DE1792718A1 - Pharmazeutische Praeparate enthaltende Glucofuranoside - Google Patents

Pharmazeutische Praeparate enthaltende Glucofuranoside

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DE1792718A1
DE1792718A1 DE19591792718 DE1792718A DE1792718A1 DE 1792718 A1 DE1792718 A1 DE 1792718A1 DE 19591792718 DE19591792718 DE 19591792718 DE 1792718 A DE1792718 A DE 1792718A DE 1792718 A1 DE1792718 A1 DE 1792718A1
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Germany
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pharmaceutical preparations
glucofuranosides
acid
containing pharmaceutical
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DE19591792718
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Jean Dr Druey
Georg Dr Huber
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/18Acyclic radicals, substituted by carbocyclic rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients

Description

Patentanwälte %c > ■-, <n„,
DIPL-ING. R, SPlAN=^\NN 26· April 1971
DIPL-ING. J. RlCiER
München 2
Th 33/34 CIBA-GEIGY AG, BASEL (SCHWEIZ) 1792718
Case 4198/l-VB/b
Deutschland
Pharmazeutische Präparate enthaltend Glucofurano side.
Methyl-giucofuranoside sind bereits bekannt. So erhielten CT. Bishop et al, Can. J. Chein. Jh, S'l'j (I936) durch Behandlung von 3-ßGnzyl~5j6-dimethyl-D--glucofuranose mit Methanol in Gegenwart von Chlorwasserstoff das Methyl-3-bcnzyl-5jβ-dirnethyl-D-glucofuranosid und daraus durch Methyliei-'ung in 2-Stollung und Debenzylierung das Mothyl-2J5J6-trimethyl-D-glucofuranosid, das als Ausgangsstoff für die Synthese der 2,5>6-Trimethy.l-D-glucofuranose verwendet wurde. Ferner stellten P.Shyluk et al, Can. J. Cheia. ~j>hj 1Vf1J) 0-950) auu Methyl-J/i^ö-tribenzyl-D-glucofuranoGid das
BAO ORIGINAL 209814/1627
2-Carboxyinethyl-derivat her, das sie zur 2-Carooxymethyl-D-glucoso weiter vervirbeitGten. Bereits früher hatten Weygand et al, 3er. 85* 57 (1952)" i,2-Isopropyliden~3i5,6-tribenzyl-D-glucose mit methanolischer Salzsäure zum Kethyl-3,5,6-tribenzyl-D-glueofuranosid umgesetzt, dieses in 2-Stellung methyliert und daraus über das Methyl-2-methyl-D-glucofuranosid
Il
die 2-Methyl-glucose erhalten. Über biologische Eigenschaften dieser als Zwischenprodukte erhaltenen D-Glucofuranoside wird in diesen Arbeiten nichts berichtet.
Gegenstand der Erfindung sind pharmazeutische Präparate gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Glucofuranosid der allgemeinen Formel
Rr0CHo 6
6 T2 Rt-OGH 5
1"CHOCH, / ■ >
worin R,, Rp- und R^ niedrigmolekulare Alkylreste, Allyl- oder Benzylreste und Rp einen niedrigmolekularen Alkylrest, einen Acetyl-, Carboxymethyl- oder 2-DimethylamlnoäthyL-rest bedeuten, oder einem therapeutisch verwendbaren Salz von solchen Verbindungen mit salzbildenden Gruppen.
Niedrigmolekulare Alkylreste sind z.B. Methyl, Aetliyl, Propyl oder Butyl.
209814/1627 &AD original
Die erfindungscemässen pharmazeutischen Präparate besitzen wertvolle pharmakologische und biologische Eigcn- ;:.chn.ften. So erhöhen sie die Resistenz tierischer Organismen gegenüber bakteriellen und Virus-Infektionen und steigern die Heilwirkung von Chemotherapeutika, z.B. Sulfonamiden gegenüber Infektionen. Sie können daher allein'oder in Kombination mit anderen Heilmitteln, wie Sulfonamiden zur Prophylaxe bzw. Therapie bei Infektionen verwendet werden. Ferner zeigen sie Antiendotoxin-Wirkung. Sie hemmen den anaphylaktischen Schock, sowie entzündliche Prozesse und können dementsprechend als Medikamente Verwendung finden.
Die in den Präparaten enthaltenen Verbindungen v/erden erhalten, wenn man Glucofuranosiden der allgemeinen Formel
r-CHOCH (II) , ^CHOR—CKOII
worin R , R und R,- die oben angegebene Bedeutung haben, am Sauerstoffatom in 2-Stellung in an sich bekannter Weise durch Verätherung oder Veresterung den Rest R„ einführt, wobei R„ die oben angegebene Bedeutung besitzt, oder wenn man 1-HaIogen-glucofuranoside der Formel
2098U/1627 BAD ORIGINAL
