DE2042627A1 - Schaltungsanordnung in Verbindung mit Nummernschaltern zur Bewertung von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Rufnummern in Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung in Verbindung mit Nummernschaltern zur Bewertung von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Rufnummern in Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen

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DE2042627A1
DE2042627A1 DE19702042627 DE2042627A DE2042627A1 DE 2042627 A1 DE2042627 A1 DE 2042627A1 DE 19702042627 DE19702042627 DE 19702042627 DE 2042627 A DE2042627 A DE 2042627A DE 2042627 A1 DE2042627 A1 DE 2042627A1
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Max 8000 München Ludwig
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/677Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers

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Description

  • Schaltungsanordnung in Verbindung mit Nummernschaltern zur Bewertung von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Pernsprechanlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Nummernschalter in Pernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Überwachung (Sperrung oder Freigabe ohne Gebühren erhebung) von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Rufnummern mittels den einzelnen n-Stellen dieser Ziffernkombination individuell zugeordneten Schalteinrichtungen, die eine den Ziffernwerten entsprechende Anzahl von Schrittstellungen aufweisen und mit jedem Aufzug oder Ablauf des Nummernschalters aufeinanderfolgend auf denjenigen, den jeweils gewählten Ziffernwert zugeordneten Schritt eingestellt werden, bei Vorliegen der zu bewertenden Ziffernkombination einen, die damit verknüpften Folgefunktionen eileitenden Stromkreis wirksam schalten und durch Einhängen des Handapparatee in ihre Ruhelage zurückgestellt werden.
  • Um die Herstellung von nicht zulässigen Gesprächsverbindungen im Selbstwählfernverkehr für einen bestimmten Personenkreis, der für die Inanspruchnahme von besonderen Fernsprechdiensten nicht berechtigt ist oder mit dem eine besondere Gebührenabrechnung nicht möglich ist, zu verhindern, werden für bestimmte Anschlusstellen zur Zeit mechanisch arbeitende Sperrnummernschalter verwendet. Derartige Sperrnummernschalter wurden insbesondere für Münzfernsprecher geschaffen.
  • Die Sperrmechanik ist z.B. mit aufeinandergesetzten einarmigen 1refrjvählern zu vergleichen. Die Anzahl der Sperrsysteme entspricht der tellenanzahl der Ziffernkombinationen, die {gesperrt werden sollen. Beim Aufzug des Nummernschalters werden die Dreharme nacheinander mitgenommen und bleiben auf den den gewählten Ziffern entsprechenden Lamellen einer jeweils zugeordneten Kontaktbahn stehen. Durch eine entsprechende Beschaltung der Ausgänge.der Kontaktbahnen werden die zu sperrenden Ziffern festgelegt. Es werden dabei die so festgelegten Ausgänge eines Sperrsystems zusammengefasst und mit dem Eingang des nachfolgenden verbunden, so dass im Sperrungsfall eine Serienschaltung von Schaltarmen auftritt.
  • Durch einen derartigen Schaltungsaufbau ist keine völlige Freizügigkeit in der Auswahl der zu sperrenden Ziffernkombination möglich, sondern es ist ein bestimmtes System einzuhalten, um das Auftreten von unerwünschten Nebensperren, d.h. die erzwungene Sperrung von an sich frei wählbaren Ziffernkombinationen auszuschalten.
  • Besonders problematisch wird dies dann, wenn mit der Einführung des Selbstwählfernverkehrs in das Ausland die Stellenzahl und die Anzahl der Ziffernkombinationen erhöht wird oder wenn durch die Sperrsysteme des Nummernschalters gleichzeitig eine Aussage über die Wahl von gebührenfreien Rufnummern getroffen werden soT1, Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Schaltungsanordnung für Nummernschalter der eingangs genannten Art eine grdssere Freizügigkeit hinsichtlich der Auswahl der zu bewertenden bzw.
  • zu überwachenden Ziffernkombinationen zu erhalten.
