DE1793272C3 - 2-(4'-Chlorbenzyl)-phenole, deren Herstellung und Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten - Google Patents

2-(4'-Chlorbenzyl)-phenole, deren Herstellung und Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten

Info

Publication number
DE1793272C3
DE1793272C3 DE19681793272 DE1793272A DE1793272C3 DE 1793272 C3 DE1793272 C3 DE 1793272C3 DE 19681793272 DE19681793272 DE 19681793272 DE 1793272 A DE1793272 A DE 1793272A DE 1793272 C3 DE1793272 C3 DE 1793272C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
chlorobenzyl
phenols
butylphenol
manufacture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681793272
Other languages
English (en)
Other versions
DE1793272B2 (de
DE1793272A1 (de
Inventor
Jaques Paris Debat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut de Recherches Chimiques et Biologiques Appliquees SARL IRCEBA
Original Assignee
Institut de Recherches Chimiques et Biologiques Appliquees SARL IRCEBA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB39816/67A external-priority patent/GB1184799A/en
Application filed by Institut de Recherches Chimiques et Biologiques Appliquees SARL IRCEBA filed Critical Institut de Recherches Chimiques et Biologiques Appliquees SARL IRCEBA
Publication of DE1793272A1 publication Critical patent/DE1793272A1/de
Publication of DE1793272B2 publication Critical patent/DE1793272B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1793272C3 publication Critical patent/DE1793272C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

worin R1 = H, Cl oder NO2 bedeutet und entweder R = — CH(CH3J2 oder
-CH-CH2-CH3
CH3
und Y = H oder Cl bedeutet oder R == -C(CH3), und Y = Cl bedeutet.
2. 2-(4'-3'-Dichlorbenzyl)-6-nitro-4-tert.-butylphenol.
3. 2-(4'-2'-Dichlorb<:nzyl)-6-nitro-4-tert.-butylphenol.
4. Verfahren zur Herstellung der 2-{4'-Chlorbenzyl)-phenole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Phenol der allgemeinen Formel
OH
worin R und R1 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Benzylchlorid der allgemeinen Formel
Cl-CH2
worin Y die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart von Zinkchlorid umsetzt und gegebenenfalls das erhaltene Produkt mit Salpetersäure in Eisessig nitriert.
5. Bakteriostatisches Mittel, enthaltend eine Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3 als Wirkstoff.
Die Erfindung betrifft neue bakteriostatisch wirksame 2 - (4' - Chlorbenzyllphenole der allgemeinen Formel
haben, mit einem Benzylchlorid der allgemeinen Formel
worin R, = H, Cl oder NO2 bedeutet und entweder R = -CH(CH3), oder
-CH-CH2-CH3
CH3
und Y = H oder Cl bedeuten oder R = -C(CHj)3 und Y = Cl bedeutet.
Zwei besonders wirksame Vertreter dieser Verbindungen sind das 2-(4'-3'-Dichlorbenzyl)-6-nitro-4-tert.-butylphenol und das 2-(4'-2'-Dichlorbenzyl)-6-nitro-4-tert.-butylphenol.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Phenol der allgemeinen Formel
OH
worin R und R1 die vorstehend angegebene Bedeutung
35
worin Y die vorstehend angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart von Zinkchlorid umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Verbindungen mit Salpetersäure in Eisessig nitriert. Bei der Kondensation arbeitet man vorteilhaft in einem Lösungsmittel, wie Chloro-
4s form, bei Rückflußtemperatur.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel können eine oder mehrere der neuen Verbindungen als Wirkstoff enthalten. Sie können vorteilhafterweise oral bei der Behandlung von Infektionskrankheiten verabreicht werden. Die 6-Nitroderivate der Formel 1 jedoch sind besonders für äußerliche Anwendung geeignet.
Es sind bereits 2-(4'-Halogenbenzyl)phenole, die in p-Stellung zur Hydroxylgruppe durch verzweigte Alkylgruppcn substituiert sind und deren bakterio-
statische Wirkung bekannt (vgl. J. Org. Chem. 20,1955, S. 1129 bis 1134, und J. Med. Chem. 6. 1963, S. 816 bis 817). Vergleichsversuche haben jedoch gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine überraschend !'rößcre baktcriostatische Wirksamkeit bcsitzen.
