DE1418126A1 - Glucofuranoside und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Glucofuranoside und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1418126A1
DE1418126A1 DE19591418126 DE1418126A DE1418126A1 DE 1418126 A1 DE1418126 A1 DE 1418126A1 DE 19591418126 DE19591418126 DE 19591418126 DE 1418126 A DE1418126 A DE 1418126A DE 1418126 A1 DE1418126 A1 DE 1418126A1
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glucofuranoside
ethyl
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tribenzyl
benzyl
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Huber Dr Georg
Druey Dr Jean
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/18Acyclic radicals, substituted by carbocyclic rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients

Description

DIPL-ING. E. SPLANEMANN Ji I
DIPL-ING. J. RICHTER
DIPL.-ING. R. SPLANEMANN
8000 MÜNCHEN 2 ' 1 Al öl
Theatlnerstraße 33/34 ■ IfIQl
CIBA AKTIENGESELLSCHA FT, B AS EL (S C H W E TZ)
Neue Unterlagen'
Anm. Nr. P 14 18 126.1 . ■
Case 4198/I-3/A
Deutschland
Glucofuranoside -und Verfahren zu deren Herstellung
Methyl-glucofuranoside sind bereits bekannt. So erhielten CT. Bishop et al, Can. J. Chem.· 34, 845 (1956) durch Behandlung von 3-Benzyl,-5j 6-dimethyl-D-gluaofuranose , mit Methanol in Gegenwart von Chlorwasserstoff das Methyl-3-benzyl-5,6-dimethyl-D-glucofuranosid und daraus durch Methylierung in 2-Stellung und Debenzylierung das Methyl-2,5,6-trimethyl-D-glucofuranosid, das als Ausgangsstoff für die Synthese der 2,5J6-Trimethyl-D-glucofuranose verwendet wurde. Ferner stellten P. Shyluk et al., Can. J. Chem. J>k,
ue Unterlag^} /^ -. ■.' -,··.·
9098A9/1510 ·
BAD ORIGINAL
575 (1956) aus Methyl-3,5i6-tribenzyl-D-glucofuranosid das ' 2-Carboxymethy1-derivat her, das sie zur 2-Carboxymethyl-D-glucose weiter verarbeiteten. Bereits früher hatten Weygand et al., Ber. 85, 57.(1952) l,2-Isopropyliden-3,5,6-tribenzyl-D-glucose mit methanolischer Salzsäure zum Methyl-3,5*6-tribenzyl-D-glucofuranosid umgesetzt, dieses in 2-Stellung· methyliert und daraus über das Methyl-2-methyl-D-giucofuranosid die 2-Methyl-glucose erhalten. Ueber biologische Eigenschaften dieser als Zwischenprodukte erhaltenen D-Glucofuranoside wird in diesen Arbeiten nichts berichtet.
Gegenstand der Erfindung sind die Glucofuranoside der allgemeinen Formel , ·
IL-OCH0 6 6,2
RnOGH 0
CHOH
worin R, einen Aethyl-, Propyl- oder Butylrest, einen Oxyäthyl- oder ß,^-Dioxypropylrest oder einen niederen Alkenylrest oder einen Cycloalkyl-, Cycloalkenyl- oder Benzylrest bedeutet und R,, Rj. und Rg niedere Alkyl- oder Alkenylreste, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl- oder Benzyl bedeuten.
Niedere Alkylreste sind z.B. Methyl, Aethyl, Propyl, oder Butyl, ein niederer Alkenylrest. ist, z.B. Allyl. Als Cycloalkyl- oder. Cycloalkenylreste sind z.B. Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclopentenyl, Cyclohexenyl zu erwähnen. Die·
909849/1510 ■ ^11141
BAD OB5G*NÄU
Benzylrestekonnen im aromatischen Kern durch niedere Alkoxy-, wie Methoxy-, Aethoxy- oder Propoxy- oder Methylendioxygruppen, Halogenatome, wie Chlor oder Brom, Alkylreste, wie Methyl, Aethyl, Propyl oder Butyl oder Trifluormethylreste substituiert sein.