  • Dies wird mit Hilfe der den einzelnen Stellen dieser Ziffernkombinationen individuell zugeordneten Sehalteinrichtungen dadurch gelöst, dass mindestens (n-2) Schalteinrichtungen aus zwei gleichzeitig einzustellenden Schrittreihen beetehen und die einzelnen gleichwertigen Schrittstellungen einer jeden Schrittreihe über die Einstellorgane miteinander verbunden sind und dass die den Ziffern der zu bewertenden Kennzahlen entsprechenden Schrittstellungen der einen Schrittreihe einze?r mit den Schrittstellungen einer Schrittreihe der voranstehen--zen Schalteinrichtung und die der anderen Schrittreihe mit *4enjenigen einer Schrittreine der nachfolgenden Schalteinrichtung verbunden werden.
  • Erfindungsgemäss findet also eine Aufspaltung der Schrittstellungen einer Schalteinrichtung, die bei den Ziffernwerten von 1 bis 0 als Dekade bezeichnet werden kann, in zwei Schrittreihen statt, die mit Bezug auf die Schrittreihen der nachfo~genden bs der voranstehenden Dekade unabhängig voneinander beschaltbar sind und für die betreffende Dekade unmittelbar er die Einstellorgane m teinander in Verbindung stehen. Im Gegensatz zu einem üblichen für Sperrzwecke benutzten Nummernschalter ergibt sich dadurch ein völlig abweichendes Beschaltungsschema. Es müssen nämlich diejenigen Schrittstellungen, die den innerhalb einer Dekade zu überwachenden Ziffern entaprechen, nicht mehr zusammengefasst und an das Einstellorgan der die nachfolgenden Dekade darstellenden Schalteinrichtung als gemeinsamen Eingang geführt werden. Durch die Aufteilung xwei Schrittreihen ergeben sich für jede Dekade bezogen auf die voranstehende und die nachfolgende Dekade eine mit der Anzahl der möglichen Ziffern übereinstimmende Anzahl von einzelnen Eingängen bzw. Ausgängen. Auf diese Weise besteht eine Freizügigkeit hinsichtlich der Auswahl der zu über wachenden Ziffernkombinationen, da grundsätzlich eine zwangsläufige Mit sperrung von nicht gewünschten Ziffernfolgen nicht mehr eintreten kann.
  • Sie einzelnen Ein- und Ausgänge der den Dekaden zugeordneten Schrittreihen können unmittelbar miteinander galvanisch werbinden werden. Im Falle der Doppelbeschaltungen einzelner ein bzw. Ausgänge, die in Sonderfällen im Rahmen der über wachung gegebenenfalls dann auftreten wird, wenn durch eine Gruppe von zunächst in mehreren Stellen übereinstimmenden Kennzahlen uterachiedliche Schaltaufträge durchzuführen sind, kann anstelle der unmittelbaren Verbindung die Zwischenschaltung von Schalterelementen bzw. Entkopplungsdioden erforderlich werden. Derartige unterschiedliche Schaltaufträge können beispielsweise die Sperrung oder die Freigabe ohne-Gebührenerhebung sein.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Schalteinrichtungen, die mit einer Schrittreihe je Dekade ausgerüstet sind, lässt sich jedoch durch die erfindungsgemässe Aufteilung in zwei Schrittreihen die Anzahl der erforderlichen Schalterelemente in starkem Maße reduzieren.
  • Verwendet man mechanisch mit dem Aufzug der Wählscheibe einstellbare Schalteinrichtungen, 90 können erfindungsgemäss die beiden erforderlichen Schrittreihen dadurch erzeugt werden, dass bei den üblichen für die genannten Zwecke benutzten Nummernschalter die durchlaufende Kontaktbahn durch eine lamellierte-Kontaktbahn ersetzt wird. Die den gewählten Ziffern entsprechenden Lamellen einer Dekade werden dann jeweils durch den als Einstellorgan dienenden Schleifkontakt unmittelbar miteinander verbunden.
  • Die beiden Schrittreihen können erfindungsgemäss auch durch elektrisch arbeitende Schalteinrichtungen, wie sie z.B. die nach Art eines Wählerrelais arbeitenden Zahlenrelais darstellen, gebildet werden. In diesem Fall erfolgt dann die Einstellung auf den der Ziffer entsprechenden Schritt je Dekade nicht beim Aufzug der Wählscheibe, sondern sie wird durch die entstehende Impulereihe veranlasst.