Allgemeine Herstellungsweise
I Mol Phenol und 0.75 Mol mono- oder dihalogeniertes Benzylchlorid bzw. dementsprechende Mengen werden in 750 cm' wasserfreiem Chloroform gelöst. Fs werden anschließend 0,06 Mol zerkleinertes, geschmolzenes Zinkchlorid zugesetzt, und es wird
während eipsr Zeit von 15 bis 24 Stunden unter allmählichem Rückfluß gearbeitet Nach dem Abkühlen wird dem Reaktionsgemisch 750 ml Wasser unter Rühren zugesetzt, man dekandiert und wäscht die organische Phase mit Wasser bis zu einem pH-Wert von 7 und trocknet sodann Ober Natriumsulfat. Das Lösungsmittel wird verdampft und der Rückstand bei verringertem Druck der Destillation unterworfen. Gemäß dieser aligemeinen Arbeitsweise werden die folgenden Verbindungen hergestellt.
Beispiel 1
2-{4'-Chlorbenzyl)~4-isopropylphenol
Als Reaktionsteilnehmer bei der vorgenannten Arbeitsweise werden verwendet:
40 g p-Chlor-benzylchlorid,
41 g 4-IsopropylphenoL,
18 g geschmolzenes Zinkchlorid,
200 ml wasserfreies Chloroform.
Das Reaktionsgemisch wird 21 Stunden (in zwei Perioden) unter Rückfluß gehalten. Das Freiwerden von HCI hört nach ungefähr 19 Stunden auf. Es werden 200 ml kaltes, destilliertes Wasser zugesetzt. Nach dem Umrühren und Dekantieren wird die organische Phase abgezogen. Die wäßrige Phase wird noch mit zweimal 20 ml Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte werden viermal mit 25 ml destilliertem Wasser gewaschen. Die Chloroformlösung wird über 75 g wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Die nach dem Filtrieren erhaltene Lösung ist klar. Das Lösungsmittel wird zuerst bei normalem Druck und dann bei verringertem Druck (1Z2 Millimeter Quecksilbersäule) entfernt.
Eine erste Fraktion bei 85 bis 115° C besteht aus den nicht umgesetzten Rohstoffen. Eine zweite Fraktion bei 160" bis 178°C besteht aus dem fast leinen gewünschten Produkt. Diese Fraktion wird durch erneutes Lösen in 60 ml siedendem Petrolälher umkristallisiert, anschließend auf - 10° C abgekühlt. Das erhaltene Produkt der Bruttoformel C16H17Cl O (Molekulargewicht = 260,5) schmilzt bei 57° C (gemessen am Maquenne-Block).
In der gleichen Weise werden die folgenden Verbindungen hergestellt:
Beispiel 2
2-(2',4'-Dichlorbenzyl)-4-tert.-butylphenol
Fp. = 56 C.
Beispiel 3
2-(2'.4'-Dichlorbenzyl)-4-sek.-butylphcnol
C17H18CI2O; MG = 309.
Kp,,., = 170" C.
»i2i = 1,5796.
Beispiel 4
2-(3'.4'-Dichlorbcnzyl)-4-sck.-butylphenol
C)7II,„CI2O; MG = 309.
Kp,,, = 160 bis 162"C.
ηι]Λ = 1,5779.
Beispiel 5
2-(r.4'-Dichlorb«:nzyl)-6-chlor-4-tert.-butylphenol
C17H17CI1O; M(i = 343,5.
Kp02 = 153 bis 156 C.
M2' ■' = 1.5823.
Beispiel 6
2-{2',4'-Dichlorbenzyl)-4-isopropylphenol
C16H16Cl2O; MG = 295.
Kp^4 = 180 bis 185° C.
π* = 1,5840.
Die erfindungsgemäßen nitrierten Verbindungen werden auf folgende Weise hergestellt:
In einen 500-cm3-Dreihalsko!ben, der außen durch ίο ein Bad mit kaltem Wasser gekühlt wird und mit einem Rückflußkühler, Tropftrichter, Eintauchthermometer und einer inneren magnetischen Rührung versehen ist, werden 150 cm3 Eisessig und 8 g Salpetersäure d= 1.49 eingebracht.
Durch den Tropftrichter wird während 20 Minuten eine Lösung von 17 g der Verbindungen des Beispiels 2 in 50 cm2 Eisessig zugesetzt. Anschließend wird langsam während ca. 30 Minuten die Temperatur des Wasserbades erhöhi, bis die innere Tempera I iir 70 C beträgt, auf welchem Wert sie 15 Minuten gehallen wird. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in 1000 cm' Wasser gegossen, es wird kräftig umgerührt und die Kristallisierung des Öls durch Kratzen oder wenn möglich durch Animpfen ausgelöst. Die erhaltenen Kristalle werden abzentrifugiert. reichlich mit Wasser gewaschen und aus Äthanol umkristallisiert.
