DE2341246A1 - Elektronische sperreinrichtung fuer nummernschalterwahl zur verhinderung der wahl unerwuenschter waehlziffern - Google Patents

Elektronische sperreinrichtung fuer nummernschalterwahl zur verhinderung der wahl unerwuenschter waehlziffern

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DE2341246A1
DE2341246A1 DE19732341246 DE2341246A DE2341246A1 DE 2341246 A1 DE2341246 A1 DE 2341246A1 DE 19732341246 DE19732341246 DE 19732341246 DE 2341246 A DE2341246 A DE 2341246A DE 2341246 A1 DE2341246 A1 DE 2341246A1
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Holger Rasmussen
Horst Scheibner
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/677Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers

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Description

Kiel, den 14. 8. 1973 VZP-Pr/do AJ 2750
Elektronische Sperreinrichtung für Nummernschalterwahl zur Verhinderung der Wahl unerwünschter Wählziffern»
Die Erfindung betrifft eine elektronische Sperreinrichtung für Nummernschalterwahl zur Verhinderung der Wahl unerwünschter Wählziffern, insbesondere zur Sperrung einer oder mehrerer erster Ziffern einer Rufnummer von Fernsprechapparaten aus an Hauptanschlüssen und Nebenstellenanschlüssen.
Aus der DT-PS 976 314 ist bereits ein Sperrnummernschalter mit einer Einrichtung bekanntgeworden, die in einen Fernsprechapparat eingebaut.wird und mittels derer durch Programmieren am Sperrnummernschalter die Wahl bestimmter Rufnummern verhindert wird. Eine solche Einrichtung ist wegen ihrer räumlichen Größe schwer in einen Fernsprechtischapparat unterzubringen. Ferner unterbindet diese Einrichtung nicht die betrügerische Wahl mit der Gabel.
Es sind ferner als Sperrmitlaufwerk genannte Einrichtungen bekannt, die in Nebenstellenanlagen der Teilnehmerschaltung des zu überwachenden Teilnehmers angeschaltet werden und während des Aufbaues einer gewählten Verbindung mitlaufen. Hat der Teilnehmer eine für ihn nicht erlaubte Rufnummer gewählt, so unterbricht das Sperrmitlaufwerk die Verbindung. Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist, daß sie nur in Nebenstellenanlagen eingesetzt werden kann und zudem aufwendig ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Einrichtungen der eingangs erwähnten Art zu verbessern und eine optimale Lösungsraöglichkeit zur Überwindung der genannten Nachteile zu schaffen, bei der die erfindungsgemäße Einrichtung die betrügerische Wahl mit der Gabel zu-
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verlässig verhindert und bei der außer der Amtsleitung keine weitere Verbindung zwischen dem Fernsprechapparat und der Sperreinrichtung erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Sperreinrichtung in Reihe mit dem zu überwachenden Fernsprechapparat in die Amtsleitung eingeschaltet ist und daß die Speisung aus der Amtsleitung erfolgt.
Um eine solche Sperreinrichtung, die jeweils zur Sperrung einer oder mehrerer erster Ziffern einer Rufnummer vorgesehen ist, auf einfache Weise elektronisch durchführen zu können, besteht nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Sperreinrichtung aus einem zur Schleifenstromüberwachung dienenden ersten Schaltkreis und einem zweiten Schaltkreis, der eine Sperrlogik aufweist, so daß mit dem Abheben des Handapparates des zu überwachenden Teilnehmers der eintreffende Wählton den Wähltonempfanger aktiviert, wodurch die Wähltonsperre aufgehoben und die Wahl ermöglicht wird und daß bei Wahl des Teilnehmers die Wählimpulserkennung die gewählte Ziffer über eine Entprellschaltung und eine Zwischenwahlzeiterkennung sowie eine Torschaltung einem Impulszähler zugeführt wird, der bei Wahl einer gesperrten Ziffer eine Abschal tlogik aktiviert, die durch Umschalten eines Kontaktes die Schleife für eine von der Sperrzeitstufe vorgegebene Zeit unterbricht und daß ferner bei ankommenden Ruf der Rufempfänger diesen Kontakt umschaltet und die Wähltonsperre aufhebt, wodurch der Wähltonempfanger unwirksam geschaltet wird.