  • Anhand der Figuren wird im folgenden das erfindungegemässe Schaltungsprinzip erläutert.
  • In der Figur 1 ist das bekannte Beschaltungsschema für das Sperrsystem eines üblichen Sperrnummernschalters dargestellt.
  • Es ist eine der Stellenzahl dev sperrenden Ziffernkombination entsprechende Anzahl von Dekaden einer Kontaktbank vorhanden.
  • Die übereinander liegenden Dekadenbahnen bestehen aus einem durchgehenden Schleifsegment B und den jeweiligen Lamellen 1 bis 0. In dem Beispiel ist eine Sperrauswertung von drei den Anfang einer Rufnummer bildenden Ziffern möglich. Zur Ansteuerung der einzelnen Lamellen sind die Dreharme id bis 3d vorgesehen, die beim Aufzug der Nummernseheibe aufeinanderfolgend verstellt werden, wobei sich die Dreharme auf die jeweils angewählte, der Ziffer entsprechenden Kontaktlamelle einstellen.
  • Die Sperrmassnahmen können beispielsweise durch das als Relais dargestellte Sperrschaltmittel S erfolgen. Soll über die vorhandene Schalteinrichtung zusätzlich ein weiterer Sohaltauftrag, beispielsweise die gebührenfreie Wahl bestimmter Ziffernkombination durchgeführt werden, so kann dies durch äquivalente Ansteuerung eines entsprechenden Schaltmittels, das diese Schaltmassnahmen veranlasst, erfolgen.
  • Als Ausführungsbeispiel für eine Sperrverdrahtung zur unmittelbaren Wirksamschaltung des Sperrschaltmittels S ist die Sperrung der Ziffernkombination 123 und 098 dargestellt.
  • Üblicherweise werden die den gesperrten Ziffern jeder Dekade zugeordneten Lamellen zusammengefasst und an den Schalarm der nachfolgenden Dekade gefuhrt. Die Sperrung einer mit der Ziffernkombination 123 beginnenden Rufnummer ergibt sich beispielsweise durch erstmaligen Aufzug der Nummern scheibe auf den Wert 1 sowie durch den weiteren Aufzug der Nummernecheibe auf den Wert 2, wodurch der Dreharm 1d über den An schlusspunkt der Lamelle 1 mit dem Dreharm 2d, der in der zweiten Dekade die Stellung 2 einnimmt, verbunden ist. Beim dritten Aufzug der Nummern scheibe auf die Ziffer 3 erfolgt dann über den Dreharm 3d die Durchsehaltung eines Ansprechstromkreises für das Sperrschaltmittel S, welcher dann die erwünschte Sperrung bewirkt.
  • Bei einem derartigen üblichen Schaltungsaufbau werden jedoch nicht nur diejenigen Ziffernkombinationen gesperrt, din zunächst ausschliesslich dafür vorgesehen sind. Wie dem Beispiel ohne weiteres zu entnehmen ist, treten dabei nichtbeabsichtigte Nebensperren auf, d.h. es werden in dem angezogenen Fall auch die Ziffernkombinationen 128, 193, 198, 093, 023 und 028 zusätzlich gesperrt.
  • Durch das in ier Figur 2 dargestellte erfindungsgemässe Lösungsprinzip wird das Auftreten derartiger unerwünschter Nebensperren grundsätzlich unterbunden. Bei Anwendung eines Nummernschalters mit der bekannten Sperrmechanik muss zur erfindungegemässen Aufteilung einer Dekade in zwei Schrittreihen lediglich die vorhandene durchgehende Schleifbahn für den Dreharm durch eine weitere lamellierte Bahn ersetzt werden. Bei der als Beispiel angezogenen Verdrahtung mit insgesamt drei Ebenen ist diese Zweiteilung nur für die zweite Reine erforderlich. Ausgehend von dieser zweiten Ebene ergeben sich nun bezogen auf die Segmentreihe der ersten Dekade die den möglichen Ziffern entsprechende Anzahl von einzelnen Eingängen. Diese sind unabhängig von den durch die zweite Segmentreihe dieser Ebenen gebildeten und mit den einzehen Segmenten der Segmentreihe der nachfolgenden, in diesem Fall der dritten Dekade zu verbindenden Ausgängen. Es brauchen somit die Ausgänge nicht mehr gevielfacht und an den Schaltarm der nachfolgenden Dekade als gemeinwamen Eingang angeschaltet werden, sondern es können die einzelnen Lamellen direkt miteinander verbunden werden. Dies ist für die als Beispiel gewählten Ziffernkombination.123 und 098, die gesperrt werden soll, dargestellt. Bei Wahl der an zweiter Stelle stehenden Ziffer stellt sich also der Dreharm auf die entsprechende Lamelle ein, weil dann der gleichwertige Ein- bzw. Ausgang in dieser Dekade über den Dreharm 2d galvanisch miteinander verbunden ist.