Diese Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische und biologische Eigenschaften. So erhöhen sie die Resistenz tierischer Organismen gegenüber bakteriellen und Virus-Infektionen und steigern die"Heilwirkung von Chemotherapeutika, z.B. Sulfonamiden gegenüber Infektionen. Sie können daher allein oder in Kombination mit anderen Heilmitteln, wie Sulfonamiden zur Prophylaxe bzw. Therapie bei Infektionen verwendet werden. Ferner zeigen sie Antiendotoxin-Wirkung. Sie hemmen den anaphylaktischen Schock, sowie entzündliche Prozesse und können dementsprechend als Medikamente Verwendung finden. · " "
Besonders wertvoll im Hinblick auf die genannten pharmakologisehen bzw. biologischen Wirkungen sind Verbindungen der angegebenen allgemeinen Formel, worin R, einen Aethyl-, Propyl- oder Butylester, einen Oxyäthyl- oder 3>7~ Dioxypropylrest oder einen niederen Alkenylrest oder einen Cycloalkyl-, Cycloalkenyl- oder Benzylrest bedeutet, und R , R und R6 Methyl, Ajsthyl, Propyl, Butyl, Allyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl, oder unsubstituierte oder gegebenenfalls wie oben angegeben substituierte Benzylreste Besonders bevorzugt ist das Aethyl-.3*5j6-t-ribenzyl--
D-glucofuranosid.
909849/15 10 ■ bad
. Die erfindungsgemassen Verbindungen werden dadurch hergestellt, dass man in jeweils an sich bekannter Weise . · -
a) Glucofuranosen, deren Hydroxygruppen in 1- und 2-Stellung durch eine Methylengruppe, vorzugsweise die Isopropylidengruppe, und deren Hydroxygruppen in 3-, 5- und 6-Stellung den herzustellenden Verbindungen entsprechend substituiert sind, mit dem Substituenten in 1-Stellung der herzustellenden· Verbindungen entsprechenden Alkoholen in Gegenwart von Säuren veräthert, oder
b) 1-Halogen-glucofuranoside mit freier Hydroxylgruppe in 2-Stellung, deren Hydroxylgruppen in 3-, 5- und 6-Stellung der herzustellenden Verbindung entsprechend substi" tuiert sind, mit dem. Substituenten in 1-Stellung der herzustellenden Verbindung entsprechenden Alkoholen umsetzt.
Die Verätherung wird, in der in der Zuckerchemie üblichen V/eise durchgeführt, wobei als Säuren Lewissäuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Eisessig, gegebenenfalls im Gemisch mit Salzsäure, Toluolsulfonsäure oder Salze, die den Charakter von Lewis-Säure tragen, verwendet werden.
Geeignete 1-Halogen-glucofuranoside sind z.B. die 1-Chlor- oder 1-Brom-, aber auch die 1-Jod-glucofuranoside. Die Umsetzung geschieht in an sich bekannter Weise, vorteilhaft .durch Reaktion mit dem Alkohol, zweckmässig in Gegenwart von Kondensationsmitteln, insbesondere säurebindender Mittel, wie Silber-, Blei- oder Quecksilbersalzen oder -oxyden oder tertiären Basen. 9 0 9 8 £ 9 / 1 5.1 0'..
Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden. Sie können gegebenenfalls auch unter den Reaktionsbedingungen gebildet werden.
Erfindungsgemässe Verbindungen können als Heilmittel
in Form"pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie In Mischmg mit einem für die enterale, topikale oder parenterale
Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen , festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten. Sie können z.B. als Tabletten, Dragees, oder in f.üssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen verabreicht werden, die gegebenenfalls auch sterilisiert sein können.
