DE2042627C3 - Schaltungsanordnung in Verbindung mit Nummernschaltern zur Bewertung von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung in Verbindung mit Nummernschaltern zur Bewertung von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE2042627C3 DE19702042627 DE2042627A DE2042627C3 DE 2042627 C3 DE2042627 C3 DE 2042627C3 DE 19702042627 DE19702042627 DE 19702042627 DE 2042627 A DE2042627 A DE 2042627A DE 2042627 C3 DE2042627 C3 DE 2042627C3
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Max 8000 München Ludwig
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in Verbindung mit Nummernschaltern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Überwachung (Sperrung oder Freigabe ohne Gebührenerhebung) von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Kennzahlein mittels den einzelnen η-Stellen dieser Ziffernkomibination individuell zugeordneten Schalteinrichtungen, die eine den Ziffernwerten entsprechende Anzahl von Schrittstellungen aufweisen und mit jeder Betätigung des Nummernschalters aufeinanderfolgend auf denjenigen, den jeweils gewählten Ziffernwert zugeordneten Schritt eingestellt werden, bei Vorliegen der zu überwachenden Ziffernkombination, die damit verknüpften Schaltmaßnahmen einleiten und durch Einhängen des Handapparates in ihre Ruhelage zurückgestellt werden.
Um die Herstellung von nicht zulässigen Gesprächsverbindungen im Selbstwählfernverkehr für einen bestimmten Personenkreis, der für die Inanspruchnahme von besonderen Fernsprechdiensten nicht berechtigt ist oder mit dem eine besondere Gebührenabrechnung nicht; möglich ist, zu verhindern, werden für bestimmte Anschlußstellen zur Zeit mechanisch arbeitende Sperrnummernschalter verwendet. Derartige Sperrnummernschalter wurden insbesondere für Münzfernsprecher geschaffen. Die Sperrmechanik ist z. B. mit aufeinandergesetzten einarmigen Drehwählern zu vergleichen. Die Anzahl der Sperrsysteme entspricht der Stelienanzahl der Ziffernkombinationen die gesperrt werden sollen. Beim Aufzug des Nummernschalters werden die Dreharme nacheinander mitgenommen und bleiben auf den den gewählten Ziffern entsprechenden Lamellen einer jeweils zugeordneten Kontaktbahn stehen. Durch eine entsprechende Beschattung der Ausgänge der Kontaktbahnen werden die zu sperrenden Ziffern festgelegt. Es werden dabei die so festgelegten Ausgänge eines Sperrsystems zusammengefaßt und mit dem Eingang des nachfolgenden verbunden, so daß im Sperrungsfall eine Serienschaltung von Schaltarmen auftritt. Durch einen derartigen Schaltungsaufbau ist keine völlige Freizügigkeit in der Auswahl der zu sperrenden Ziffernkombinationen möglich, sondern es ist ein bestimmtes System einzuhalten, um das Auftreten von unerwünschten Nebensperren, das heißt die erzwungende Sperrung von an sich frei wählbaren Ziffernkombinationen auszuschalten.
Besonders problematisch ist dies dann, wenn mit der Einführung des Selbstwählfernverkehrs in das Ausland die Stellenzahl und die Anzahl der Ziffernkombinationen erhöht wird oder wenn durch die Sperrsysteme des Nummernschalter gleichzeitig eine Aussage über die Wahl von gebührenfreien Rufnummern getroffen werden soll.
Es ist bereits eine Anordnung bekannt, durch die bei der Kennzeichnung von mehrstelligen zu sperrenden Ziffernkombinationen die Kennzeichnung nicht gewünschter Ziffernkombinationen ausgeschaltet ist. Dies erfolgt dadurch, daß in Abhängigkeit der Schaltstellung der Schaltanne von zwei durch die beiden ersten Stromstoßreihen eingestellten Mitlaufschaltwerken ein Relais zur Wirkung gebracht wird, welches bestimmte, durch Wahl der dritten Ziffer erreichbare Anschlußkontakte des bereits durch die erste Ziffer eingestellten Schaltwerkes mit denjenigen Anschlußkontakt verbindet, auf den der Schaltarm des durch die zweite Ziffer eingestellten Schaltwerkes eingestellt ist. Abhängig von den Schaltstellungen der Mitlaufwerkschaltarme und der Relais folgt dann eine Beeinflussung einer entsprechende Folgefunktionen bewirkenden Auswerteeinrichtung.
