DE1770402C3 - N-Methyl-N-naphthyl-(1)-dithiocaTbamtnsäwre-2-benzoxazoVytester, Arzneimittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

N-Methyl-N-naphthyl-(1)-dithiocaTbamtnsäwre-2-benzoxazoVytester, Arzneimittel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1770402C3 DE19681770402 DE1770402A DE1770402C3 DE 1770402 C3 DE1770402 C3 DE 1770402C3 DE 19681770402 DE19681770402 DE 19681770402 DE 1770402 A DE1770402 A DE 1770402A DE 1770402 C3 DE1770402 C3 DE 1770402C3
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Description

C—S—C—N
(D
-S-H
mit einem N-Methyl-N-naphthyl-( l)-thiocarbaminsäurehalogenid der allgemeinen Formel 111
2. Arzneimittel, bestehend aus N-Methyl-
N - naphthyl -(1) - dithiocarbaminsäure- 2 -benzoxazolylester und einem oder mehreren üblichen Hilfsund Trägerstoffen.
3. Verfahren zur Herstellung des N-Methyl-N - naphthyl -(1) - dithiocarbaminsäure- 2 - benzoxazolylesters gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
a) ein Salz des 2-Mercapto-benzoxazols der Formel II
C—S —H
(H)
mit einem N-Methyl-N-naphthyl-(l)· thiocarbaminsäurehalogenid der allgemeinen Formel Hl
in der X ein Halogenatom bedeutet, oder
b) ein N-Mcthyl-u-naphthylamin der Formel IV
(IV)
CH3-N-H
mit einem (2-Benzoxazolyl)-dithiokohlensäurehalogenid der allgemeinen Formel V
(HI)
35
40 Hai —C —S
in der X ein Halogenatom bedeutet, oder b) ein N-Methyl-u-naphthylamin der Formel IV
(IV)
CH3-N-H
mit einem P-lJenzoxazolyO-dithiokohlensaurehalogenid der allgemeinen Formel V
Hal—C-S-C
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, umgesetzt wird.
Die Erfindung betrifft den N-Methyl-N-naphthyl-(l)-dithiocarbaminsäure-2-benzoxazolylester Arzneimittel und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, umgesetzt wird. Die Umsetzung nach a) erfolgt in einem organischen Lösungsmittel und bei Temperaturen bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels. Als Lösungsmittel dienen z. B. Dimethylformamid oder Benzol. Als Salz des 2-Mercapto-benzoxazols wird vorzugsweise das Alkalisalz eingesetzt, während als Verbindung der allgemeinen Formel III das Chlor- oder Bromderivat bevorzugt wird.
Die Umsetzung nach b), wobei als Ausgangsverbindung der allgemeinen Form V die Chlor- oder Bromverbindung bevorzugt eingesetzt wird, wird in Anwesenheit eines halogenwasserstoffbindenden Mittels durchgeführt.
(V) 55 Die Reaktion wird in einem organischen Lösungsmittel, vorteilhafterweise in einem chlorierten Kohlenwasserstoff, z. B. in Chloroform bei Temperaturen zwischen 0 bis 500C, vorzugsweise 5 bis 15°C, durchgeführt. Als halogenwasserstoffbindendes Mittel dienen z. B. tertiäre organische Basen, wie Triäthylamin. Die als Ausgangsstoffe dienende Verbindung der Formel III wird durch Umsetzung von N-Methyl-(i-naphthylamin mit Thiophosgen in Anwesenheit einer tertiären organischen Base, z. B. Triäthylamin, hergestellt. Die Ausgangsverbindungen der Formeln II und IV sind literaturbekannt.
Die Ausgangsverbindung der Formel V läßt sich, wenn X z. B. ein Chloratom ist, durch Umsetzung
von 2-Mercapto-benzoxszol mit Thiophosgen unter Zugabe einer starken Base erhalten.