Die antiallergische Wirkung dieser Verbindungen kann z.B. tierexperimentell beim systemischen anaphylaktischen Schock des aktiv sensibilisierten Meerschweinchens oder beim Arthus-Phaehomen am aktiv sensibilisierten Kaninchen nachgewiesen werden. . "
So kann man z.B. durch abgestufte- Gaben von Äthyl-3,5*6-tribenzyl-D-glucofuranosid (^ cq 225 mg/kg.-.i.v. Maus, ca. 800 mg/kg i.v. Meerschweichen) bei mit Ovalbumin. sensibilisierten Meerschweinchen den durch intravenöse In- -· jektion von Ovalbumin ausgelösten und bei 16 von l8 Kontrolltieren tödlich verlaufenden anaphylaktischen Schock im Sinne einer Schutzwirkung, deutlich beeinflussen. Dieser Schutzeffekt tritt bereits bei einer Gabe von 10 mg/kg p.o. auf. Bei 30 mg/kg p.o. dauert die Schutzwirkung ca. 3 Stunden, bei 50 mg/kg p.o. ca. 5 Stunden. Einstündige Schutzwirkung lässt sich z.B. auch mit 30 mg/kg i.p. von Cyclohexyl-3,5i6-tri-
, , "..,, 309849/1510 . ^0 0RlGINÄL
benzyl-D-glucofuranosid, ß-0xyäthyl-3,5*6-tribenzyl-D-glucofuranosid oder ß-Oxyäthyl-3,5*6-triallyl-D-glucofuranosid und schliesslich mit 50 mg 1,3,5,6-Tetrabenzyl-D-glucofuranosid erreichen.
Ebenso hemmen Gaben von 30 mg/kg i.v. Äthyl-3,5*6-tribenzyl-D-glucofuranosid das an der enthaarten Bauchhaut bei sensibilisierten Kaninchen mit intracutaner Injektion von Pferdeserum ausgelöste Arthus-Phaenomen während 6 Stunden
φ deutlich.
Dei antiinflammatorische Wirkung von Verbindungen der vorliegenden Erfindung kann.mit Hilfe des Terpentinpleuritis - Tests in Anlehnung an die von Spec tor, J.. Path. Bact., Bd. 72 S. 367 (1956) ausgearbeitete Methode an Ratten bei intrapentonealer Verabreichung geprüft werden. Dabei wurde für das Aethyl-3*5*6-tribenzyl-D-glucofuranosid bei einer Dosis von 0.1 g einer 33$ig© und bei einer Dosis von O.3 g eine 38$ige antiinflammatorische Wirkung festgestellt; für das
™ Aethyl-3-benzyl-5,6-di-(4-chlorbenzyl)-D-glucofuranosid beträgt sie bei einer Dosis von O.3 g 8θ$ der Wirkung der entsprechenden Sosis des Aethyl-3*5*6-tri-benzyl-D-glucofuranosids* für das Aethyl-3-benzyl-5*6-di-(4-methyl-benzyl)-glucofuranosid bei einer Dosis bon 0.1 g 90$ und einer Dosis von O.3 S 110$ der Wirkung der entsprechenden Dosis des Aethyl-3*5*6"-tribenzyl-D-glucofuranosids, und für das Aethyl-3*5*-di -(4-chlorbenzylJ-o-benzyl-D-a-glucofuranosid bei einer Dosis von 0.1 g 110$ und einer Dosis von 0.3 g 80$ der Wirkung der ent-
9 0 9 8 4 9/1510 BAD ORIGINAL
sprechenden Dosis des Aethyl-3i5i6-tribenzyl-D-glucofuranosids.
Dass solche antiallergische und antiinflammatorisehe Wirkungen mit sehr wenig toxischen Zuckerderivaten erreicht werden können ist überraschend und stellt eine wesentliche Bereicherung der Technik dar.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Für die Herstellung der Ausgangsstoffe wird hier Schutz nicht begehrt.
