DE1004236B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit relaislosen Teilnehmerschaltungen und Anrufsucherbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit relaislosen Teilnehmerschaltungen und AnrufsucherbetriebInfo
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- DE1004236B DE1004236B DES48179A DES0048179A DE1004236B DE 1004236 B DE1004236 B DE 1004236B DE S48179 A DES48179 A DE S48179A DE S0048179 A DES0048179 A DE S0048179A DE 1004236 B DE1004236 B DE 1004236B
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für Ferninelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit relaislosen Teilnehmerschaltungen, und
Anrufsucherbetrieb, in denen die Prüfung des Anrufzustandes von durch einen Anrufsucher erreichbaren
Leitungen unter Mitwirkung einer Entladungsröhre erfolgt.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art werden zur Aufnahme der über die Leitung einlaufenden, der
Einstellung im Verbindungsweg nachfolgender Wähler dienenden Stromstoßreihen besondere Schaltmittel,
z. B. Röhren, Relais od. dgl., verwendet.
Die Erfindung vermeidet den Aufwand von zusätzlichen Schaltmitteln dadurch, daß das an einem Prüfarm
des Anrufsuchers angeschaltete Gitter der Entladungsröhre nach Aufprüfen des Anrufsuchers auf
eine im Anrufzustand befindliche Leitung zur Aufnahme der über diese Leitung gegebenen, der Einstellung
im Verbindungsweg nachfolgender Wähler dienenden Stromstößreihen auf eine der Sprechadern
der Leitung umgeschaltet wird.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Gitter der Entladungsröhre im Ruhezustand des Anrufsuchers
zur Aufnahme von Anlaß anreizen, an eine an sich bekannte Anlaßkette angeschaltet. Dadurch ist
es möglich, in Anlagen, in denen die Anlaßanreize für Anrufsucher von elektronischen Anlaßeinrichtungen
gegeben werden, ohne zusätzliche elektronische, den Anrufsuchern zugeordnete Schaltmittel zur Aufnahme
der Anlaßreize zu arbeiten.
In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gezeigt sind jedoch nur die für
das Verständnis der Erfindung wesentlichen Schaltelemente. Als Wähler findet in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Motorwähler Verwendung. Es ist jedoch auch denkbar, daß an Stelle des gezeigten
Motorwählers j ede andere Art von Wählern treten kann.
Nachstehend soll an Hand der Zeichnung der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Anordnung im einzelnen beschrieben werden:
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung wirkt sich ein von einer elektronischen Anlaßeinrichtung
gegebener Anlaßanreiz über die Anlaßader an. und einen die Anlaßkette nach Belegung des gezeigten
Anrufsuchers AS auf den nächsten freien Anruf sucher
weiterschaltenden Kontakt 1 d auf das Gitter G1 der
Prüf röhre E aus. Die Röhre zündet und schaltet damit das im Anodenkreis der Anode A1 liegende Relais P
ein. Das Relais P schaltet an seinem Kontakt 2p das Relais A ein und legt sich gleichzeitig in einen Selbsthaltestromkreis:
Schaltungsanordnung für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
mit relaislosen Teilnehmerschaltungen
und Anrufsucherbetrieb
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 4
München 2, Witteisbacherplatz 4
Konstantin Schröder, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
1. Erde, 2 p,
IA
(60 V).
Das Relais A öffnet seinen Kontakt 5 α und schließt
seinen Kontakt 6 a. In der Zeit nach öffnung des Kontaktes
5 a, vor Schließen des Kontaktes 6 α erlischt die
Röhre.
Am Kontakt Ip war nach Ansprechen des Relais P
das Relais R eingeschaltet worden:
2. Erde, 7 p, R, -(6OV).
Das Relais R legt sich in einen vom Kontakt 7 p unabhängigen
Haltestromkreis (nicht dargestellt), öffnet seine Kontakte 4r, 8r, schließt seinen Kontakt 9r und
schaltet bei freiem nachfolgendem Gruppenwähler ein nicht dargestelltes Relais Q ein.
Am Kontakt 10 q wird der Motor des Anruf suchers eingeschaltet, indem je nach Stellung der mechanisch
gesteuerten Nockenkontakte m 1, w2 ein Stromkreis
für einen der beiden Motormagnete Ml, M2 geschlossen
wird. In der gezeigten Stellung der Nockenkontakte wird zunächst der Magnet Ml erregt:
3. Erde, 1Oq, Ml, ml, -(6OV).
Der Anrufsucher läuft in bekannter Weise durch wechselweises Einschalten seiner Motormagnete Ml,
M2 an.