Die Verbindung der Formel I ist ein wertvolles Antimykotikum. Die Substanz wurde ohne Serumbelastung (o.S.) und in Gegenwart von 10% Serum (m. S.) in Loch- und Reihenverdünnungstests auf ihre fungistatische Wirksamkeit geprüft. Als Testkeime dienten die Dermatophyten Trichophyton mentagrophytes ATCC 9129 und Trichophyton rubrum ATCC 10 218. ,o
Beim Lochtest wurde die Wirkung der Substanz in Abhängigkeit von ihrem Diffusionsvermögen ermittelt. Gemessen wurde der Durchmesser des Hemmhofes in Millimeter. Es wurden Petrischalen von 100 mm Durchmesser mit 20 ml Nährboden (Sdbouraudagar) gefüllt und mit einem Tropfen (0,05 ml) eingestellter Keimsuspension beimpft.
Pro Stanzloch von 10 mm Durchmesser wurden 0,1 ml der jeweiligen Substanzlösung bestimmter Konzentration einpipettiert. Es wurde 7 Tage bei 26CC bebrütet und hernach die Grenzkonzentration bestimmt, die gerade noch zu einer Hemmung des Pilzwachstums führt.
Beim Reihenverdünnungstest wurde als flüssiges Nährmedium Sabouraud-Bouillon verwendet. Es wurden Röhrchen mit 2 Tropfen einer eingestellten Keimsuspension beimpft. Die Ablesung erfolgte makroskopisch unter Registrierung der Grenzkonzentration nach einer Bebrütungsdauer von 7 Tagen bei 260C.
Beim Lochtest (LT) wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Dermalophyt
Lochtest
Trichophyton mentagrophytes o. S. ! : 16000
ATCC 9129 m. S. 1:16 000
Trichophyton rubrum o. S. 1:16 000
ATCC 10218 m.S. 1:16000
35
40
Die Keimsuspensionen wurden für den Loch- und Reihenverdünnungstest mit einem Photometer und einer Bariumsulfatvergleichslösung eingestellt.
Der Vergleich beim Reihenverdünnungstest mit dem bekannten N-(8'-Hydroxy-6'-methyl-transtrans - eis - dodeca - 2',4',6' - trienoyl) - 2 - pyrrolidon (vgl. Merck Index, 8. Ausgabe [1968] S. 786, sowie Mykosen, 11 [1968], S. 786) ergibt folgende Werte:
45
Dermatophyl Grenzkonzentration im Reihenverdün-
nungstest
N-Mcthyl-N-naph- N-(8'-Hydroxy-
thyldithiocarbamin- 6'-methyl-trans-
säure-2-benzoxa- trans-cis-dodeca
zolylestcr 2',4',6'-trienoyl)-
2-pyrrolidon
Trichophyton
mentagrophytes
ATCC 9129 o.S. 1 : 1,6 Mil 1 : 12 500
lionen
Trichophyton
rubrum
ATCC 10 218 o.S. 1:2 Mil I : 50 000
lionen
55
60 Die LD50 bei der Maus beträgt bei N-Methyl-N - naphthyl -(I)- dithiocarbaminsäure - 2 - benzoxazolylester > 8000 mg/kg p. o. und für die bekannte Verbindung ~ 4350 mg/kg p. o.
Meerschweinchen, die in der Kopf-Nacken-Region enthaart wurden, wurden in diesem Bereich mit einer dichten Suspension von Trichophyton mentagrophytes infiziert. Die Tiere wurden über 3 Wochen unter täglichem Auftragen von etwa 1,0 ml einer 2%igen Lösung behandelt, was zu einer völligen Abheilung der mykotischen Effloreszenzen führte. Als Lösungsmittel diente z. B. Dimethylsulfoxid. Eine Sensibilisierung der Haut wurde nicht beobachtet.