Die Ausbeute an kristallisiertem Produkt beträgt 60%.
Nach dieser Arbeitsweise werden die folgenden Verbindungen hergestellt:
Beispiel 7
„ 2-(3',4'-Diehlorbenzyl)-6-nitro-4-tert.-butylphenol
(hergestellt durch Nitrierung von 2-(3',4'-Dichlorbcnzyl)-4-tert.-butylphenol)
CpH17Cl2NO.,: MG = 354.
Fp. = 106 C.
Beispiel 8
2-(2',4'-Dichlorbenzyl)-6-nitro-4-tert.-but y !phenol
4s (hergestellt durch Nitrierung der Verbindung des Beispiels 2)
C17HpCl2NO,; MG = 354.
Fp. = 118 C.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden loxiso kologisch und pharmakologisch wie folgt untersucht: Die akute Toxizität per os wurde bei Mäusen nach dem folgenden Versuchsprotokoll bestimmt.
Zwei Reihen männliche und weibliche Mäuse
mit einem Gewicht von 18 bis 22 g wurden untersucht
ss In jeder Gruppe waren 10 Tiere. Die zu untersuchenden wasserunlöslichen Verbindungen wurden in IO%igem Gummi arabicum suspendiert, und es wurden 0.4 ml pro 20 μ Maus durch eine Schhindsondc verabreicht.
Die Mäuse waren seit zwei Stunden vor Beginn
(lO des Versuchs nüchtern. Die Tempera tu r und das Verhalten der Tiere wurden vor dem Versuch und sodann 1', Stunden und 3 Stunden nach der liingabc beobachtet. Nach dieser Zeit wurden die Tiere in ihren Käfig zurückgebracht und noch einige Taue
{,ς lang beobachtet.
Die Zahl der toten Tiere wurde täglich notiert. Daraus wurden die tödliche Dosis 50 (Dl „,) und die maximal verträgliche Dosis (DMT) ermittelt.
Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle I gezeigt:
Tabelle I Verwendetes
Lösungsmittel
Vcnriigüchc
Maiimaldiisis
in g le
Dl
Verbindung
des Beispiels
Nr.
Olivenöl 0,5 1.7
1 Olivenöl 0,5 1.7
1 Olivenöl 1,0 2.4
4 Olivenöl 0,5 1.5
5
Die Ergebnisse der Tabelle 1 zeigen, daß die Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen immer gleich und oft höher als 1,5 g/kg ist.
Die bakieriostatiscbc Wirksamkcil in vitro der erfindungsgemäßen Verbindungen wurden mit derjenigen von bekannten Verbindungen verglichen.
Die Wirksamkcil wurde gegenüber dem grampositiven Slaphylococcusslamm London geprüft.
Der Versuch erfolgt in einem Nährboden folgender Zusammensetzung:
Indolfreies bakteriologisches Pcpton 40 Gew.-%
Natriumchlorid 5 Gew.-%
Glucose 2Gcw.-°O
pH-Wert 7 bis 7.2
Mit den getesteten Verbindungen werden Vcrdünnungsrcihcn erstellt. Die Verdünnungen gehen von 1 Tausendstel zu 1 Tausendstel zwischen den Konzentrationen I Tausendstel und 1I10 Tausendstel. Von K) Tausendstel zu IO Tausendstel für die Konzentration zwischen '/K, Tausendslei und V,;m Tausendstel. Von 100 Tausendslei zu 100 Tausendstel für die Konzentrationen von '/ioo Tausendstel zu einem Millionstel. Wenn das Produkt bei einer Verdünnung von ein Millionstel wirksam war. wurde eine neue Skala von Millionstel zu Millionstel über ein Millionstel hinaus aufgestellt.
Es wurden unabhängig voneinander /wci Verdiinnungsreihen erstellt. Die Ergebnisse beider Reihen müssen identisch sein. Die Prüfungen wurden nach 24 Stunden durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle Il zusammengefaßt:
Tabelle Il Beispiel —\ R, R Y mit I
OH 1 o>c, H CH(CH,), H 800
1V L / Y H C(CH,)., 2'-Cl 800
loY"CHK .1 Il CH(CH1)CH2CH, 2'-Cl 800
■\ 4 Il CH(CH, (CH2CH, 3'-Cl 1000
H I S Cl C(CHj), 2-Cl 1000
R (i H CH(CH,), 2'-Cl 1000
7 NO2 C(CH,), 3'-Cl 3000
S NO2 C(CH1), 2-Cl 2000
\ ei gleichsverhindung
al Il C(CH.,), H 600
b) H CH., 3 -Cl 200
c) H "-C6H1, .V-Cl 10
IO
Mindesthemmknn/cnlralinn.