Bei Ansprechen des Relais R war am Kontakt 4 r
der Haltestromkreis für das Relais P unterbrochen, so daß dieses abfällt und an seinem Kontakt 2 p das
Relais A ausschaltet. Über den Kontakt 5 α liegt erneut das Relais P an der Anode A1 der Prüfröhre E
des Anruf suchers. Durch öffnen des Kontaktes Sr bei
Ansprechen des Relais R und Schließen des Kontaktes 9r ist das Gitter der Prüf röhre von der Anlaß-
6« 839/151
ader an an den c-Arm (asc) des Anrufsuchers angeschaltet.
Eine im Anrufzustand. befindliche Leitung ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre c-Ader gegenüber
Erde auf positivem Potential liegt, während die c-Adern aller nicht im Anrufzustand befindlichen Leitungen
auf Erdpotential liegen. Bei Einstellung des c-Armes des Anrufsuchers auf eine im Anrufzustand
befindliche Leitung gelangt ein positiver Stromstoß über den Kondensator Kl auf das Gitter Gl der
Prüf röhre. Diese zündet, sobald das Gitter G 2 durch einen positiven Induktionsstoß entriegelt wird, der
beim Öffnen, der Nockenkontakte m 1 bzw. m2 über
die Kondensatoren K2 bzw. K 3 und den bei Ansprechen
des Relais Q geschlossenen Kontakt 11 q eintrifft. Über den gerade ausgeschalteten Motoirmagnet
fließt der Anodenstrom (AnodeÄ2 bzw. A3) der Röhre, wodurch der Motor in. bekannter Weise abgebremst
wird. Das Relais P im Anodenstromkreis der Anode A1 spricht erneut an, schaltet an seinem Kontakt
2 p das Relais A ein und legt sich gleichzeitig in
einen. Selbsthaltestromkreis:
4. Erde, Zp-
IA
3d, IZq1IlP
-(6OV).
Durch Schließen seiner Kontakte 13p, lip und Öffnen
sedner Kontakte 15 p, 16 p entlastet das Relais P
die Kathode der Prüfröhre und hält die Bremsung des Motors aufrecht. Am Kontakt 17 p wird Sperrpotential
an den ei-Arm (asd) des Anrufsuchers angeschaltet.
Beim Ansprechen des Relais A wird nach Öffnen des Kontaktes 5 a, vor Schließen des Kontaktes
6 α die Röhre erneut gelöscht. Das Relais A bereitet an seinem Kontakt 28 β einen Selbsthaltestromkreis
vor und schaltet ferner nicht dargestellte Relais Ph und C ein. Das Relais C schließt seinen Kontakt
29 c und legt damit Erdpotential an den; c-Arm (asc) des Anrufsuchers. Durch das Relais C ausgeschaltet
fällt das Relais Q ab, das an, seinem Kontakt 10 g die
Erregung der Motormagnete unterbricht, an seinem Kontakt 12 q das Relais P abschaltet, an seinem Kontakt
18 g die Anode Al der Prüf röhre vom d-Arm
(asd) des Anrufsuchers abschaltet, an seinem Kontakt 19 q das Gitter G 2 der Röhre an Kathodenpotential
anschaltet und durch Schließen eines weiteren Kontaktes ein nicht dargestelltes Relais D erregt, welches
durch öffnen seines Kontaktes Id undSchließenseines
Kontaktes 20 d die Anilaßkette weiterschaltet und ferner durch öffnen seines Kontaktes 21 d die Verbindung
zwischen Gitter G1 und c-Arm {-asc) des Anrufsuchers
auftrennt.
Beim Ansprechen des Relais Ph wird am Kontakt 22 ph der Kontakt 17 p des Relais P überbrückt und
am Kontakt 23ph ein neuer Haltestromkreis für das
Relais A geschlossen:
5. Erde, 28 a, 23 ph, IA,- (60 V).
Durch öffnen des Kontaktes 24ph und Schließen
des Kontaktes 25 ph wird das Gitter G1 der Röhre
auf den fr-Ann {ash) des Anrufsuchers umgeschaltet.