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Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nun sichergestellt, daß der Aufbau von Verbindungen, deren Rufnummern mit bestimmten programmierbaren Ziffern beginnen, verhindert wird. So wird in den weitaus häufigsten Betriebsfällen immer die erste Ziffer einer Rufnummer z.B. die "0" oder "9" für die Sperrung ausgewertet. Im Bedarfsfalle können aber auch mehrere erste Ziffern (max. alle 10) gleichzeitig gesperrt werden, z.B. die "0" und die M9".
Eine solche Programmierung von ersten Ziffern einer Rufnummer wird beispielsweise durch eine Anordnung von Schaltern oder durch Einlöten von Dioden oder Drahtbrücken in die Sperreinrichtung erreicht.
Entsprechend der vorgeschlagenen Schaltung wird durch eine Schleifenstromunterbrechung die Trennung des Gesprächs veranlaßt, wenn:
1. Bei einer abgehenden Verbindung nach dem Wählton als erste Ziffer eine der programmierten gesperrten Ziffern gewählt wird,
2. bei einer abgehenden Verbindung der Nummernschalter des Fernsprechapparates vor Empfang des Wähltons betätigt wird, ■
3. während eines ankommenden Gespräches der Nummernschalter betätigt wird,
4. in den Fällen 1 bis 3 versucht wird, mit der Gabel anstatt mit dem Nummernschalter zu wählen.
Die Sperrung erfolgt, indem nach einem der Bedienungsvorgänge 1 bis 4 die Anschlußleitung (Amtsleitung) für kurze Zeit abgeschaltet und damit die Verbindung getrennt wird.
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Jedoch erfolgt die Sperrung nur, wenn eine gesperrte Ziffer als erste Ziffer gewählt wird. Innerhalb einer Rufnummer sind alle Zahlen zugelassen. Um eine solche Sperreinrichtung auf einfache Weise abschalten zu können, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Sperreinrichtung mit einem Sperrschloß sk versehen, das mittels eines Sicherheitsschlüssels bedienbar ist. Dem Inhaber des Schlüssels ist es somit möglich, von dem angeschlossenen Fernsprechapparat auch gesperrte Teilnehmerrufnummern zu wählen. Der Schlüssel kann jedoch nur in der Stellung "Sperreinrichtung in Betrieb" abgezogen werden.
Die Erfindung soll nun anhand der Schaltbilder näher erläutert werden. Es zeigt:
Abb. 1 schematisch die Einschaltung der Sperreinrichtung zwischen Amtsleitung und Fernsprechapparat
Abb. 2 das Blockschaltbild der elektronischen Sperreinrichtung
Gemäß Abb. 1 erfolgt die Speisung der Sperreinrichtung aus der Amtsleitung a,b. Ein zusätzlicher Anschluß wird nicht benötigt.
Mittels der im Blockschaltbild 2 dargestellten Bausteine, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Sperreinrichtung erforderlich sind, wird die Arbeitsweise der elektronischen Schaltung wie folgt beschrieben:
Mit dem Abheben des Handapparates am Fernsprecher wird ein Einschaltimpuls in das Einschaltreset 15 gegeben. Hierdurch wird veranlaßt, daß alle in der Sperreinrichtung enthaltenen
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Speicherflipflops auf Null gesetzt werden. Die Schleifenerkennung 2 prüft die Leitung auf Schleifenschluß im angeschlossenen Apparat und steuert den Kontakt c an. Der Kontakt c wird durch das Abschaltreset 17 zurückgesetzt. Erst nach Schleifenerkennung können Wählimpulse ausgewertet werden.
Die mit dem Nummernschalter des Fernsprechapparates erzeugten Wählimpulse werden mit einem Impulsformer 3 aus der sich ändernden Schleifenspannung erkannt und auf den Logikpegel umgesetzt· Etwa vorhandene Prellimpulse werden mit dem Ihtegrationsglied 10 mit einer Zeitkonstante unterdrückt. Die entsprellten Nummernschalterimpulse werden mit einem Impulszähler 12 gezählt. Das Ende der ersten Wählimpulsserie wird mit einem Zeitglied 13 erkannt, welches anspricht, wenn die Pause nach einem Wählimpuls eine vorbestimmte Zeit überschreitet. Dann wird das Tor 16 geschlossen, so daß Impulse der folgenden Wählziffern nicht mehr gezählt werden. Gleichzeitig wird die gewählte Ziffer ausgewertet. Pur den Fall, daß'eine gesperrte Ziffer gewählt wurde, trennt die Abschaltlogik 9 durch Öffnen des Kontaktes b die Schleife auf.