Zur einwandfreien Kennzeichnung nur vorbestimmter Ziffernkombinationen sind also zusätzliche, mit bestimmten Ausgängen der Schaltwerke gekoppelte Steuerrelais erforderlich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Schaltungsanordnung für Nummernschalter der eingangs genannten Art eine größere Freizügigkeit hinsichtlich der Auswahl der zu bewertenden bzw. zu überwachenden Ziffernkombinationen ohne den Aufwand zusätzlicher Steuerrelais zu erhalten.
Dies wird mit Hilfe der den einzelnen Stellen dieser Ziffernkombinationen individuell zugeordneten Schalteinrichtungen dadurch gelöst, daß mindestens (n—2) Schalteinrichtungen aus zwei gleichzeitig einzustellenden Schrittreihen bestehen und die einzelnen gleichwertigen Schrittstellungen einer jeden Schrittreihe über ein Einstellorgan unmittelbar miteinander verbunden sind und daß die den Ziffern der zu überwachenden
Kennzahlen entsprechenden Schrittstellungen der einen Schriureihe einzeln mit den Schrittstellungen einer Schrittreihe der voranstehenden Schalleinrichtung und die der anderen Schrittreihe mit denjenigen einer Schrittreihe der nachfolgenden Schalteinrichtung verbunden werden.
Erfindungsgemäß findet also eine Aufspaltung der Schrittstellungen einer Schalteinrichtung, die bei den Ziffernwerk von 1 bis 0 als Dekade bezeichnet werden kann, in zwei Schrittreihen statt, die mit Bezug auf die Schrittreihen der nachfolgenden bzw. der voranstehenden Dekade unabhängig voneinander beschaltbar sind und für die betreffende Dekade unmittelbar über die Einstellorgane miteinander in Verbindung stehen. Im Gegensatz zu einem üblichen für Sperrzwecke benutzten Nummernschalter ergibt sich dadurch ein völlig abweichendes Beschaltungsschema. Es müssen nämlich diejenigen Schrittstellungen, die den innerhalb einer Dekade zu überwachenden Ziffern entsprechen, nicht mehr zusammengefaßt und an das Einstellorgan der die nachfolgenden Dekade darstellenden Schalteinrichtung als gemeinsamen Eingang geführt werden. Durch die Aufteilung in zwei Schriltrcihen ergeben sich für jede Dekade bezogen auf die voranstehende und die nachfolgende Dekade eine mit der Anzahl der möglichen Ziffern übereinstimmende Anzahl von einzelnen Eingängen bzw. Ausgängen. Auf diese Weise besteht eine Freizügigkeit hinsichtlich der Auswahl der zu überwachenden Ziffernkombinationen, da grundsätzlich eine zwangläufige Mitsperrung von nicht gewünschten Ziffernfolgen nicht mehr eintreten kann.
Die einzelnen Ein- und Ausgänge der den Dekaden zugeordneten Schrittreihen können unmittelbar miteinander galvanisch verbunden werden. Im Falle der Doppelbeschaltungen einzelner Ein- bzw. Ausgänge, die in Sonderfällen im Rahmen der Überwachung gegebenenfalls dann auftreten wird, wenn durch eine Gruppe von zunächst in mehreren Stellen übereinstimmenden Kennzahlen unterschiedliche Schaltaufträge durchzuführen sind, kann anstelle der unmittelbaren Verbindung die Zwischenschaltung von Schalterelementen bzw. Entkopplungsdioden erforderlich werden. Derartige unterschiedliche Schaltaufträge können beispielsweise die Sperrung oder die Freigabe ohne Gebührenerhebungsein.
Im Gegensatz zu den bekannten Schalteinrichtungen, die mit einer Schrittreihe je Dekade ausgerüstet sind, läßt sich jedoch durch die erfindungsgemäße Aufteilung in zwei Schrittreihen die Anzahl der erforderlichen Schalterelemente in starkem Maße reduziei en.
Verwendet man mechanisch mit dem Aufzug der Wählscheibe einstellbare Schalteinrichtungen, so können erfindungsgemäß die beiden erforderlichen Schrittreihen dadurch erzeugt werden, daß bei den üblichen für die genannten Zwecke benutzten Nummernschalter die durchlaufende Kontaktbahn durch eine lamellierte Kontaktbahn ersetzt wird. Die den gewählten Ziffern entsprechenden Lamellen einer Dekade werden dann jeweils durch den als Einstellorgan dienenden Schleifkontakt unmittelbar miteinander verbunden.
