CH455806A - Verfahren zur Herstellung neuer Imidazole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Imidazole

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CH455806A
CH455806A CH1597966A CH1597966A CH455806A CH 455806 A CH455806 A CH 455806A CH 1597966 A CH1597966 A CH 1597966A CH 1597966 A CH1597966 A CH 1597966A CH 455806 A CH455806 A CH 455806A
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thiazolyl
oxo
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unsubstituted
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CH1597966A
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Paul Dr Schmidt
Max Dr Wilhelm
Kurt Dr Eichenberger
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D417/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00
    • C07D417/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings
    • C07D417/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Imidazole
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 3-R-2-Oxo-tetrahydro-imidazolen, die in l-Stellung einen gegebenenfalls substituierten 5-Nitro-thiazolyl-2-rest tragen und worin der Rest R ein unsubstituierter oder ein durch eine   Hydroxyluppe    oder eine   unsubstinierte    oder substituierte Aminogruppe substituierter niederer   Alkenylrest,    ein nie derer Alkenylrest oder ein araliphatischer Rest ist, oder ihrer Salze.



   Niedere Alkylreste sind oben und nachfolgend vorzugsweise solche mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-,   Äthyl-,    Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl- oder Pentylreste. Niedere Alkenylreste sind vor allem Allyl- oder Methallylreste. Als araliphatische Reste seien vor allem Phenylalkylreste, wie Benzyl-,   l-Phenyläthyl- oder    2-Phenyläthylreste, erwähnt.



   Substituierte Aminogruppen sind monosubstituierte, in erster Linie aber disubstituierte Aminogruppen, wobei als Substituenten vor allem Alkyl-,   Alke-    nyl-, Alkylen-, Cycloalkyl-, Oxa- oder Aza-alkylenreste in Betracht kommen. Zu nennen sind z. B. Diniederalkyl-aminogruppen, wie Dimethyl-, Diäthylamino-, oder Dipropylaminogruppen, Pyrrolidino-, Piperidino-, Morpholino-, Hexa- oder Heptamethylenamino-, Piperazino-,   N-Methylpiperazino- oder    N-Oxyäthyl-piperazinogruppen.



   Der substituierte Alkylrest ist besonders ein Oxyoder tert.-Amino-methyl-, -äthyl   oder -propyfrest.   



   Die araliphatischen Reste können an den Kohlenstoffatomen   substitunert    sein, vor allem an den Arylresten durch Halogenatome, wie Chlor oder Brom, das Pseudohalogen Trifluormethyl, niedere Alkylgruppen, wie Methyl oder Äthyl, niedere Alkoxygruppen, wie Methoxy,   Äthoxy    oder Methylendioxy, oder auch Nitrogruppen.



   Die neuen Verbindungen können noch weiter substituiert sein, insbesondere können sie an den Kohlenstoffatomen der beiden heterocyclischen Ringe, vor allem in 4-Stellung des Thiazolringes, z. B. niedere Kohlenwasserstoffreste aliphatischen Charakters oder auch Arylreste aufweisen, wobei die Arylreste ihrerseits z. B. wie angegeben substituiert sein können. Als niedere Kohlenwasserstoffreste aliphatischen Charakters kommen vor allem   niedere    Alkylreste in Frage, wie Methyl-,   Athyl-,    Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl- oder Pentylreste, ferner auch niedere Alkenylreste, wie Allyl- oder Methallylreste. Die Arylreste sind vor allem Phenylreste.



   Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische, insbesondere antiparasitäre und antibakterielle Eigenschaften. Sie zeigen vor allem eine Wirkung gegen Protozoen und Würmer und sind, z. B. am infizierten Tier, beispielsweise an Mäusen, gegen gramnegative Bakterien, z. B. Salmonella typhi oder Coli-Bazillen, wie Esch. coli, wirksam. Insbesondere wirken die neuen Verbindungen, wie sich z. B. bei Versuchen an Hamstern zeigt, gegen Trichomonaden und Amoeben sowie, z. B. an Mäusen und Schafen, gegen Schistosomen. Ferner besitzen sie eine Wirkung gegen Coccidien. Die neuen Verbindungen sind entsprechend als antiparasitäre und antibakterielle Mittel nützlich.



  Insbesondere eignen sie sich zur Behandlung der durch die genannten Erreger verursachten Erkrankungen. Die neuen Verbindungen sind aber auch wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung anderer nützlicher Stoffe.