Die Substanz ist untoxisch. Die perorale Applikation einer durchschnittlichen Tagesdosis von 61,4 mg/kg über 42 Tage wurde von Meerschweinchen gut vertragen.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung:
Beispiel 1
a) N-Methyl-N-naphthyl-( 1 )-thiocarbaminsäurechlorid
Zu 36,5 TiI Thiophosgen, gelöst in Äther, werden 78,6 g N-Methyl-a-naphthylamin und 50,5 g Triäthylamin, gelöst in absolutem Äther, bei einer Temperatur von etwa 15° C zugetropft. Anschließend wird der Ansatz noch 15 Minuten gerührt, filtriert, eingeengt und der Rückstand in einem Lösungsmittel wie Dimethylformamid oder Benzol aufgenommen und vom Ungelösten abfiltriert.
b) Natriumsalz des 2-Mercapto-benzoxazoIs
75 g 2-Mercapto-benzoxazol werden mit 11,5g Natrium in 500 ml absolutem Äthanol versetzt, 10 Minuten unter Rückfluß gekocht und anschließend zur Trockne eingeengt.
c) N-Methyl-N-naphthyl-(l )-dithiocarbaminsäure-2-benzoxazolylester
Das Natriumsalz des 2-Mercapto-benzoxazols wird pulverisiert und zur Lösung des N-Methyl-N-naphthylthiocarbaminsäurechlorids in Dimethylformamid im molaren Verhältnis I : 1 zugesetzt und das Ganze V2 Stunde unter Rückfluß gekocht. Anschließend wird Wasser zugefügt und das abgeschiedene öl abgetrennt, welches auskristallisiert. Bei Verwendung von Benzol als Lösungsmittel bleibt das Reaktionsprodukt in der organischen Phase, die abgetrennt, filtriert und bis zur Trockne eingeengt wird. Nach Umkristallisieren aus Äthanol erhält man farblose Kristalle, Fp. 170 bis 172° C.
Beispiel 2
a) (2-Benzoxazolyl)-dithiokohlensäurechlorid
151g 2-Mercapto-benzoxazol werden in Chloroform suspendiert, es werden 115g Thiophosgen zugefügt ; zu dieser Mischung wird eine Lösung von 40 g Natronlauge in 300 ml Wasser unter starkem Rühren bei etwa 10° C innerhalb von 30 Minuten zugetropft. Der Ansatz wird noch 15 Minuten gerührt, anschließend wird die Chloroformphase abgetrennt, zweimal mit Wasser gewaschen, getrocknet und auf 1 Volumen von 200 ml eingeengt.
b) N-Methyl-N-naphthyH 1 J-dithiocarbaminsä ure-2-benzoxazolylestei
Das (2 - Benzoxazolyl) - dithiokohlensäurechlorid wird nicht isoliert, es wird vielmehr die oben erhaltene Lösung in Chloroform auf ein Gesamtvolumen von 1500 ml mittels Chloroform verdünnt. Zu dieser Lösung wird unter Rühren bei etwa 100C die Lösung von 157 g N-Methyf-a-naphthylamin und 101 g Triäthylamin in 200 ml Chloroform während einer Stunde zugetropft. Der Ansatz wird eine weitere Stunde gerührt Durch Zufiigen von Äther fällt das Triäthylaminhydrochlorid aus und wird abgesaugt. Nach dem Einengen des Filtrats wird in 600 ml Äthanol aufgenommen und das nach einiger Zeit auskristallisierte Reaktionsprodukt aus Äthanol umkristallisiert; es entstehen farblose Kristalle, Fp. PO bis 1720C.
Die erfindungsgemäße Verbindung läßt sich in die üblichen pharmazeutischen Anwendungsformen einarbeiten, so z. B. in Salben, Puder und Tinkturen. Der Gehalt an Wirkstoff liegt dabei zwischen 0,05 und 5%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1%.
Im folgenden sind einige Beispiele für die Herstellung solcher Anwendungsformen angeführt.