Die beiden Schrittreihen können erfindungsgemäß auch durch elektrisch arbeitende Schalteinrichtungen, wie sie z. B. die nach Art eines Wählerrelais arbeitenden Zahlenrelais darstellen, gebildet werden. In diesem Fall erfolgt dann die Einstellung auf den der Ziffer entsprechenden Schritt je Dekade nicht beim Aufzug der Wählscheibe, sondern sie wird durch die entstehen-Hp Imnulsreihe veranlaßt.
Anhand der Figuren wird im folgenden das erfindungsgemäße Schallungsprinzip erläutert.
In der Fig. 1 ist das bekannte Beschaltungsschema für das Sperrsystem eines üblichen Sperrnummernschalters dargestellt. Es ist eine der Stellenzahl der zu sperrenden Ziffernkombination entsprechende Anzahl von Dekaden einer Kontaktbank vorhanden. Die übereinander liegenden Dekadenbahnen bestehen aus einem durchgehenden Schleifsegment B und den jeweiligen Lamellen 1 bis 0. In dem Beispiel ist eine Sperrauswertung von drei den Anfang einer Rufnummer bildenden Ziffern möglich. Zur Ansteuerung der einzelnen Lamellen sind die Dreharme \d bis 3d vorgesehen, die beim Aufzug der Nummernscheibe aufeinanderfolgend verstellt werden, wobei sich die Dreharme auf die jeweils angewählte, der Ziffer entsprechenden Kontaktlamellc einstellen. Die Sperrmaßnahmen können beispielsweise durch das als Relais dargestellte Sperrschaltmittel S erfolgen. Soli über die vorhandene Schalteinrichtung zusätzlich ein weiterer Schaltauftrag, beispielsweise die gebührenfreie Wahl bestimmter Ziffernkombination durchgeführt werden, so kann dies durch äquivalente Ansteuerung eines entsprechenden Schaltmittels, das diese Schaltmaßnahmen veranlaßt, erfolgen.
Als Ausführungsbeispiel für eine Sperrverdrahuing zur unmittelbaren Wirksamschaltung des Sperrschaltmittels 5 ist die Sperrung der Ziffernkombinalion 123 und 098 dargestellt. Üblicherweise werden die den gesperrten Ziffern jeder Dekade zugeordneten Lamellen zusammengefaßt und an den Schaltarm der nachfolgenden Dekade geführt. Die Sperrung einer mit der Ziffeinkombination 123 beginnenden Rufnummer ergibt sich beispielsweise durch erstmaligen Aufzug der Nummernscheibe auf den Wert 1 sowie durch den weiteren Aufzug der Nummernscheibe auf r|en Wert 2, wodurch der Dreharm Id über den Anschlußpunkt der Lamelle I mit dem Dreharm 2c/, der in der zweiten Dekade die Stellung 2 einnimmt, verbunden ist. Beim dritten Aufzug der Nummernscheibe auf die Ziffer 3 erfolgt dann über den Dreharm 3c7die Durchschaltung eines Ansprechstromkreises für das Sperrschahmittel 5. welches dann die erwünschte Sperrung bewirkt.
Bei einem derartigen üblichen Schaltungsaufbau werden jedoch nicht nur diejenigen Ziffernkombinationen gesperrt, die zunächst ausschließlich dafür vorgesehen sind. Wie dem Beispiel ohne weiteres zu entnehmen ist, treten dabei nichtbeabsichtigte Nebensperren auf, d. h. es werden in dem angezogenen Fall auch die Ziffernkombinationen 128, 193, 198, 093, 023 und 028 zusätzlich gesperrt.