90984 9/T5 10 BAD
Beispiel 1:
9*8 S 3i5,6-Tribenzyl-l,2-isopropyliden-glucofuranose werden mit 200 cnr 1-n. äthanolischer Salzsäure über Nacht bei Raumtemperatur gehalten. Hierauf wird im Vakuum unter 50 eingedampft und der Rückstand in 300 crrr Chloroform aufgenommen. Die Chloroformlösung wird mit Natriumbicarbonatlosung gründlich gewaschen, mit geglühtem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der ölige Rückstand wird nun mit offener Flamme im Vakuum destilliert. Man erhält so das Xthyl-3,5,6-tribenzyl-D-glucofuranosid vom Kp1 o = 270 - 280° und [ac]D in Chloroform = + 8°. '
Die als Ausgangsstoff verwendete Glucofuranose wurde wir folgt erhalten: ·
8,8 g 1,2-Isopropyliden-D-glucofuranose und 50,6 g Benzylchlörid' werden unter Kühlen und Rühren pörtios'weise mit insgesamt 28 g Kaliumhydroxyd versetzt. Hierauf wird die Mischung 3 Stunden bei 80 - 90° gerührt. Aufarbeitung aus Chloroform und Destillation bei 0,1 Torr und 250 - 2βθ° ergeben 8,9 g l,2-Isopropyliden-3,5,6-tribenzyl-D-glucofuranose ([aJp2 in Chloroform.= -28°).
BAD ORIGINAL
909849/1. 510·
Beispiel 2:
9*8 S 3*5*6-Tribenzyl-l,2-isopropyliden-D-glucofuranose werden in 200 cnr 1-n. propanolischer Salzsäure Stunden geschüttelt, dann wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand in Chloroform aufgenommen. Die Chloroformlösung wird mit gesättigter Natrium-bicarbonatlösung gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Das Chloroform wird nun am Wasserstrahlvakuum entfernt und der Rückstand im Hochvakuum destilliert. Man erhält so das Propyl-3,5>6-tribenzyl-D-glucofuranodid als ein Öl mit KpA _ = 270 ~ 280°; -[a]n = -24° (in Chloroform).
Beispiel 3- ■
r. ' . 10,.5.g 3,-5,.6-Tr-imethyl-l,2-isopro-pyliden-Drgluco~ furanose-werden mit 105 cm 1-n. äthanolischer Salzsäure über Nacht geschüttelt. Dann wird im Vakuum eingedampft und das Produkt durch Chloroformextraktion und Hochvakuumdestillation gereinigt. Man erhält so das Athyl-3>5i6-trimethyl-D-glucofuranosid in Form eines dünnflüssigen 01s mit Kp n ηκ = 98 - 105 , [a]D =z + 3,0° (in Chloroform). Durch fraktionierte Destillation lässt sich eine Fraktion mit angereichterter α-Form (Eoc]q = 38,2° in Chloroform) und 3-Form ([aJD" = -7*7° in Chloroform) gewinnen.
Das Ausgangsmaterial wurde wir folgt erhalten:
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33 S Monoacetonglucose, 120 cnr Tetrachlorkohlenstoff und 57 cro Dimethylsulfat werden tropfenweise unter. Rühren mit 127*8 cnr 9,h-n. Natronlauge versetzt. Die Temperatur steigt im Laufe' einer Stunde von 26° auf 60 , Dann wird Tetrachlorkohlenstoff abdestilliert. Jetzt werden "127,8 enr 9,4-n. Natronlauge zugegeben und tropfenweise während 1 Stunde unter Rühren 57 cnr Dimethylsulfat zugegeben. Dann wird die Mischung unter Rühren 4-5 Minuten auf 80 bis 90 erwärmt. Nun wird mit Chloroform extrahiert, das Chloroform im Vakuum entfernt und der Rückstand nochmals in der zuletzt angegebenen Weise methyliert. Isolierung des Reaktionsproduktes durch Chloroformextraktion und Hochvakuumdestillation führt zu 29 g der 3,5*6-Trimethyl-l,2-isopropyliden-D-glucofuranose mit Kp Λ nx = 102 - 110°. -
Beispiel
9*8 g 3i5j6-Tribenzyl-l,2-isopropyliden-D-glucofuranose werden mit 200 cnr 1-n. benzylalkoholischer Salzsäure 24 Stunden geschüttelt. Dann wird wie in Beispiel -3- ' aufgearbeitet. Man erhält so das 1,3*5*6-Tetrabenzyl-D-glucofuranosid vom Kp Q 2 = 250 - 260° als Öl.