A. Salbe mit 1% N-Methyl-N-naphthyl-(l)-dithiocarbaminsäure-2-benzoxazolylester
Zusammensetzung
N-Methyl-N-naphthyl-(l )-dithiocarbaminsäure-2-benzoxazolylester 1,0 g
Glycerinmonostearat 7,0 g
Polyoxyäthylensorbitanmonostearat 4,0 g
Isopropylmyristat 5,0 g
Cetylstcarylalkohol 7,0 g
Dest. Wasser 76,0 g
100,0 g
Herstellungsverfahren
Glycerinmonostearat, Polyoxyäthylensorbitanmonostearat, Isopropylmyristat und Cetylstearylalkohol werden auf 700C erwärmt und in das auf dieselbe Temperatur gebrachte Wasser unter Rühren eingetragen. Die feinpulverisierte Wirksubstanz wird mit einem Teil der kaltgerührten Salbe angerieben, die Anreibung gewalzt und anschließend in der Gesamtmenge gleichmäßig verteilt.
B. Puder mit 0,5% N-Methyl-N-naphthyl-(l)-dithiocarbaminsäure-2-benzoxazolylester
Zusammensetzung
N-Methyl-1 -naphthyldithiocarbamin-
säure-2-benzöxazolylester 0,5 g
Talk 96,9 g
Pulverförmige amorphe Kieselsäure 2,5 g
Parfüm , 0,1 g
iöööi" Herstellungsverfahren
Die feinpulverisierte Wirksubstanz wird - mit den übrigen Stoffen in einem Zwangsmischer intensiv gemischt und die Mischung in einer Stiftmühle gemahlen.
C. Tinktur mit 0,5% N-Methyl-N-naphthyl-( 1 )-dithiocarbaminsäure-2-benzoxazoiylester
Zusammensetzung
N-Methyl-N-naphthyl-( 1 )-dithiocarbaminsäure-2-benzoxazoIyl-
ester 0,5 g
Äthanol 40,0 g
Isopropanol 39,3 g
Methylenchlorid 10,0 g
],2-Propylenglykol 10,0g
Parfüm 0,2 g
100,0 g'
In der Mischung von Äthanol, Isopropanol und Methvlenchlorid wird unter Rühren die Wirksubstanz gelöst und anschließend das Propylenglykol sowie das Parfüm zugefügt.
D. Salbe mit 0,5% N-Methyl-N-naphthyl-(l)-dithiocarbaminsäure-2-benzoxazolylester und 10%
Dimethylsulfoxid
Zusammensetzung
N-Methyl-N-naphthyl-(l )-dithiocarbaminsäure-2-benzoxazolyl-
ester 0,5 g
Dimethylsulfoxid 10,0 g
ölsäuredecylester 5,0 g
Emulgierender Grundstoff auf Basis von Cetylstearylalkohol mit Zusatz von nichtionogenen PoIy-
glykoläthern 1,0 g
Nichtionogener Emulgator auf Basis eines niedrigäthoxylierten,
gesättigten Fettalkohols 3,0 g
Stearinsäure 2,0 g
Cetylstearylalkohol 2,0 g
Paraffinöl 3,0 g
Parfüm 0,1 g
Dest. Wasser 73,4 g
Herstellungsverfahren
ölsäuredecylester, emulgierende Stoffe, Stearinsäure, Cetylstearylalkohol sowie Paraffinöl werden zusammengeschmolzen, auf 700C erwärmt und unter Rühren in das auf dieselbe Temperatur gebrachte Wasser eingetragen. Die Emulsion wird auf 40° C abgekühlt und Dimethylsulfoxid sowie Parfüm eingerührt. Man reibt die feinpulverisierte Wirksubstanz mit einem Teil der Salbe an, gibt die Anreibung über eine Walzenmühle und verteilt diese gleichmäßig in der restlichen Grundlage.

Claims (1)

Patentar spräche:
1. N- Methyl - N - naphthyl - (1)- dithiocarbaminsäure-2-benzoxazolylester der Formel I Die neue Verbindung wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß in an sich bekannter Weise
a) ein Salz des 2-Mcrcapto-benzoxazols der FormelH
DE19681770402 1968-05-13 1968-05-13 N-Methyl-N-naphthyl-(1)-dithiocaTbamtnsäwre-2-benzoxazoVytester, Arzneimittel und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE1770402C3 (de)

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