Um Betrugsversuche durch beschleunigten Aufzug des Nummernschalters zu verhindern, wird die Zwischenwahlzeit mit einem Zeitglied 13 überwacht. Ist die Zwischenwahlzeit der ersten und zweiten WMhlziffer kürzer als beispielsweise 300ms, so wird die Schleife aufgetrennt. Bei Wartezeitsystemen kann zwischen dem Abheben des Handapparates und dem Anschalten eines Registers eine geraume Zeit vergehen. In dieser Zeit könnte die Sperreinrichtung durch
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Wählen einer zulässigen Ziffer z.B. "1M, die von der Vermittlung noch nicht registriert wird, voreingestellt werden. Um dies zu verhindern, wird das Eintreffen des Wähltons von der Sperreinrichtung mit dem Wähltonempfanger 6 ausgewertet. Zugleich wird mit einer Wähltonsperre 7 verhindert, daß der Wählton über das Mikrofon des angeschlossenen Fernsprechapparates vorgetäuscht werden kann. Der eintreffende Wählton wird vom Wähltonempfanger 6 erkannt und der Wähltonspeicher 11 gesetzt. Ein zwischengeschaltetes Integrationsglied 8 mit einer Zeitkonstante verhindert, daß der Wähltonspeicher durch Störimpulse auf der Fernsprechleitung gesetzt wird. Der Wähltonempfanger 6 wird durch Umschalten des Kontaktes a abgeschaltet und die Wähltonsperre 7 kurzgeschlossen, da die Dämpfung beim Gespräch stören würde.
Wird von der Abschaltlogik 9 festgestellt, daß Wählimpulse vor dem Wählton eintreffen, leitet sie ebenfalls die Abschaltung ein.
Ein ankommender Ruf wird vom Rufempfänger 4 festgestellt. Dieser legt ebenfalls den Kontakt a um und schaltet damit den Wähltonempfanger 6 ab. Hiermit wird erreicht, daß bereits bei einem ankommenden Gespräch die Dämpfung der Wähltonsperre 7 aufgehoben ist. Legt nach dem Gespräch der Rufende auf, bekommt der Gerufene bei einigen Ämtern wieder Wählzeichen und kann eine neue Verbindung aufbauen. Er hätte jedoch während des ersten Gespräches die Sperreinrichtung durch Wahl einer zugelassenen Wählziffer, die von der Vermittlung während eines Gespräches nicht registriert wird, voreinstellen können· Da jedoch der Wählton vom abgeschalteten Wähltonempfanger 6 nicht ausgewertet wird, führt bereits der erste Wählimpuls während oder nach Ende des kommenden Gespräches zum Auslösen.
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Bei Ansprechen der Abschaltlogik 9 wird der Kontakt b umgeschaltet, damit wird die Schleife al, bl unterbrochen und gleichzeitg eine Sperrze'itstufe 5 eingeschaltet, die nach Ablauf ihrer Sperrzeit den Kontakt b wieder in die Ausgangslage zurückschaltet, .
Das Ende eines Gespräches durch Auflegen des Handapparates wird durch ein Zeitglied von der Auslöseerkennung 14 erkannt. Durch einen entsprechenden Schaltimpuls vom Abschal treset 17 wird der Wähltonempfanger 6 durch Umschalten des Kontaktes a wieder an die Leitung angeschaltet und damit die Sperreinrichtung auf das nächste Gespräch vorbereitet.
Eine zusätzliche Stromversorgung zum Betrieb der Sperreinrichtung ist nicht erforderlich. Die notwendige Betriebsspannung steht als Spannungsabfall an einer vom Schleifenstrom durchflossenen Diode 1 zur Verfügung.