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Beispiel 5ί
9*8 g 3,5,6-rFribenzyl-l,2--isopropyliden-D--glucof-uranose werden 24 Stunden mit 200 cnr 1-n. cyclohexanolischer Salzsäure geschüttelt und das Reaktionsprodukt in der in Beispiel 3 beschriebenen Weise aufgearbeitet. Man erhält so das Cyclohexyl-3i5#6-tribenzyl-D-glucofuranosid vom Kp■' u = 240 - 260° als Sl> [a]^° = l8° + 1° (in Chloroform).
Beispiel 6:
6,8 g 3,5,6-Triallyl-li2-isopropyliden-D-glucofuranose werden mit 200 cm-5 1-n. äthanolischer Salzsäure 2k Stunden geschüttelt. Nach Aufarbeitung gemäss Beispiel 3 erhält rrtan das Athyl-3*5/6-triallyl-D-glucofuranosid als·dünnflüssiges öl vom Kp 0 o6 = l80 - 190°.
Das Ausgangsmaterial wurde wie folgt gewonnen: 11 g Mohoacetonglucose, 50 cnr Dioxan und 16,8 Kaliumhydroxyd werden tropfenweise mit 25-1 cm-5 Allylbromid versetzt. Dann wird 11/2 Stunden bei'90° gerührt, die Mischung abgekühlt und erneut mit 25#1 cnr Allylbromid versetzt, 16,8 g Kaliumhydroxyd portionsweise zugefügt und die Mischung unter Rühren 2 Stunden bei 80 bis 90° gehalten. Isolierung durch Chloroformextraktion und Hochvakuumdestillation gibt 10,8 g der 3,5,6-Triallyl-l,2-isopropylideh-D-glucofuranose als dünnflüssiges öl vom Kp ^ = W - l80q. 9 0 9 8 A 9 / 1 5 1 0
Beispiel 7:
9*8 g 3,5>6-Tribenzyl-l,2-isopropyliden-D-glucofuranose werden mit 200 cm einer Lösung von 1-n. Salzsäure in Athylenglykol 24 Stunden geschüttelt. Nach Aufarbeitung analog Beispiel 3 erhält man das Oxyäthyl-3,5*6-tribenzyl-D-glucofuranosid als 01 vom Kp n , = 240 - 2βθ°; [α]?° = - 18° + (in Chloroform).
Beispiel 8:
13*6 g 3,5j6-Triallyl-l,2-is.opropyliden-D-gluco-
i 3 It-
furanose werden mit 400 cnr einer Lösung von Salzsäure in Athylenglykol 24" Stunden geschüttelt. Nach Aufarbeiten gemäss Beispiel 3 erhält man das Oxyäthyl-3*5*6-triallyl-D-glucofuranosid als dünnflüssiger 01' vom Kp 0 0^ = 190 - 205°;
Beispiel 9:
9,8 g 1,2-Isopropyliden-3>5,6-tribenzyi-D-glucofuranose werden mit 60cm mit Chlorwasserstoff gesättigtem Glycerin und 60 cm^ Eisessig 1 1/2 Stunden geschüttelt. Hierauf wird die Lösung in Eiswasser gegossen, mit Chloroform extrahiert, der Chloroformextrakt im Vakuum eingedampft und der
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Rückstand im Hochvakuum destilliert. Es resultiert S,?"-Dioxypropyl-3,5,6-tribenzyl-D-glucofuranosid, Kp n n_ = 260-- 280°.
Beispiel 10: '
9#8 g 3,/5,6-Triallyl-l,2-isopropyliden-D-gluco- furanose werden mit 60 cm·^ Glycerin, das mit Salzsäuregas gesättigt wurde, und mit 60 cnr Eisessig 2 Stunden geschüttelt. Hierauf wird aus Chloroform w.ie in Beispiel 10. auf gearbeitet. Man erhält so das ^,i^o furanosid vom Kp n AC- = 200-220°.