   Besonders wertvoll bezüglich seiner biologischen Eigenschaften ist das   1-[5-Nitrothiazolyl-(2)]-2-oxo-      3 -oxy-methyl-tetrahydro-imidazol    der Formel
EMI1.1     

Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man 3-R-2-Oxo-tetrahydro-imidazole, die in  
1-Stellung einen 5-unsubstituierten und in anderen Stellungen gegebenenfalls substituierten Thiazolyl (2)-rest ragen, nitriert. Die Nitrierung kann in für die Thiazol-Chemie bekannter Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch Behandeln mit einer Mischung von konzentrierter Schwefelsäure und konzentrierter Salpetersäure oder mit dem gemischten Anhydrid von Salpetersäure und einer Carbonsäure, wie Essigsäure.



  Dabei können gegebenenfalls vorhandene Phenylreste ebenfalls nitriert werden.



   Eine besonders vorteilhafte Nitrierungsmethode besteht z. B. darin, dass man das Salpetersäureadditionssalz eines 3-R-2-Oxo-tetrahydroimidazols, das in
1-Stellung einen in 5-Stellung unsubstituierten Thiazolyl-2-rest enthält, bildet und dieses mit einem sauren Mittel behandelt.



   Die Bildung des Salpetersäureadditionssalzes erfolgt z. B. durch Umsetzen eines 3-R-2-Oxo-tetrahydro-imidazols, das in 1-Stellung einen in 5-Stellung unsubstituierten Thiazolyl-2-rest enthält, mit einem kleinen   Überschuss    an Salpetersäure, vorzugsweise in konzentrierter Form, in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels, wie Essigsäure.



   In der Redaktion verwendete saure Mittel sind in erster Linie Mineralsäuren, vor allem Schwefelsäure, welche vorzugsweise in konzentrierter Form verwendet wird.



   Die Umsetzung des Salpetersäureadditionssalzes wird vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, zweckmässig zwischen   40-100 ,    z. B. bei   60-80     vorgenommen. Das gewünschte Produkt kann nach an sich bekannten Methoden isoliert werden, z. B. durch Ausgiessen des Reaktionsgemisches auf Eis oder Eiswasser, und in sehr reiner Form erhalten werden.



   In den erhaltenen Endstoffen können funktionelle Gruppen in üblicher Weise entsprechend umgewandelt werden. So kann man in erhaltenen Aminomethylverbindungen Aminogruppen gegen andere Aminogruppen austauschen oder in erhaltenen Hydroxymethylverbindungen Hydroxygruppen durch Aminogruppen ersetzen, z. B. durch Umsetzen einer Hydroxymethyl- oder Aminomethylverbindung mit Ammoniak oder einem Amin. Erhaltene   Hydroxyalkylverbindungen,    in denen die Hydroxylgruppe vom Ringstickstoffatom durch mindestens 2 Kohlenstoffatome getrennt wird, können in üblicher Weise in Aminoalkylverbindungen umgewandelt werden, z. B. durch reaktionsfähige Veresterung der Hydroxylgruppe und Umsetzung des erhaltenen reaktionsfähigen Esters mit Ammoniak oder einem Amin. Erhaltene mindestens ein Wasserstoffatom aufweisende Aminogruppen lassen sich in üblicher Weise substituieren, z.

   B. durch Umsetzung mit reaktionsfähigen Estern von entsprechenden Alkoholen. Als reaktionsfähige Ester kommen insbesondere die genannten in Betracht.



  Je nach den Verfahrensbedingungen und Ausgangsstoffen kann man die Endstoffe in freier Form oder, wenn sie basische Reste, wie Aminogruppen, aufweisen, in Form ihrer Salze erhalten. Erhaltene Amine lassen sich in üblicher Weise durch Umsetzung mit organischen oder anorganischen Säuren, insbesondere solchen, die zur Bildung therapeutisch verwendbarer Salze geeignet sind, in Salze umwandeln. Anderseits lassen sich die erhaltenen Salze in üblicher Weise, z. B. durch Behandlung mit basischen Mitteln oder Ionenaustauschern, in die freien Verbindungen überführen.