Vergleichsvcrbindunga) ist aus J. Org. (hem. 20. 1955. Seite 1130. Tabelle I, vierte Verbindung von oben, bekannt: Vergleichsverbindungcn b) und c) sind in .1. Med. Chem. 6. 1963, Seite 816, Tabelle I bzw. Il unter der Bezeichnung IV und VIII beschrieben. Wie Tabelle Il der letztgenannten Litcraturstclle zeigt, handelt es sich bei Vergleichsvcrbindung b) um eine der wirksamsten Verbindungen des Standes der Technik.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. 2-(4'-Ch!orbenzy*i-pheno!e der allgemeinen Formel
    OH
    (r
    Cl
DE19681793272 1967-08-31 1968-08-24 2-(4'-Chlorbenzyl)-phenole, deren Herstellung und Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten Expired DE1793272C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB39816/67A GB1184799A (en) 1967-08-31 1967-08-31 2-(4'-Halobenzyl) Phenols and preparation thereof
GB3981667 1967-08-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1793272A1 DE1793272A1 (de) 1971-08-26
DE1793272B2 DE1793272B2 (de) 1976-11-04
DE1793272C3 true DE1793272C3 (de) 1977-06-23

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921660A1 (de) 5-nitroimidazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende antiprotozoen-mittel
DE1917739A1 (de) Neue Derivate der Thiocarbamidsaeure
DE2745598A1 (de) Arylschwefelverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltendes pharmazeutisches mittel
DE1245357B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen AEthern von substituierten Hydroxybenzoesaeureamiden
DE1793272C3 (de) 2-(4&#39;-Chlorbenzyl)-phenole, deren Herstellung und Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten
DE2818351A1 (de) Benzoesaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre therapeutische verwendung
DE2140765C3 (de) Neue 2-(4&#39;-Chlorbenzyl)-phenole, Verfahren zu ihrer Herstellung und bakteriostatisches Mittel
DE1793272B2 (de) 2-(4&#39;-chlorbenzyl)-phenole, deren herstellung und arzneimittel, die diese verbindungen enthalten
DE929551C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Vitamin-B-Abkoemmlinge
DE1960026A1 (de) Neue Derivate des 3-Amino-1,2-benzisothiazols und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel
DE1670378A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung aus Phenylbutazon und ss-Diaethylaminoaethylamid der p-Chlorphenoxyessigsaeure
DE3409403A1 (de) Lipoxygenasehemmendes arzneimittel
AT275512B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 3-Nitro-7-oxo-5,6-dihydroimidazo-[1,2:a]-pyrrols und seines Oxims, seiner Hydrazone und Semicarbazone
DE1000387C2 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, in 9-Stellung substituierten 1, 10-Diazaanthracenen
DE1770402C3 (de) N-Methyl-N-naphthyl-(1)-dithiocaTbamtnsäwre-2-benzoxazoVytester, Arzneimittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2104995B2 (de) Halogenierte Benzylphenole, deren Herstellung und Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten
AT230369B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Alkoxyalkyl-hydrazonen
DE1219037B (de) Verfahren zur Herstellung von N-Acylamido-5-nitro-2-furamidinen
DE1000396B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Halogen-3-oxybenzoesaeureestern
DE1186861B (de) Verfahren zur Herstellung von als Malariaheilmittel brauchbaren 6-(5&#39;-Diaethylaminopentyl-2&#39;-amino)-5,8-dimethoxychinolinen bzw. -chinaldinen
DE1670936B2 (de) 3-Carbonsäureamido-chinoxalin-di-Noxide-(l,4), ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende antibakterielle Mittel
DE2025341B2 (de) 2,4,6-Tiimethoxybenzoesäure-2-morpholinoäthyl-ester und seine Säureadditionssalze, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Wirkstoff in pharmazeutischen Zubereitungen
DE1213843B (de) Verfahren zur Herstellung von antimikrobiell wirksamen 3-(5-Nitro-2-furyl)-delta 2-1, 2, 4-triazolinen
DE2515101A1 (de) Verfahren zur herstellung neuer heterocyclischer verbindungen
CH455806A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Imidazole