In analoger Weise können bei Verwendung der entsprechenden Ausgangsstoffe folgende Verbindungen erhalten werden: ■ ·
n-Butyl -3,5.; β.-tri -benzyl -D-glucofuranosid, . Kp 240.-r250O/ 0,01 mm Hg; Ea]^0 = -36° + 1° (c = 1 in Chloroform); n-Butyl-3,5,6-tri-benzyl-α-D-glucofuranosid, [ai^ = +20°
±1 (c = 1 in Chloroform);'
n-Butyl-3, 5, β-tri-benzyl-8-D-glucofuranosid, ta J^. = -60° + 1 (c = 1 in Chloroform);
909849/1510
'O
Allyl-3,5,6-tri-benzyl-D-glucofuranosid, Kp 23O -240 / JD
0,04 mm Hg; [α]20 =-22,6° + 1° (c = 1 in Chloroform);
Aethyl-3-benzyl-5,6-di-allyl-D-glueofuranosid, Kp. 200 - 215 / 0,2 mm Hg; [a'J?° = -l6,7° + 1° (c = 1 in Chloroform);
Aethyl-3-0-benzyl-5,6-di-O-methyl-D-glucofuranosid, Kp. I90-200°/0,2 mm Hg;"
Aethyl-3,5*6-tri^benzyl-a-D-glucofuranosid, Ca]0 = +21 (c = 1 in Chloroform); Dünnschichtchromatogramm (Silikagel; System" Chloroform-Essigsäureäthylester (85:15); Indikator: Schwefelsäure); Rf = 0,56; '
Aethyl-3,5>6-tri-benzyl-ß-D-glucofuranosid, [aL· = -56 (c = 1 in Chloroform); Dünnschichtchromatogramm (Silikagel; System ChloroformEssigsäureäthylester (85:15); Indikator: Schwefelsäure): Rf = 0,27;. ' . ' ' Aethyl-3-benzyl-5,6-di-(4-chlorbenzyl)-D-glucofuranosid, Ca]^0 = -26° +' 1° (c = 1 in Chloroform); . Aethyl-3-benzyl-5,6-di-(4-chiorbenzyl)-α-D-glucofuranosid, [a]~ = +17° +1° (c = 1 in Chloroform); Dünnschichtchromatogramm (Silikagel; System 85:15 Chloroform-Essigsäureäthylester); Rf = 0,63;
Aethyl-^-benzyl-5,6-(4-chlorbenzyl)-3-D-glucofuranosid, CaJtj = -55° ±1° (c = 1 in Chloroform); Dünnschichtchromatogramm (Silikagel; System 85:15 Chloroform-Essigsäureäthylester); Rf = 0,25;
909849/15 TO
«i
Ä f
Aethyl -3-benzyl-5,6-di-(4-methylbenzyl)-D-glucofuranosid, [a]p° = -30° +1° (c =1 in Chloroform);
"' ■ ph
Aethyl-3,5>6-tri-(4-chlorbenzyl)-D-glucofuranoBidJ! toc I0 =
-56° +1° (c 1 in Chloroform); -
Aethyl-3*5,6-tri-(4-chlorbenzyi)-a-D-glucofuraipsidi P. 48 ^9,5°; t«^0 = -7° ± 1° (c = 1 in Chloroform); Dünnschichtchromatogramm (Silikagel; System 85:15 Chloroform-Essigsäureäthy!ester); Rf = 0,58 ;
Aethyl-3,5,6-tri-(4-chlorbenzyl)-ß-D-glucofuranosld, P. 68 70°* [α]^° β -?4° + 1° (c = 1 in Chloroform);. Dünnschichtchromatogramm (Silikagel: System 85:15 Chloroform-Essig- -· säureäthylester); Rf - 0,30 ;
Aethyl-3,5rdi-(4-chlorbenzyl)-6-benzyl-D-glucofuranosid, [a]p0.= -52° ±1° (c = 1 in Chloroform) ; Aethyl-3,5-di-(4-chlorbenzyl)-6-benzyl-a-D-glucofuranosid, [a]^ = -3°. + 1° (c = 1 in Chloroform); Dünnschichtchromatogramm (Silikagel; System 85:15 Chloroform-Essigsäureäthylester); Rf = 0,6 ;
Aethyl v3,5-di-(4-chlorobenzyl)-6-benzyl-3-D-glucofuranosldi F. 83 - 84°; [aj^° = -8l° + 1° (c =1 in Chloroform); . DOnnschichtchromatogramm {Silikagel; System 85:15 Chloroform-Essigsäureäthylester); Rf = 0,3;
Aethyl-3-(4-chlorbenzyl)-5,6-di-benzyl-D-glucofuranosid, -^P0 (c=l in Chloroform); und
n-Butyl-3-(4-chlorbenzyl)-5,6-di-benzyl-D-glucofuranosid,
- 1 in Chloroform)..
