließen des die holte Versuche, ein gesperrtes Wählkennzeichen an
Wählkennzeichen erzeugenden Schaltelementes oder erster Stelle abzugeben, können keine Auswirkungen
durch Unterbrechung des zur Wählkennzeichenerzeu- 30 auf das Netz der gesperrten Verbindungen haben,
gung dienenden Schaltkreises die Aussendung eines Die Anordnung kann aber auch so ausgebildet bestimmten Wählkennzeichens an erster Stelle einer werden, daß die Kulisse in einer Endlage eine Be-Wählkennzeichenfolge verhindert wird. Nachteil bei tätigung der zu sperrenden Taste verhindert. Der Kudiesen Anordnungen ist, daß während der Wahl der lissenausschnitt wird dann so eng bemessen sein, daß gesperrten Ziffer der Belegungsstromkreis geschlos- 35 er der zu sperrenden Taste nur in einer Endlage eine sen bleibt, so daß die Vermittlungseinrichtung un- Bewegung erlaubt, während er in der anderen Endnötig lange belegt wird, oder daß die Stationsschal- lage mit seiner Oberkante unmittelbar unter den in tung von der Teilnehmeranschlußleitung abgetrennt die Kulisse eingreifenden Ansatz ruht und somit eine wird, so daß der Teilnehmer über die vorgenom- Tastenbewegung verhindert. Bei dieser Anordnung ist mene, unberechtigte Wahl nicht informiert ist. 40 kein Kontakt zum Kurzschluß der Impulsgabevor-
gung dienenden Schaltkreises die Aussendung eines Die Anordnung kann aber auch so ausgebildet bestimmten Wählkennzeichens an erster Stelle einer werden, daß die Kulisse in einer Endlage eine Be-Wählkennzeichenfolge verhindert wird. Nachteil bei tätigung der zu sperrenden Taste verhindert. Der Kudiesen Anordnungen ist, daß während der Wahl der lissenausschnitt wird dann so eng bemessen sein, daß gesperrten Ziffer der Belegungsstromkreis geschlos- 35 er der zu sperrenden Taste nur in einer Endlage eine sen bleibt, so daß die Vermittlungseinrichtung un- Bewegung erlaubt, während er in der anderen Endnötig lange belegt wird, oder daß die Stationsschal- lage mit seiner Oberkante unmittelbar unter den in tung von der Teilnehmeranschlußleitung abgetrennt die Kulisse eingreifenden Ansatz ruht und somit eine wird, so daß der Teilnehmer über die vorgenom- Tastenbewegung verhindert. Bei dieser Anordnung ist mene, unberechtigte Wahl nicht informiert ist. 40 kein Kontakt zum Kurzschluß der Impulsgabevor-
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nach- richtung erforderlich, da es an erster Stelle gar nicht
teile zu vermeiden und die Sperrung des unberech- möglich ist, die zur Abgabe eines Impulses erfordertigten
Wählkennzeichens auf mechanische Art vor- liehen mechanischen Bewegungen durchzuführen,
zunehmen, so daß in die eigentlichen Vermittlungs- Zweckmäßigerweise kann die Kulisse in einer Endeinrichtungen und die Teilnehmerschleife kein Ein- 45 lage durch Federdruck und in der anderen Endlage griff erforderlich ist. durch eine vom Gabelumschalter beeinflußbare Rast-
zunehmen, so daß in die eigentlichen Vermittlungs- Zweckmäßigerweise kann die Kulisse in einer Endeinrichtungen und die Teilnehmerschleife kein Ein- 45 lage durch Federdruck und in der anderen Endlage griff erforderlich ist. durch eine vom Gabelumschalter beeinflußbare Rast-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß allen Ta- feder gehalten sein. Damit sind die beiden im Versten
einer Wähltastatur eine gemeinsame Kulisse mit laufe jedes Gespräches erforderlichen Kulissenzwei
stabilen Endlagen zugeordnet ist, die bei Wahl- bewegungen eindeutig an den Beginn bzw. an das
beginn in einer Endlage allen Tasten mit Ausnahmen 50 Ende des Gespräches gelegt, da der richtige Wahlder
den zu sperrenden Wählkennzeichen zugeordne- beginn die Kulissenbewegung von der einen Endlage
ten Betätigungsflächen bereitstellt und in der anderen in die andere und das Gesprächsende die Kulissen-Endlage,
d. h. nach Wahlbeginn durch hinreichend bewegung von der anderen Endlage in die ursprünggroße
Ausschnitte allen Tasten den Betätigungsweg liehe zurück bewirken,
freigibt. 55 Vorteilhaft kann eine der beiden Endlagen der Ku-
freigibt. 55 Vorteilhaft kann eine der beiden Endlagen der Ku-
Erfindungsgemäß ist zum Nachweis der Wahl- lisse durch ein Steckschloß fixierbar sein. Damit ist
berechtigung gegenüber der Teilnehmerleitung die es einem berechtigten Teilnehmer möglich, an einer
Bewegung der genannten Kulisse von einer Endlage an sich gesperrten Sprechstelle mit Hilfe eines mein
die andere erforderlich. Da diese Kulisse, die von chanischen Eingriffes die erforderliche Berechtigung
allen Tasten erreichbar ist, nur mit Hilfe von An- 60 zu erwirken und diese beliebig lange aufrechtsätzen
bewegt werden kann, die an schrägen Flächen zuerhalten.