   Als Säuren, die für die Bildung therapeutisch verwend barer Salze geeignet sind, seien beispielsweise genannt: Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäuren, Phosphorsäuren, Salpetersäure, Perchlorsäure; aliphatische, alicyclische, aromatische oder heterocyclische Carbon oder Sulfonsäuren, wie Ameisen-, Essig-, Propion-, Bernstein-, Glykol-,   Milch-Apfel-,    Wein-, Zitronen-,
Ascorbin-, Malein-, Hydroxymalein- oder Brenztraubensäure; Phenylessig-,   Benzoe-,      p-Amino-benzoe-,    Anthranil-, p-Hydroxybenzoe-, Salicyl-, p-Aminosalicyl- oder Embonsäure, Methansulfon-, Äthansulfon-, Hydroxyäthansulfon-,   Äthylensulfonsäure;    Halogenbenzolsufon-, Toluolsulfon-, Naphthalinsulfonsäuren oder Sulfanilsäure; Methionin, Tryptophan, Lysin oder Arginin.



   Diese oder andere Salze der neuen Verbindungen, wie z. B. die Pikrate, können auch zur Reinigung der erhaltenen Basen dienen, indem man diese in Salze überführt, die Salze abtrennt und aus den Salzen die Basen freisetzt.



   Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können in an sich   bekannter    Weise hergestellt werden.



   Zweckmässig verwendet man solche Ausgangs stoffe, die zu den eingangs als besonders wertvoll ge  schilderten    Endstoffen führen.



   Die neuen Verbindungen können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung finden, welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale, parenterale oder topicale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen   Träg-rmate-    rial enthalten.



   Die neuen Verbindungen können aber auch zusammen mit gebräuchlichen Futter bzw. Trägerstoffen in Form von Veterinärpräparaten oder als   Futter- bzw.   



  Futterzusatzmittel bei der Aufzucht von Tieren Verwendung finden.



   In den nachfolgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
Zu einer Lösung von 10 g 1-[Thiazolyl-(2)]-2-oxo  3-(ss-diäthylamino-äthyl)-tetrahydro-imidazol    in 75 ml konzentrierter Schwefelsäure gibt man bei Zimmertemperatur 3 ml konzentrierte Salpetersäure. Nach 8 Stunden Rühren bei Zimmertemperatur wird auf Eis gegossen und durch Zugabe von Ammoniak vorsichtig neutralisiert. Es fällt ein Niederschlag aus, den man aus Alkohol   umkrisballisiert.    Man erhält so das 1-[5  Nitro-thiazol- (2)]-2-oxo-3-(ss-diäthylamin oäthyl)-tetra-      hydro-imidazol    der Formel
EMI2.1     
 in gelben Kristallen vom F.   140-1410.   



   Das als Ausgangsmaterial verwendete l-[Thiazolyl  (2)]-2-oxo-3-(ssdiäthylamino-äthyl)-tetrahydroimidazol    wird wie folgt hergestellt:
Zu einer Suspension von   2,4 g    Natriumhydrid in 200 ml Toluol gibt man 17 g 1-[Thiazolyl-(2)]-2-oxotetrahydro-imidazol und erwärmt 2 Stunden auf   90".     



  Dann kühlt man auf   50     ab und lässt 15 g ss-Diäthylamino-äthylchlorid zutropfen. Nachdem während 4 Stunden auf 900 erwärmt wurde, werden bei Zimmertemperatur 50 ml Alkohol zugegeben. Das Reaktionsgemisch dampft man hierauf im Vakuum ein und destilliert den Rückstand im Hochvakuum. Bei 163 bis   165010,1 mm Hg    destilliert das   l-Thiazolyl-(2)]-2-oxo-      3 -(ss-diäthylamino-äthyl)-tetrahydro-imidazol.   



   In analoger Weise kann man aus   l-[Thiazolyl-      (2)]-2-oxo-3 -(dimethylaminomethyl)-tetrahydroimidazol    bzw.   1,Thiazolyl-(2)1-2-oxo-3-(methylaminome    tetrahydro-imidazol bzw.   l-[Thiazolyl-(2)1-2-oxo-      3-(morpholinomethyl)-tetrahydro-imidazol    die folgenden Verbindungen erhalten: a)   l-[5-Nitrothiazolyl-(2)]-2-oxo-3-(dimethylamino-    methyl)-tetrahydro-imidazol-hydrochlorid vom F. 2782800; b)   1 - [5-Nitrothiazolyl-(2)] -2-oxo-3 -(methylamino-    methyl)-tetrahydro-imidazol-hydrochlorid vom F.   260".    c)   l-[5-Nitrothiazolyl-(2)]-2-oxo-3-(morpholinome-    thyl)-tetrahydro-imidazol-hydrochlorid vom F. 250  253".   