ϋ ι 2
R OCH
'CH—Hal
CHOR3-
worin Hal ein Halogenatom darstellt, mit Methanol umsetzt, und die erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls in ihre therapeutisch verwendbaren Salze überführt.
Die Substitution am Sauerstoffatom in 2-Stellung erfolgt z.B. mit reaktionsfähigen Estern von Alkoholen, z.B. Alkanolen, mit starken anorganischen oder organischen Säuren t wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Benzolsulfonsäuren,oder mit Säurehalogcniden oder -anhydriden, vorzugsweise in Gegenwart säurebindender Kondensationsmittel, wie tertiärer Basen oder Natriumacetat.
Geeignete 1-Halogen-glucofuranoside sind z.B. die 1-Chlor- oder 1-Brom-, aber auch die l-Jod-glucofuranoside. Die Umsetzung geschieht in an sich bekannter Weise, vorteilhaft durch Reaktion mit Methanol, zweckmässig in Gegenwart von Kondensationsmitteln, insbesondere säurebindender Mittel, wie Silber-, Blei- oder Quecksilbersalzen oder -oxydcn oder tertiären Basen.
Die Aucgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden ßQuoimon werden. Sie können gogcbenenfalls auch unter dem Ronktionsbcdingungen gebildet worden. ■-:"i?G*s 2098U/1627
BAD ORIGINAL
Enthalten die orfindungogemässen Verbindungen
basische oder saure Gruppen, z.B. Amino- oder Carboxylgruppen, so können therapeutisch verwendbare Salze davon hergestellt werden. Freie Basen lassen sich z.B. in ihre therapeutisch verwendbaren Salze mit Säuren überführen, insbesondere mit Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Phosphorsäure, SaI-petersäure, Perchlorsäure; aliphatischen, alicyclischen, aromatischen oder heterocyclischen Carbon- oder Sulfonsäuren, wie Ameisen-, Essig-, Propion-, Oxal-, Bernstein-, Glykol-, !•'ilen-, Apfel-, Wein-, Zitronen-, Ascorbin-, Oxymalein-, Dioxymalein- oder-Brenztraubensäure!!; Phenylessig-, Benzoe-, p-Aminobenzoe-, Anthranil-, p-Oxybenzoe-, Salicyl- oder p-Aminosalicylsäure; Methansulf on-, .Athansulfon-, Oxyäthar.sulfon-,
AV-hylenculfonsäurö; Toluolsulfon-, Naphthalinsulfonsäuren' oder Suifanilsäure. Freie Säuren lassen sich s.B. in Metallsalze, wie Alkali- odor Erdalkall- oder...Ammoniumsalze umwandeln. Die .'3al/-u lassen sich in üblicher Vfciac in die freien Verbindungen überführen.
Die erfindungsgemässen Präparate können als Heilmittel Verwendung finden, welche die Wirkstoffe in Mischung mit einem für die -enterale, parenterale, toplcale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten. Sie können z.B. als Tii.bUii,t;ori, Dtvigi'es, oder in flüssiger Form als Lösungen, Mus-
2098U/1627
Pensionen oder Emulsionen verabreicht werden, die gegebenenfalls auch sterilisiert sein können.
Die antiallergische Wirkung dieser Präparate kann z.B. tierexperimentell nachgewiesen werden, z.B. an männlichen' Meerschweinchen, die durch eine einmalige subcutane Injektion von 0,5 ml Ovalbumin 2 % sensibilisiert wurden. Gegen einen durch intravenöse Injektion von 0,2 ml Ovalbumin 0,25 £> aufgelösten tödlichen anaphylaktischen Schock kann durch Vem:>reichung der neuen Präparate weitgehender Schutz erreicht v/erden. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei den erflndungsgemässen Präparaten um eine für eine derartige Wirkung neue Wirkstoffklasse handelt und zwar um Vertreter der durch gute Verträglichkeit ausgezeichneten Klasse der Zuckerderivate, stellt dieser Befund einen überraschenden technischen Fortschritt dar.
209814/1627 bad

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Pharmazeutische Präparate gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Glucofuranosid der allgemeinen Formel
    l^CKOCH, 2 / 3
    CHOIU
    worin R , R und R^ niedrigmolekulare Alkylreste, Allyl- oder Benzylreste und Rp einen niedrigmolekularen Alkylrest, einen Acetyl-, Carboxylmethyl- oder 2-Dimethylaminoäthylrest bedeuten, oder einem therapeutisch verwendbaren Salz von solchen Verbindungen mit salzbildenden Gruppen.
    2098U/1627
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