ihrer Ausschnitte eine Verschiebung bewirken, ist es Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen den im
in vorteilhaft einfacher Weise möglich, jede beliebige folgenden dargestellten Ausführungsbeispielen entZiffer
an erster Stelle zu sperren, indem dem Ansatz nommen werden. Es zeigt
ihrer Taste keine schräge Fläche, sondern beispiels- 65 " F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
weise ein mit parallel zur Bewegungsrichtung ver- Wähltastatur, die
laufenden Seitenbegrenzungen verlaufender Aus- F i g. 2 und 3 je einen Schnitt durch Wähltastatu-
schnitt gegenübergestellt wird, so daß mit Hilfe die- ren in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
In F i g. 1 sind die Tasten 1 bis O mit je einem schienenartigen Ansatz 10 versehen, der über eine
beliebige Anzahl von nicht dargestellten Kulissen zur Einstellung von Wählzeichen für eine Kodewahl
greift. Ein Teil aller Ansätze 10 befindet sich im Bereich einer Kulisse 11, die zum Nachweis der
Wahlberechtigung dient. Ein Vorsprung 12 an einem Ende der Kulisse 11 dient zum Angriff für einen
Ansatz 13 eines Steckschlosses 14 mit Hilfe dessen die Kulisse 11 in ihrer die Sperrung aufhebenden
Endlage gehalten werden kann.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Öffnung für das Sperrschloß 14 sowie die Tasten 2, 5, 8 und 0.
Die Ansätze 10 der Tasten sind schienenartig ausgebildet und stehen über Ausschnitten 15 der Kulisse
11, so daß sie bei Betätigung der Tasten in diese Ausschnitte gleiten. Eine Seite des Ausschnittes weist
eine schräge Kante 16 auf, die bewirkt, daß bei Betätigung einer der Tasten 1 bis 9 die Kulisse nach
links im Bilde verschoben wird. Damit wird einmal eine Druckfeder 17 als Kraftspeicher für die später
notwendige Rückführung der Schiene 11 in ihre Ausgangslage gespannt. Zum anderen rastet die Schiene
11 mit einem Ansatz 18 hinter eine Nase 19 einer Feder 20, so daß sie in ihrer nunmehr eingestellten
Endlage fixiert ist. Schließlich wird ein von einem Steg 21 der Schiene 11 bisher gehaltener Kontaktfedersatz
22, der durch Kurzschließen eines Stromkreises die Abgabe von Wählkennzeichen verhindert
hat, freigegeben und damit die Wahl ermöglicht. Ein weiterer Kontaktfedersatz 23, der nur strichpunktiert
angedeutet ist, zeigt die Möglichkeit einer Wahlunterdrückung über einen Arbeitskontakt. Nach Beendigung
des Gespräches wird beim Auflegen des Hörers auf den Gabelumschalter 24 die Feder 20
nach unten bewegt, so daß die Nase 19 den Ansatz 18 der Schiene 11 freigibt und diese durch die Kraft
der Druckfeder 17 in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Ein Schlüssel 25 im Steckschloß 14 verhindert, wie in
F i g. 1 dargestellt, eine dauernde Verschiebung der Schiene 11 nach links, so daß keiner der Kontaktfedersätze
22 oder 23 betätigt wird.
Im Bereich des Ansatzes 10 der Tasten 0 hat die Schiene 11 eine Ausnehmung 26, die erheblich größer
ist als die Ausnehmungen 15 und außerdem an ihrer seitlichen Begrenzung keine schräge Fläche aufweist.
Die Taste 0 wird also beim Betätigen keinen Einfluß auf die Schiene nehmen können. Befindet
sich die Schiene 11 in der in der Figur gezeichneten Stellung, so ist eine Wahl nur möglich, wenn eine
andere Ziffer als die 0 an erster Stelle gewählt wird, da nur dann die Schiene von ihrer rechten in die
linke Endstellung verschoben wird, der Kurzschluß durch den Kontaktfedersatz 22 aufgehoben wird und
die Abgabe eines Wählkennzeichens möglich ist.