Die Röhre ist damit zur Aufnahme der über die Leitung gegebenen Stromstoßreihen bereitgestellt. Das an
der έ-Ader liegende Potential ist negativer als das
über den Widerstand Wl an den Kondensator if 4 amgeschaltete
Potential von —10 V, so daß der Gleichrichter G 3 in Sperrichtung beansprucht wird und dementsprechend
kein Spannungsstoß auf das Gitter Gl der Röhre gelangt. Durch öffnen der Teilnehmerschleife
werden vom Teilnehmer Stromstöße abgegeben. Dabei steigt das an der &-Ader liegende Potential
an. Über den Kondensator K 4 wird ein positiver Spannungsstoß auf das Gitter G1 der Röhre übertragen,
so daß diese zündet. Die im Anodenkreis der Röhre liegende Wicklung II des Relais A ist als
Gegenwicklung zu der Wicklung I geschaltet. Bei Zünden der Röhre fällt dementsprechend das Relais A
ab, öffnet seinen Kontakt 6 α und schließt seinen. Kontakt 5 a. Nach Öffnen des Kontaktes 6 a, vor
Schließen des Kontaktes 5 a erlischt die Röhre durch Unterbrechung des Anodenstromkreises. Am Kontakt
26 α wird das Gitter G1 der Röhre vom &-Arm (asb)
ab- und über den Kontakt 27 α an den α-Arm (asa) angeschaltet. Wenn, am Ende eines Stromstoßes die
Schleife geschlossen wird, steigt das an der α-Ader liegende Potential an, so daß erneut ein positiver
Spannungstoß auf das Gitter Gl der Röhre gelangt, und zwar in diesem Fall über den Kondensator K 5-Die
Röhre zündet, erregt erneut das Relais P und damit über den Kontakt 2p das Relais A, welches
wiederum seinen Kontakt 5 a öffnet, seinen Kontakte α schließt, wobei die Röhre gelöscht wird, und gleichzeitig
an seinen Kontakten 27 α und 26 α das Gitter G1 der Röhre von dem α-Arm {asa) auf de» δ-Arm (asb)
des Anrufsuchers zurückschaltet. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich bei jedem einlaufendem
Stromstoß. Ein nicht dargestellter Kontakt des Relais A gibt die von der Röhre aufgenommenen Stromstöße
an die im Verbindungsweg nachfolgenden Wähler ab.
Das über die hochohmigeni Widerstände WZ, W3, W4 und W 5 angeschaltete Potential von —■ 65 V verhindert
eine Beeinflussung des Gitters Gl der Röhre bei der Umschaltung desselben. Ebenso verhindern
das über den, Widerstand W6 angeschaltete Potential von — 60 V und die über den Widerstand Wl angeschaltete Erde ungewollte Spannungsstöße auf das
Gitter Gl der Röhre.
In Anrufsucherschaltungen, in denen die Anlaßanreize
nicht durch elektronische Schaltmittel ausgewertet werden müssen, kann das Anlaßrelais R über
die Anlaßader an. direkt eingeschaltet werden, so daß die Röhre nur für Prüfzwecke und zur Aufnahme der
über die Leitung einlaufenden Stromstöße benötigt wird.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen mit relaislosen Teilnehmeirschaltungen
und Anrufsucherbetrieb, in denen die Prüfung des Anrufzustandes von. durch
einen Anrufsucher erreichbaren Leitungen, unter
Mitwirkung einer Entladungsröhre erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das an einem Prüfarm
des Anrufsuchers angeschaltete Gitter (G 1) der Entladungsröhre {£) nach Aufprüfen des Anrufsuchers
(AS) auf eine im Anruf zustand, befindliche Leitung zur Aufnahme der über diese Leitung gegebenen» der Einstellung im Verbindungsweg nachfolgender
Wähler dienenden Stromstoßreihen auf eine der Sprechadern (b bzw. a) der Leitung umgeschaltet
wird.
2. Schaltungsanordaung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anode (A 1) der Entladungsröhre (B) nach. Aufprüfen des Anrufsuchers
(AS) auf eine im Anrufzustand befindliche Leitung von einem die Sperrung dieser Leitung
einleitenden Relais (P) auf ein die Stromstoßreihem an die im Verbindungsweg nachfolgendein
Wähler abgebenden Impulsrelais (A) umgeschaltet wird und daß während dieser Umschaltung die
Entladungsröhre (E) erlischt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrelais (A) S
unter dem Einfluß eines Kontaktes (2 p) des die Sperrung einleitenden Relais (P) steht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperrung einr
leitende Relais (P) unter dem Einfluß eines Kontaktes (5 a) des Impulsrelais (A) steht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom
Zustand des Impulsrelais (A) das Gitter (G 1) der Entladungsröhre (e) entweder an die eine, (b),
oder andere Sprechader (a) der Leitung angeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom
Zustand des Impulsrelais (A) die Anode (A 1) der Entladungsröhre entweder an das die Sperrung
einleitende Relais (P) oder an das Impulsrelais (A) angeschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (Gl) der
Entladungsröhre im Ruhezustand des Anruf Suchers zur Aufnahme von Anlaßanreizen an, eine an sich
bekannte Anlaßkette (an) angeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (G 1) der
Entladungsröhre (E) in Abhängigkeit vom Zustand eines Anlaßrelais (R) entweder an die Anlaßkette
(an) oder an den P ruf arm (asc) des Anruf suchers
(AS) angeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 839/151 3.57
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DES48179A DE1004236B (de) | 1956-03-29 | 1956-03-29 | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit relaislosen Teilnehmerschaltungen und Anrufsucherbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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1956
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