Durch das in der F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Lösungsprinzip wird das Auftreten derartiger unerwünschter Nebensperren grundsätzlich unterbunden. Bei Anwendung eines Nummernschalters mit der bekannten Sperrmechanik muß zur erfindungsgemäßen Aufteilung einer Dekade in zwei Schrittreihen lediglich die vorhandene durchgehende Schleifbahn für den Dreharm durch eine weitere lamellierte Bahn ersetzt werden. Bei der als Beispiel angezogenen Verdrahtung mit insgesamt drei Ebenen ist diese Zweiteilung nur für die zweite Ebene erforderlich. Ausgehend von dieser zweiten Ebene ergeben sich nun bezogen auf die Segmentreihe der ersten Dekade die den möglichen Ziffern entsprechende Anzahl von einzelnen Eingängen. Diese sind unabhängig von den durch die zweite Segmentreihe dieser Ebenen gebildeten und mit den einzelnen Segmenten der Segmentreihe der nachfolgen-
den, in diesem Fall der dritten Dekade zu verbindenden Ausgängen. Es brauchen somit die Ausgänge nicht mehr gevielfacht und an den Schaltarm der nachfolgenden Dekade als gemeinsamen Eingang angeschaltet werden, sondern es können die einzelnen Lamellen direkt miteinander verbunden werden. Dies ist für die als Beispiel gewählten Ziffernkombination 123 und 098, die gesperrt werden soll, dargestellt. Bei Wahl der an zweiter Stelle stehenden Ziffer stellt sich also der Dreharm auf die entsprechende Lamelle ein, weil dann der gleichwertige Ein- bzw. Ausgang in dieser Dekade über den Dreharm 2c/ galvanisch miteinander verbunden ist.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß auf diese Weise lediglich die für die Sperrung ausgewählten Ziffernkombinationen gesperrt werden und keine unerwünschten Nebensperren auftreten. Es sei darauf hingewiesen, daß die in der Figur dargestellte Sperrverdrahtung lediglich als ein Ausführungsbeispiel anzusehen ist. Die Anwendung des erfindungsgemäßen ßcschaltungsprinzipcs ist auch bei anderer Bcschaltungsauswahl bzw. einer größeren Stellenzahl der zu sperrenden Ziffernkombi-
nationen möglich.
In Einzelfällen können unerwünschte Nebcnspcircn auftreten. Es wird dann der Fall sein, wenn eine Kontaktlamcllc doppelt beschältet wird. Falls sich derartige Doppclbeschaltungen nicht vermeiden lassen, kann eine Mitspcrrung nicht gewünschter Ziffcrnfolgen durch Einschaltung von Schaltelementen, die durch an die betreffenden Kontaktlamcllcn angeschaltete Schaltmittcl betätigt werden, unterbunden werden. Will man das Auftreten von unerwünschten Mitsperrungen bei der normalen Bcschaltungsart verhindern, so wären eine Vielzahl derartiger Sehalicrelcmcnie erforderlich. Bei der erfindungsgcmäßcn Lösung sind derartige Schaltcrelcmentc nur in einzelnen Sonderfällen anzuwenden bzw. es sind lediglich Hntkopplungsdioden vorzusehen.
Im allgemeinen wird die Aufteilung in zwe: Scgmentrcihcn bei insgesamt »-vorhandenen Dekader lediglich für(/)-2) Dekaden erforderlich sein,da fürdii erste und die letzte Dekade der normale Aufbai beibehalten weiden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung in Verbindung mit Nummernscliältern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Überwachung (Sperrung oder Freigäbe ohne Gebührenerhebung) von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Kennzahlen mittels den einzelnen η-Stellen dieser Ziffernkombinationen individuell zugeordneten Schalteinrichtungen, die eine den Ziffernwerten entsprechende Anzahl von Schrittstellungen aufweisen und mit jeder Betätigung des Nummernschalters aufeinanderfolgend auf denjenigen, den jeweils gewählten Ziffernwert zugeordneten Schritt eingestellt werden, bei Vorliegen der zu überwachenden Ziffernkombination die damit verknüpften Schaltmaßnahmen einleiten und durch Einhängen des Handapparates in ihre Ruhelage zurückgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens (/? — 2) Schalteinrichtungen (20) aus zwei gleichzeitig einzustellenden Schrittreihen bestehen (1-0 unten bzw. oben) und die einzelnen gleichwertigen Schrittstellungen einer jeden Schrittreihe über ein Einstellorgan unmittelbar miteinander verbunden sind und daß die den Ziffern der zu überwachenden Kennzahlen entsprechenden Schrittstellungen der einen Schrittreihe einzeln mit den Schrittstellungen einer Schrittreihe der voranstehenden Schalteinrichtung (Id) und die der anderen Schrittreihe mil denjenigen einer Schrittreihe der nachfolgenden Schalteinrichtung (3d), verbunden werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schrittreihen durch iamellierte Kontaktbahnen einer mechanisch mit dem Aufzug der Wählscheibe nach Art eines Drehwählers einzustellenden Schalteinrichtung gebildet werden und der Dreharm (2c/, F i g. 2) das Einstellorgan darstellt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schrittreihen jeweils durch die mit der Impulsserie anzusteuernden Schritte eines Wählerrelais gebildet werden.
DE19702042627 1970-08-27 Schaltungsanordnung in Verbindung mit Nummernschaltern zur Bewertung von mit bestimmten Ziffernkombinationen beginnenden Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2042627C3 (de)

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DE2042627A1 DE2042627A1 (de) 1972-03-02
DE2042627B2 DE2042627B2 (de) 1976-12-16
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