F i g. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung, jedoch ist hier die Kulisse 11 so ausgebildet, daß, wenn sie sich
in ihrer rechten Endstellung befindet, dem Ansatz 10 der Taste 0 keine Ausnehmung in der Kulisse, sondern
eine quer zur Bewegungsrichtung verlaufende gerade Kante 27 gegenübersteht, die eine Betätigung
verhindert. Erst in der linken Endstellung der Kulisse 11, in die sie durch eine der übrigen Tasten 1
bis 9 oder durch das Steckschloß 14 bewegt werden kann, steht dem Ansatz 10 eine Ausnehmung 28 zur
Verfügung, die die Abgabe eines Wählkennzeichens der Ziffer 0 ermöglicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die Kontaktfedersätze 22 bzw. 23 überflüssig, da mit der 0 an erster Stelle überhaupt kein
Wählzeichen abgegeben werden kann, so daß auch ein Kurzschluß irgendwelcher Stromkreise entbehrlieh
ist.
Da die Form der Ausschnitte das einzige Kriterium für eine Berechtigung einer Ziffer an erster
Stelle darstellt, ist es, wie leicht einzusehen ist, selbstverständlich möglich, jede beliebige Ziffer zur Aus-Scheidungskennziffer
zu machen und ihrem Ansatz eine den Ausnehmungen 26 oder 28 entsprechende Ausnehmung zuzuordnen, während den Ansätzen
10 alle anderen Tasten Ausnehmungen 16 zugeordnet werden.
Claims (6)
1. Anordnung zur mechanischen Sperrung einzelner Wählkennzeichen an erster Stelle einer
Kennzeichenfolge bei Wähltastaturen der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik,
deren Tasten mit Hilfe von Ansätzen auf schräge Betätigungsflächen in Kulissenausschnitten wirken
und bei der Einwirkung bestimmte Kulissen verschieben, dadurch gekennzeichnet,
daß allen Tasten einer Wähltastatur eine gemeinsame Kulisse mit zwei stabilen Endlagen zugeordnet
ist, die bei Wahlbeginn in einer Endlage allen Tasten mit Ausnahme der den zu sperrenden
Wählkennzeichen zugeordneten Betätigungsflächen bereitstellt und in der anderen Endlage,
d. h. nach Wahlbeginn durch hinreichend große Ausschnitte allen Tasten den Betätigungsweg freigibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse der zu sperrenden
Taste in beiden Endlagen einen Ausschnitt bereitstellt, der eine ungehinderte Betätigung erlaubt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse in einer Endlage
einen Kontakt betätigt, der die Wählkennzeichen kurzschließt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse in einer Endlage
eine Betätigung der zu sperrenden Taste verhindert.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulisse in einer Endlage durch Federdruck und in der anderen Endlage durch
eine vom Gabelumschalter beeinflußbare Rastfeder gehalten ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Endlagen der Kulisse durch ein Steckschloß fixiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0110093 DE1293864B (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Waehltastatur mit Fernwahlsperre |
NL6806814A NL146354B (nl) | 1967-05-31 | 1968-05-14 | Druktoets-kiesinrichting voor een telefoonstelsel. |
GB2590668A GB1182569A (en) | 1967-05-31 | 1968-05-30 | Improvements in or relating to Keyboard Dialling Arrangements |
SE07407/68A SE328028B (de) | 1967-05-31 | 1968-05-31 | |
BE715970A BE715970A (de) | 1967-05-31 | 1968-05-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0110093 DE1293864B (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Waehltastatur mit Fernwahlsperre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1293864B true DE1293864B (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=7529973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0110093 Withdrawn DE1293864B (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Waehltastatur mit Fernwahlsperre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE715970A (de) |
DE (1) | DE1293864B (de) |
GB (1) | GB1182569A (de) |
NL (1) | NL146354B (de) |
SE (1) | SE328028B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2285765A1 (fr) * | 1974-09-17 | 1976-04-16 | Picart Lebas Telephones | Dispositif de restriction de service pour appareil telephonique a clavier ou a cadran |
FR2369624A1 (fr) * | 1976-10-27 | 1978-05-26 | Elmeg | Clavier selecteur avec blocage des premiers chiffres |
DE2755699A1 (de) * | 1977-12-14 | 1979-06-28 | Merk Gmbh Telefonbau Fried | Mit einem gebuehrenzaehler kombiniertes sperrschloss fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechgeraete |
-
1967
- 1967-05-31 DE DE1967S0110093 patent/DE1293864B/de not_active Withdrawn
-
1968
- 1968-05-14 NL NL6806814A patent/NL146354B/xx unknown
- 1968-05-30 GB GB2590668A patent/GB1182569A/en not_active Expired
- 1968-05-31 BE BE715970A patent/BE715970A/xx unknown
- 1968-05-31 SE SE07407/68A patent/SE328028B/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1182569A (en) | 1970-02-25 |
NL6806814A (de) | 1968-12-02 |
BE715970A (de) | 1968-12-02 |
SE328028B (de) | 1970-09-07 |
NL146354B (nl) | 1975-06-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |