DE1800563B1 - Vorrichtung zum Ausraeumen der Spaene aus den Zahnluecken eines Kreissaegeblattes - Google Patents

Vorrichtung zum Ausraeumen der Spaene aus den Zahnluecken eines Kreissaegeblattes

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DE1800563B1
DE1800563B1 DE19681800563 DE1800563A DE1800563B1 DE 1800563 B1 DE1800563 B1 DE 1800563B1 DE 19681800563 DE19681800563 DE 19681800563 DE 1800563 A DE1800563 A DE 1800563A DE 1800563 B1 DE1800563 B1 DE 1800563B1
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DE
Germany
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circular saw
saw blade
clearing
teeth
chips
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Withdrawn
Application number
DE19681800563
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English (en)
Inventor
Orendi Roderich
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WAGNER MASCHF GUSTAV
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WAGNER MASCHF GUSTAV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/02Devices for removing scrap from the cutting teeth of circular or non-circular cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausräumen der Späne aus den Zahnlücken eines Kreissägeblattes, insbesondere eines mit Hartmetallschneidplättchen bestückten Kreissägeblattes einer Kaltkreissägemaschine für Stahl und Nichteisen-Metalle, mit einer mit radial herausstehenden Räumstiften versehenen Späneräumscheibe, die bezüglich der Mitte der Zahnlücken des Kreissägeblattes sowie der Räumstiftspitzen mit dem Kreissägeblatt mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umläuft.
  • Es ist bekannt, daß sich schon bei nicht mit Hartmetallscbneidplättchen bestückten, also mit niederer Drehzahl umlaufenden Kreissägeblättern beim Sägen bestimmter Materialien die Zahnlücken mit Spänen derart vollstopfen, daß ein einwandfreies Arbeiten in Frage gestellt ist.
  • Zum Entfernen dieser Späne aus den Zahnlücken sind verschiedene Vorrichtungen bekannt (s. deutsche Patentschriften 371 270' und 510650, deutsche Gebrauchsmuster 1 834 842 und 1 861 710). Einmal hat man Metallbürstenräder achsparallel oder unter gekreuzten Achsen zum Kreissägeblatt angeordnet, deren an das Kreissägeblatt angedrückte Borsten beim Umlaufen des Kreissägeblattes in die Zahnlücken hineinspringen und die Späne hinauswerfen, wobei das Bürstenrad von den Zähnen des Kreissägeblattes mitgenommen wird. Zum anderen hat man unter gekreuzten Achsen Scheiben mit radial nach außen stehenden Stiften vorgesehen, wobei die Stiftscheiben mit dem Kreissägeblatt ähnlich einem Zahnradpaar mit großem Spiel kämmen. Dabei werden dann die Späne von den Stiften der Stiftscheiben aus den Zahnlücken herausgedrückt, während ein auf der Gegenseite des Kreissägeblattes angeordneter Bronzestopfen ein Ausfedern des Kreissägeblattes verhindert. Weiterhin hat man seitlich auf die Zahnlücken des Kreissägeblattes einen Druckluftstrahl gerichtet, durch den die Späne aus den Zahnlücken geschleudert werden.
  • Alle diese Vorrichtungen arbeiten jedoch nur bei niederen Schnittgeschwindigkeiten, wie sie für das Arbeiten mit HSS-Zähnen verträglich sind. Will man jedoch bei mit Hartmetallschneidplättchen bestückten Kreissägeblättern mit entsprechend wesentlich höheren Schnittgeschwindigkeiten arbeiten, so versagen die bekannten Vorrichtungen bezüglich Bürste und Stiftscheibe, weil ihre Mitnahme durch Lücken und Zähne des Kreissägeblattes nicht mehr einwandfrei möglich ist, wodurch eine sichere Entspänung und die Erhaltung der notwendigen Schneidkanten der Hartmetallschneidplättchen in Frage gestellt ist, während bei dem Druckluftstrahl, ähnlich einer Sirene, ein unerträglicher Lärm entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Späneausräumung zu schaffen, die auch bei hohen und höchsten Schnitt- bzw. Umfangsgeschwindigkeiten, wie sie für das Arbeiten mit Kreissägeblättern, die mit Hartmetallschneidplättchen bestückt sind, erforderlich sind, einwandfrei arbeitet und bei der eine Beschädigung der Schneidkanten der Hartmetallschneidplättchen oder des Kreissägeblattkörpers am Zahnlückenrand mit Sicherheit verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der das Kreissägeblatt tragenden Welle und auf der Späneräumscheibenwelle miteinander kämmende Kegelräder angeordnet sind. Dies führt dazu, daß die Späneräumscheibe und das Kreissägeblatt synchron miteinander umlaufen. In die kreis- förmige Späneräumscheibe sind am Umfang entsprechend der Zahnteilung des Sägeblattes Stifte eingebracht, die radial herausstehen und beim Umlaufen der Späneräumscheibe in die Zahnlücken des Kreissägeblattes eintauchen und die dort befindlichen Späne herausdrücken. Vorzugsweise besitzen das Kegelrad und das Kreissägeblatt dieselbe Zähnezahl und ist die Anzahl der Zähne des Kegelrades bzw.
  • -ritzels gleich der Anzahl der Räumstifte der Späneräumscheibe.
  • Zusammen mit der gleichen Zähnezahl von großem Kegelrad auf der Kreissägenblattwelle und Kreissägeblatt kann es dann so eingerichtet werden, daß genau dann, wenn die größte Druckkraft auf einen Stift der Späneräumscheibe trifft, gerade zwei Zähne des Kegeltriebes voll im Eingriff sind, was notwendig ist, weil die Späne oftmals direkt eingeschweißt sind und ihr Ausstoß entsprechend großer Kräfte bedarf.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und F i g. 2 einen Teilschnitt nach den Linien A-B-C-D inFig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 ist im Getriebekasten 1 des Sägeschlittens die das Kreissägeblatt 2 tragende Welle 3 gelagert, die über die Übersetzung 4 ,5 und weitere (nicht gezeichnete) Übersetzungen und Schalträder von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. Die Welle 3 besitzt von der Antriebsseite abgewandt eine Verlängerung 6, auf der das Kreissägeblatt 2 und seine Mitnehmerscheibe 7 mit Mitnahmestiften 8 zentriert aufgenommen sind. Auf der Verlängerung 6 der Welle 3 ist weiterhin das Kegelrad 9 aufgenommen, das ebensoviel Zähne besitzt wie das Kreissägeblatt und durch die Paßfeder 10 gegen Verdrehen gesichert ist, während die Scheibe 11 zusammen mit der Schraube 12 das Kegelrad 9, die Mitnehmerscheibe 7 und das Kreissägeblatt 2 in axialer Richtung festlegt. Auf dem Schaft des Kegelrades 9 ist auf dem Kugellager 13 das Gehäuse 14 gelagert.
  • Die Wellendichtung 15 verhindert Fettaus- sowie Staub- und Schmutzeintritt.
  • Für die Montage ist im Gehäuse 14 der Deckel 16 angeordnet, in den der Stopfen 17 eingeschraubt ist, um zum Auswechseln des Kreissägeblattes erst ihn und dann die Schraube 12 herausschrauben zu können, ohne den Deckel 16 entfernen zu müssen. Von links ist das Gehäuse 14 nach Entfernen des Deckels 18 offen, und die Späneräumscheibenwelle 19 mit Kegelritzel 20, das so viele Zähne besitzt wie die Späneräumscheibe 27 Stifte, kann mit einem durch einen Sicherungsring 21 festgelegten Kugellager 22 eingesteckt werden.
  • Etwa in der Mitte ist die Späneräumscheibenwelle 19 im Kugellager 23 gelagert. Die Distanzscheiben 24 dienen zur Bestimmung der Stellung der Späneräumscheibe zum Kreissägeblatt 2 bzw. dessen Zahnlücken, während die Distanzscheibe 25 die Wellendichtung 26 im maximal notwendigen axialen Abstand bezüglich der Distanzscheiben 24 hält. Weiterhin nimmt die Späneräumscheibenwelle 19 die Späneräumscheibe 27 mit Räumstiften 28 auf, wobei sie durch die Paßfeder 29 gegen Verdrehen und durch die Schlitzmutter 30 in axialer Richtung festgelegt ist.
  • im Deckel 18 ist auf die Späneräumscheibenwelle 19 zu ihrer Längseinstellung das Axiallager31 gesteckt, das mittels des Stopfens 32 zugestellt werden kann, während die Ringschraube 33 die Konterung des Stopfens 32 übernimmt, wobei die Zustellung des Axiallagers 31 die Zustellung der Späneräumscheibenwelle 19 mit Kegelritzel 20 zum Spielausgleich im Kegelradgetriebe bewirkt, wobei der Stopfen 32 mittels Schraubendreher gehalten, während die Ringschraube 33 mit einem Spezialschlüssel angezogen werden kann.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 14 in zwei Füße 35 und 36 ausläuft und mittels der Schrauben 37 und 38 am Getriebekasten 1 verschraubt ist. Aus F i g. 1 ist noch ersichtlich, daß das Lagergehäuse 39 für die mitlaufende Rolle 40 in eine Bohrung des Getriebekastens 1 eingeflauscht ist. Die mitlaufende Rolle 40 besitzt eine selbstschmierende Sinterbuchse 41 und ist auf der Welle 42, die nach der Montage des Lagergehäuses 39 nicht mehr wandern kann, gelagert.
  • Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausräumen der Späne aus den Zahnlücken eines Kreissägeblattes, insbesondere eines mit Hartmetallschneidplättchen bestückten Kreissägeblattes einer Kaltkreissägemaschine für Stahl und Nichteisen-Metalle, mit einer mit radial herausstehenden Räumstiften versehenen Späneräumscheibe, die bezüglich der Mitte der Zahnlücken des Kreissägeblattes, sowie der Räumstiftspitzen mit dem Kreissägeblatt mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das Kreissägeblatt (2) tragenden Welle (6) und auf der Späneräumscheibenwelle (19) miteinander kämmende Kegelräder (9, 20) angeordnet sind.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (9) und das Kreissägeblatt (2) dieselbe Zähnezahl besitzen und daß die Anzahl der Zähne des Kegelrades bzw.

Claims (1)

  1. -ritzels (20) gleich der Anzahl der Räumstifte (28) der Späneräumscheibe (27) ist.
DE19681800563 1968-10-02 1968-10-02 Vorrichtung zum Ausraeumen der Spaene aus den Zahnluecken eines Kreissaegeblattes Withdrawn DE1800563B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE371270C (de) * 1922-02-05 1923-03-13 Maschf Vorrichtung zum Entfernen zwischen den Zaehnen von gezahnten Schneidwerkzeugen, insbesondere Metallkreissaegen, haftender Werkstoffspaene
DE510650C (de) * 1929-02-09 1930-10-22 Wagner Maschf Gustav Vorrichtung zum Entfernen von Spaenen aus den Zaehnen von Schneidwerkzeugen, insbesondere Metallkreissaegen
DE1834842U (de) * 1961-04-28 1961-07-13 Rudolf Alber Vorrichtung zum reinigen von saegeblaettern.
DE1861710U (de) * 1962-08-02 1962-11-08 Wolfgang Dipl Ing Meins Saegeblatt-fuehrung zur daempfung von schwingungen.

Patent Citations (4)

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