98.4 9/.15ΊΌ

Claims (15)

"■· - HI 8126 Patentansprüche:
1. Glucofuranoside der allgemeinen Formel
KOCH0 6
6 ι 2
1 CHOIL
.. worin R, einen Äthyl-, Propyl- oder Butylrest, einen Oxyäthyloer ß,7-Dioxypropylrest oder einen niederen Alkenylrest oder einen Cycloalkyl-, Cycloalkenyl- oder Benzylrest bedeutet und R,, R1. und R,- niedere Alkyl- oder Alkenylreste, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl-,oder Benzylreste bedeuten.
2. Glucofuranoside der in Anspruch 1 gezeigten Formel, worin R, einen Äthyl-, Propyl- oder Butylrest, einen Oxyäthyl- oder β,γ-Dioxypröpylrest oder einen niederen Alkenylrest oder einen Cycloalkyl-, Cycloalkenyl- oder Benzylrest bedeutet, und R,, R1- und Rg Methyl,- Äthyl, Propyl, Butyl, Allyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl, oder unsubstituierte oder gegebenenfalls im aromatischen Kern durch niedere Alkoxygruppen, methylendioxygruppen, Halogenatome, Alkylreste oder Trifluormethylreste substituierte Benzylreste bedeuten.
Unterlagen (m. r% ν Abs. 2 μ - &·: ζ & ί .«*. ^*. y.
4.9. wz- 90984 9? IB-I Ο BAD
Propyl-3*5*6-tribenzyl-D-glucofuranosid.
It - - ■ . .
Athyl-3,5,6-trimethyl-D-glucofuranosid.
5· l,3i5i6-Tetrabenzyl-D-glucofuranosid.
6. Cyclohexyl-3*5*β-tribenzyl-D-glucofuranosid.
II
7· Athyl-3,5,β-triallyl-D-glucofuranosid.
8. Oxyäthyl^^Siö-tribenzyl-D-glucofuranosid.
9. Oxyäthyl-3,5,6-triallyl-D-glucofuranosid.
10. ß;T-Dioxypropyl-3>5*6-tribenzyl-D-glucofuranos'id.
11. β,/^-Dioxypropyl-3,5*6-triallyl-D-glucofuranosid
12. Ä'thyl -3, 5* 6-tribenzyl -D-glucof uranosid.
13. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass man in jeweils an sich bekannter Weise
a) Glue of ur anösen, deren Hydroxygruppen in 1-. und
2> Stellung durch eine Methylengruppe, vorzugsweise die Iso-
propylidengruppe, und deren Hydroxygruppen in j>-, 5- und
• : ^ BAD ORIG»NÄ1-
90984 9/1510
• 6-Stellung den herzustellenden Verbindungen entsprechend substituiert sind, mit dem Substituenten in 1-Stellüng der herzustellenden Verbindungen entsprechenden Alkoholen in' Gegenwart von Säuren verethert, oder'
b) 1-Halogen-glucofuranoside mit freier Hydroxylgruppe in 2-Stellung, deren Hydroxylgruppen in j5-, 5- und 6-Stellung den herzustellenden Verbindungen entsprechend substituiert sind, mit dem Substituenten in 1-Stellung der herzustellenden Verbindung entsprechenden Alkoholen umsetzt·
14. _ Pharmazeutische Präparate gekennzeichnet, durch einen Gehalt einer der in den Ansprüchen 1-11 genannten Verbindungen.
15. Pharmazeutische Präparate gekennzeichnet, durch einen Gehalt der in Anspruch 12 genannten. Verbindung». .
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