   Beispiel 2
Zu einer Lösung von 4,0 g 1-[Thiazolyl-(2)]-2-oxo3-methyl-tetrahydroimidazol in   20ml    konzentrierter Schwefelsäure gibt man 1,6 g konzentrierte Salpetersäure. Das Gemisch wird 4 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und dann auf Eis gegossen. Dabei bildet sich ein Niederschlag, der abfiltriert und mit Aceton gewaschen wird. Das so erhaltene l-[5-Nitrothiazolyl  (2)]-2-oxo-3-methyl-tetrahydroimidazol    der Formel
EMI3.1     
 schmilzt bei   239-2410.   



   Das als Ausgangsstoff verwendete   l-[Thiazolyl-      (2)] -2-oxo-3 -methyl-tetrahydroimidazol    kann auf folgende Weise erhalten werden:
Zu einer Lösung von   15,0 g    2-Aminothiazol in 150 ml siedendem Äther werden langsam 16,0 g   ss-Chloräthylisocyanat    tropfenweise zugegeben. Beim Stehenlassen der Mischung kristallisiert der N'-Thia  zolyl-(2)-N2-ss-chloräthylhamstoff    aus. Nach dem Umkristallisieren aus   Äthanol    schmilzt er bei 142  143 .   



   10 g   Nl-Thiazolyl-(2)-N2-ss-chloräthylharnstoff    werden 4 Stunden in   300ml    Wasser zum Sieden erhitzt. Der dabei gebildete Niederschlag wird abfiltriert und aus Dimethylformamid-Methanol umkristallisiert.



  Man erhält so das   l^ [Thiazolyl-(2)]-2-oxo-tetrahydro-    imidazol in Form von farblosen Kristallen vom F. 209  210 .   



   10,0 g   1 - [Thiazolyl-(2)]-2-oxo-tetrahydroimidazol    werden zu einer Suspension von 1,5 g Natriumhydrid in 100 ml Toluol zugegeben. Die Mischung wird unter Rühren eine Stunde lang bei   80"    erhitzt. Bei dieser Temperatur werden langsam 8,0 g Dimethylsulfat zuges fügt. Die Reaktionsmischung wird weitere 4 Stunden bei   80"    erhitzt und dann auf Zimmertemperatur gekühlt und filtriert. Das Filtrat wird unter reduziertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Man erhält das l-[Thiazolyl  (2)]-2-oxo-3-methyl-tetrahydroimidazol    in Form von Kristallen vom F.   128-130 .      

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 3-R-2-Oxo-tetrahydroimidazolen, die in l-Stellung einen gegebenenfalls substituierten 5-Nitro-thiazolyl-2-rest tragen und worin der Rest R ein unsubstituierter oder ein durch eine Hydroxylgruppe oder eine unsubstituierte oder substituierte Aminogruppe substituierter niederer Alkylrest, ein niederer Alkenylrest oder ein araliphatischer Rest ist, oder ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man 3-R-2-Oxo-tetrahydro-imidazole, die in l-Stellung einen 5-unsubstituierten und in anderen Stellungen gegebenenfalls substituierten Thiazolyl-(2)-rest tragen, nitriert.
    UNTERANSPROCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, worin der Thiazolyl(2)-rest unsubstituiert ist.
    2. Versahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der Formel EMI3.2 worin R die im Patentanspruch angegebene Bedeutung hat, ausgeht.
    3. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene freie Basen in ihre Salze überführt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene Salze in die freien Basen überführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2010501488A (ja) * 2006-08-15 2010-01-21 ノバルティス アクチエンゲゼルシャフト 脂質レベルの上昇に関連する疾病の処置に適するヘテロ環式化合物

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2010501488A (ja) * 2006-08-15 2010-01-21 ノバルティス アクチエンゲゼルシャフト 脂質レベルの上昇に関連する疾病の処置に適するヘテロ環式化合物
US8293768B2 (en) 2006-08-15 2012-10-23 Novartis Ag Organic compounds

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