CH449046A - Verfahren zur Herstellung neuer Aminosäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Aminosäuren

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CH449046A
CH449046A CH1468766A CH1468766A CH449046A CH 449046 A CH449046 A CH 449046A CH 1468766 A CH1468766 A CH 1468766A CH 1468766 A CH1468766 A CH 1468766A CH 449046 A CH449046 A CH 449046A
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compound
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salts
radical
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CH1468766A
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Heinrich Dr Keberle
Werner Dr Faigle Johann
Max Dr Wilhelm
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Ciba Geigy
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/185Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
    • A61K31/19Carboxylic acids, e.g. valproic acid
    • A61K31/195Carboxylic acids, e.g. valproic acid having an amino group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C227/00Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C227/04Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung neuer   Aminosaäaren   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aminosäuren der allgemeinen Formel
EMI1.1     
 worin R ein Halogenatom, z. B. ein Fluor-, Chloroder Bromatom, oder das Pseudohalogen Trifluormethyl, bedeutet, und ihrer Salze.



   Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische, insbesondere   zentralhemmende    Eigenschaften. So hemmen sie beispielsweise bei Versuchen an Mäusen, Katzen, Kaninchen und Hunden die   Akti-      vität    von Neuren, die an der Steuerung der Motorik beteiligt sind. Sie können dementsprechend als zentralhemmende Mittel verwendet werden. Die neuen Verbindungen sind aber auch als Zwischenprodukte, z. B. zur Herstellung von   Heilmitteln,    wertvoll.



   Besonders hervorzuheben ist die   y-Amino-j-(p-      chlorphenyl)-buttersäure.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
EMI1.2     
 worin R die angegebene Bedeutung hat, Y für die Cyanogruppe, die Iminomethyl-oder   Hydroxyiminome-      thylgruppe    oder eine Gruppe der   Formel-C2 1,    worin A für einen durch Reduktion in die Aminogruppe   iiberfiihrbaren    Rest steht, bedeutet, reduziert.



   Durch die Reduktion in die Aminogruppe   über-      führbare    Reste A sind z. B. (a-Aralkyl)-aminomethylreste, wie Benzylaminomethylreste, oder   Carbobenzoxy-    aminomethylreste.



   Die genannten Gruppen können in üblicher Weise reduziert werden. Nitrogruppen können beispielsweise mit nascierendem Wasserstoff, z.   B.    mit Metallen, wie mit Eisen und Mineralsäuren oder mit Zink und   Säu-    ren oder   Alkalimetallhydroxyden,    oder mit katalytisch erregtem Wasserstoff reduziert werden. Nitrilgruppen können z. B. mit   nascierendem    Wasserstoff, z.   B.    mit Metallen, wie Natrium in niederen Alkanolen, wie Athanol oder Butanol, oder mit katalytisch erregtem Wasserstoff reduziert werden. Iminomethylreste   kön-    nen beispielsweise mit Metallhydriden, z. B.   Alkalime-    tallerdmetallhydriden, wie   Alkaliborhydriden,    z.   B.   



  Natriumborhydrid oder mit katalytisch   erregtem Was-    serstoff hydriert werden. Die Reduktion der (a-Aral  kyl)-aminomethylgruppen    und der   Carbobenzoxyami-    nomethylgruppen kann z.   B.    mit katalytisch erregtem Wasserstoff durchgeführt werden. Die katalytische Reduktion erfolgt beispielsweise mit Wasserstoff in Gegenwart van Metallkatalysatoren, wie Nickel-, Palladium-oder Platinkatalysatoren, vorzugsweise in organischen Lösungsmitteln, wie niederen Alkanolen, wie z.   B.    Methanol oder Amiden, wie z.   B.    Formamid oder Dimethylformamid, oder Eisessig, gegebenenfalls in Gegenwart von Ammoniak.



   Die genannten Reaktionen können in üblicher Weise durchgeführt werden.



   Je nach den Verfahrensbedingungen und Ausgangsstoffen erhält man die Endstoffe in freier Form oder in der ebenfalls inder Erfindung   inbegriffenen    Form ihrer Salze.



   So können beispielsweise basische, neurale, saure oder gemischte Salze, gegebenenfalls auch Hemi-,   Mono-, Sesqui-oder Polyhydrate    davon erhalten werden. Die Salze der neuen Verbindungen können in an sich bekannter Weise in die freien Verbindungen   über-    geführt werden ; Säureadditionssalze z.   B.    mit basischen Mitteln, wie Alkalien oder Ionenaustauscher, Salze mit Basen durch Reaktion mit sauren Mitteln, wie Säuren.



  Andrerseits können erhaltene freie Aminosäuren mit Basen, insbesondere mit therapeutisch verwendbaren 
Basen, z.   B.      Metallhydroxyden    oder basischen Salzen,    speziell Rlkali-oder Erdalkalimetallhydroxyden,    wie atrium-, Kalium- oder Calciumhydroxyd,   Alkalime-      tallcarbonaten,    wie   Natrium-oder    Kaliumcarbonat,
Ammoniak oder organischen Aminen, oder mit organi    schen    oder anorganischen Säuren, Salze bilden. Zur    He2stellung    von Säureadditionssalzen werden insbeson dere therapeutisch verwendbare Säuren verwendet,   z.    B.

   Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, PhosphorsÏuren, SalpetersÏure, PerchlorsÏure ; aliphatische, alicyclische, aromatische oder heterocyclische Carbon oder Sulfonsäuren, wie   Ameisen-,      Essig-,    Propion-, Bernstein-, Glykol-, Milch-, ¯pfel-, Wein-, Zitronen-,   Ascorbin-, Malein-, Hydroxymalein-oder Brenztrau-    bensäure ;   Phenylessig-,    Benzoe-,   p-Aminobenzoe-,      Anthranil-, p-Hydroxy-benzoe-,    Salicyl-oder p-Aminosalicylsäure, EmbonsÏure,   Methansulfon-,      Athansul-    fon-,   Hydroxyäthansulfon-,    ¯thylensulfonsÏure ; Halo   genbenzolsulfon-, Toluolsulfon-, Naphthalinsulfonsäu-    ren oder Sulfanilsäure ;

   Methionin, Tryptophan, Lysin oder Arginin.



   Diese oder andere Salze der neuen Verbindungen, wie z.   B.    die Pirate, können auch zur Reinigung der erhaltenen freien Verbindungen dienen, indem man die freien Verbindungen in Salze überführt, diese abtrennt und aus den Salzen wiederum die freien Verbindungen   freimacht.   



   Die neuen Verbindungen können in Form von   Racematen vorliegen,    die sich in üblicher Weise in die optischen Antipoden zerlegen lassen.



   F r die erfindungsgemässen Reaktionen werden   vornehmlich solche Ausgangsstoffe venwendet,    die die oben erwähnten bevorzugten Verbindungen ergeben.



   Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden.



   Die neuen Verbindungen können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer PrÏparate, Verwendung finden, welche sie in freier Form oder in Form ihrer Salze in Mischung mit einem f r die enterale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganische, festen oder fliis  sigen Trägermaterial enthalten.   



   Die neuen Verbindungen können auch in   der Tier-    medizin, z.   B.    in einer der oben genannten Formen oder in Form von Futtermitteln oder von   Zusatzmit-    teln   für Tierfutter    verwendet werden.



   Im folgenden Beispiel sind die Temperaturen in   Calsiusgraden    angegeben.



   Beispiel
2,1 g ¯-Cyano-p-chlor-hydrozimtsÏure werden in   40 ml Äthanol gelöst    und in Gegenwart von 5, 5 ml   2-n-Salzsäure bei Normaldruck    und Raumtemperatur hydriert. Als Katalysator wird   Platinoxyd    (PtO2) in einer Menge von n 150mg verwendet. Nach Aufnahme der theoretisch erforderlichen Menge Wasserstoff   (448      ml)    wird die Hydrierung unterbrochen. Man fil  triert    den Katalysator ab, wäscht mit ¯thanol und Wasser nach, engt das farblose Filtrat im   Wasserstrahl-      vakuum bei 40-50''auf    ein Restvolumen von 10 ml ein und erhält dadurch eine wässerige Lösung des   Hydrochlorids von γ-Amino-¯-(p-chlorphenyl)-butter-    säure.

   Durch Zusatz von   1-n-Natronlauge    wird ein   -Wert    von 6-7 eingestellt. Dabei kristallisiert die   freie γ-Amino-¯-(p-chlorphenyl)-buttersÏure der Formel   
EMI2.1     
 aus, die zur Reinigung aus Wasser   umkristallisiert    wird ;   F.      206-208 .    Die als Ausgangsmaterial verwendete ¯-Cyano-p-chlor-hydrozimtsÏure kann aus ihrem Athylester durch Verseifung mit der theoretisch   erfor-    derlichen Menge   1-n-wässeriger    Natronlauge erhalten werden.



   In analoger Weise kann man die   y-Amino-,      (p-      bromphenyl)-buttersäure,    F.   228-229  erhalten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Aminosäuren der allgemeinen Formel EMI2.2 worin R ein Halogenatom oder die Trifluoromethyl- gruppe bedeutet, und ihrer Salze, dadurch gekenn- zeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI2.3 worin R die angegebene Bedeutung hat, Y die Cyanogruppe, die Iminomethyl-oder Hydroxviminomsthyl- gruppe oder eine Gruppe der Formel -CH2-A, worin A für einen durch Reduktion in die Aminogruppe überführbaren Rest steht, bedeutet, reduziert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II, worin Y die Nitromethylgruppe, die Cyanogruppe oder den Iminomethylrest bedeutet, reduziert.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II, worin Y einen (a-Aralkyl)-aminomethylrest oder einen Carbobenzoxyaminomethylrest bedeutet, reduziert.
    3. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man von einer Verbindung der Formel II ausgeht, worin R ein Fluoratom oder eine Trifluoromethyl- gruppe bedeutet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man von einer Verbindung der Formel I1 ausgeht, worin R ein Chloratom bedeutet.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteranspriiche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man von einer Verbindung der Formel II ausgeht, worin R ein Bromatom bedeutet.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man eine erhaltene freie Verbin- dung in ihre Salze überführt.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichn, et, dass man ein erhaltenes Salz in die freie Verbindung überführt.
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