Bei offener Schleife soll der Widerstand zwischen den Kleinen a.., b mindestens 100 MOHm betragen. Deshalb werden die für die Impulsauswertung erforderlichen Bauteile über den Kontakt c nur bei geschlossener Schleife an die Ader b^ angeschaltet. '
Wird die Sperreinrichtung mit falscher Polung an die Anschlußleitung geklemmt, so wird mit dem Kontakt b die Schleife für die Dauer der Falschpolung aufgetrennt. Bei richtigem Anschluß kehrt der Kontakt b selbsttätig in seine Ruhelage zurück. Insofern ist beim Anschluß der Sperreinrichtung an die Anschlußleitung die richtige Polung zu beachten. Der an die Sperreinrichtung angeschlossene Fernsprechapparat ist nur dann betriebsfähig,
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wenn die Minuspotential führende Ader der Anschlußleitung an die Klemme a. angeschlossen wird. Bei Falschpolung bleibt die Schleife unterbrochen, Schaden treten dabei an der Sperreinrichtung nicht auf.
Ohne das es besonderer zusätzlicher Maßnahmen am Gabelumschalter bedarf, sperrt die erfindungsgemäße Schaltung zuverlässig die Wahl jeder unerwünschten Ziffer, gleichgültig, ob die Wahl mittels des Gabelumschalters oder des Nummernschalters erfolgt.
Durch die Verwendung von integrierten Schaltungen und nur wenigen hermetisch gekapselten Relais wird die hohe Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit erreicht, die besonders bei Einrichtungen gegen Betrugsversuche notwendig sind.
Dadurch, daß die Sperreinrichtung lediglich in die Teilnehmerleitung eingeschleift werden muß, besteht Freiheit in ihrer räumlichen Unterbringung. Sie kann sowohl anstelle der Anschlußdose beim Teilnehmerapparat installiert werden, als ,.«auch an beliebiger Stelle im Verlaufe der Teilnehmerleitung (z.B. bei einem Klemmenverteiler) untergebracht sein. Ferner besteht die Möglichkeit die Einrichtung anstelle von Sperrmitlaufwerken für eine beliebige Zahl von Teilnehmern zusammengefaßt in der Zentrale zu montieren.
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Claims (3)

  1. Kiel, den 14. 8· 1973 VZP-Pr/do AJ 2750
    PATE NT ANS PR Ü C H E
    Elektronische Sperreinrichtung für Nummernschalterwahl zur Verhinderung der Wahl unerwünschter Wählziffern, insbesondere zur Sperrung einer oder mehrerer erster Ziffern einer Rufnummer von Fernsprechapparaten aus an Hauptanschlüssen und Nebenstellenanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung in Reihe mit dem zu überwachenden Fernsprechapparat in die Amtsleitung eingeschaltet ist und daß die Speisung aus der Amtsleitung erfolgt.
  2. 2. Elektronische Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem zur Schleifenstromüberwachung dienenden ersten Schaltkreis (19) und einem zweiten Schaltkreis (18), der eine Sperrlogik hat, besteht, und daß mit dem Abheben des Hand·* apparates des zu überwachenden Teilnehmers der eintreffende Wählton den Wählempfänger (6) aktiviert, wodurch die Wähltonsperre (7) aufgehoben und die Wahl ermöglicht wird und daß bei Wahl des Teilnehmers die Wählimpulserkennung (3) die gewählte Ziffer über eine Entprellschaltung (10) und eine Zwischenwahlzeiterkennung (13) sowie eine Torschaltung (16) einem Impulszähler (1?) zugeführt wird, der bei Wahl einer gesperrten Ziffer eine Abschal tlogik (9) aktiviert, die durch Umschalten des Kontaktes (b) die Schleife für eine von der Sperrzeitstufe (5) vorgegebene Zeit unterbricht und daß ferner bei ankommendem Ruf der Rufempfänger den Kontakt (b) umschaltet und die Wähltonsperre (7) aufhebt, wodurch der Wähltonempfanger unwirksam geschaltet wird.
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    i. —
  3. 3. Elektronische Sperreinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung mit einem Sperrschloß (sK) versehen ist, welches die Sperreinrichtung unwirksam schaltet.
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    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227763A1 (de) * 1982-07-24 1984-02-02 Krone Gmbh, 1000 Berlin Einrichtung zur wahlweisen freigabe oder sperrung einer fernwahl-rufnummer
DE3403304A1 (de) * 1983-02-02 1984-08-16 Sofiiska Telegrafna i Telefonna Stanzia, Sofia Einrichtung zur nummernwahlbegrenzung bei fernsprechapparaten
DE3407085A1 (de) * 1983-03-14 1984-09-20 Sofiiska Telegrafna i Telefonna Stanzia, Sofia Einrichtung zur nummernwahlbegrenzung eines fernsprechapparats

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