  • Es ist ohne weiteres zu erkennen, dass auf diese Weise lediglich die für die Sperrung ausgewählten Ziffernkombinationen gesperrt werden und keine unerwünschten Nebensperren auftreten.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die in der Figur dargestellte Sperrverdrahtung lediglich als ein Ausführungsbeispiel anzusehen ist. Die Anwendung des erfindungsgemässen Beachaltungsprinzipes ist auch bei anderer Beschaltungsauswahl bzw. einer grösseren Stellenzahl der zu sperrenden Ziffernkombinationen möglich.
  • In Einzelfällen können unerwünschte Nebensperren auftreten. Es wird dann der Fall sein, wenn eine Kontaktlamelle doppelt beschaltet wird. Palls sich derartige Doppelbeschaltungen nicht vermeiden lassen, kann eine Mitsperrung nicht gewünschter Ziffernfolgen durch Einschaltung von Schalterelementen, die durch an die betreffenden Kontaktlamellen angeschaltete Schaltmittel betätigt werden, unterbunden werden. Will man das Auftreten von unerwünschten Mitsperrungen bei der normalen Beschaltungsart verhindern, so wären eine Vielzahl derartiger Schalterelemente erforderlich. Bei der erfindungsgemässen Lösung sind derartige Schalterelemente nur in- einzelnen Sonderfällen anzuwenden bzw. es sind lediglich Entkopplunge dioden vorzusehen.
  • Im allgemeinen wird die Aufteilung in zwei Segmentreihen bei insgesamt n-vorhandenen Dekaden lediglich für (n-2) Dekaden erforderlich sein, da für die erste und die letzte Dekade der normale Aufbau beibehalten werden kann.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung in Verbindung mit Nummernschaltern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Überwachung (Sperrung oder Freigabe ohne Gebührenerhebung) von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Kennzahlen mittels den einzelnen n-Stellen dieser Ziffernkombinationen individuell zugeordneten Schalteinrichtungen, die eine den Ziffernwerten entsprechende Anahl von Schrittstellungen aufweisen und mit jeder Betätigung des Nummernachalters aufeinanderfolgend auf denjenigen, den jeweils gewählten Ziffernwert zugeordneten Schritt eingestellt werden, bei Vorliegen der zu überwachenden Ziffernkombination die damit verknüpften Schaltmassnahmen einleiten und durch Einhängen des Handapparates in ihre Ruhelage zurückgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens (n-2) Schalt einrichtungen aus zwei gleichzeitig einzustellenden Schrittreihen bestehen und die einzelnen gleichwertigen Schrittstellungen einer jeden Schrittreihe über ein Einstellorgan unmittelbar miteinander verbunden eind und dass die den Ziffern der zu überwachenden Kennzahlen entsprechenden Schrittstellungen der einen Schrittreihe einzeln mit den Schrittstellungen einer Schrittreihe der voranstehenden Schalteinrichtung und die der anderen Schrittreihe mit denjenigen einer Schrittreihe der nachfolgenden Schalteinrichtung verbunden werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schrittreihen durch lamellierte Kontaktbahnen einer mechanisch mit dem Aufzug der Wählscheibe nach Art eines Drehwählers einzustellenden Schalteinrichtung gebildet werden und der Dreharm das Einstellorgan darstellt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schrittreihen jeweils durch die mit der Impuls serie anzusteuernden Schritte eines Wählerreais gebildet werden.
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